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593: Mehr für die Belegschaft tun mit Rene Adler

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Das ist Folge 593 mit dem Exfussballprofi und Investor René Adler.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

Wenn Dir die Folge gefällt, teile Sie mit Deinen Freunden unter dem Link raykhahne.de/593. In der heutigen Folge geht es um, mehr für die Belegschaft tun.

Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Warum wir alle nur Menschen sind.
  2. Was der wichtigste Wert für jeden ist.
  3. Wie Du ganz leicht ein guter Chef sein kannst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/593.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Warum der Unternehmerkader genau das Richtige für Dich ist? Ganz einfach, in der Vergangenheit habe ich immer Dinge entwickelt die ich mir selbst gewünscht habe. Daraus ist der erfolgreichste Unternehmerpodcast entstanden. Kurz knackig und auf den Punkt. Genau so ist es im Unternehmerkader auch. Eine klare Anleitung und eine konsequente Weiterentwicklung, damit Du Deine Arbeitszeit reduzierst und Deine Gewinne steigerst. Mich nervt es extrem, dass dieses Wissen bekannt ist, aber für sehr viel Geld nur großen Unternehmen zur Verfügung steht. Wir ändern das und wollen das 1 Million Unternehmer noch besser werden. Beende Deine Zeit als Selbstständiger und werde Unternehmer. Unser Ziel ist das Du Dein perfekten Unternehmertag lebst. Lass uns sprechen und schauen ob wir zusammenpassen. Buche Deinen Termin unter raykhahne.de/kader

Rayk: Willkommen René Adler! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit?

René: Habe gedacht, wir machen hier einen schönen Podcast, ganz entspannt.

Rayk: Werden wir auch. Deswegen lass uns gleich starten. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates?

René: 1. Ich bin Business Angel Investor, aber auch vor allem Unternehmer und nebenbei noch Student. 2. Bis vor zwei Jahren war ich Profifußballer. 3. Ich bin Vater.

Rayk: Was hast Du im Markt gesehen? Kannst Du uns da ein bisschen abholen? Was genau macht ihr da?

René: Eins meiner wichtigsten Learnings aus meiner ersten Karriere war, dass ich nur noch in Dinge investiere oder mich mit Dingen beschäftige, die ich zum größten Teil wirklich verstehe, weil ich sie selbst gebraucht habe oder weil ich selbst nie den Markt oder ein Problem ausfindig gemacht habe, was mich selbst tangiert hat. Dann haben wir eine riesen Kluft zwischen privat Versicherten und gesetzlich Versicherten. Ich habe das Privileg gehabt, auch privat versichert sein zu dürfen, Fußballprofi sein zu dürfen. Jetzt habe ich als Arbeitgeber die andere Perspektive. Ich habe selbst Angestellte und war da auch ein bisschen blind. Ich wusste von Eltern und Freunden, dass es als gesetzlich Versicherter länger dauert, Termine zu bekommen. Daraus ergeben sich für mich als Arbeitgeber extrem lange Ausfallzeiten, weil der Mitarbeiter keinen Termin bekommt. Also das war der Ansatz. Können wir nicht unsere Netzwerke bündeln? Kann man nicht den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen und somit natürlich auch dem Arbeitgeber etwas zurückgeben, weil er darauf angewiesen ist. Gerade die kleinen und mittelständischen Betriebe – das Rückgrat der Gesellschaft in Deutschland – brauchen gesunde Arbeitnehmer. Und ich glaube, wir haben eine sehr gute, dynamische junge Lösung gefunden, wie man das Thema angeht. Rayk: Was heißt das im konkreten Fall? Wie könnt ihr dem Arbeitgeber entsprechende Werkzeuge an die Hand geben?

René: In Zukunft wird sich der Markt drehen und zu einem Arbeitnehmer-Markt werden. Für die Arbeitgeber ist es heute teilweise schon so, dass es ein richtig harter Kampf um die besten Arbeitnehmer ist. Wir haben gesagt, dass wir erstmal dieses Bewusstsein wecken müssen, dass Gesundheit das höchste Gut ist. Also brauchen wir ein Konzept. Das basiert bei uns auf einer betrieblichen oder privaten Krankenversicherung. Der Arbeitgeber entscheidet sich, ob er dem Arbeitnehmer etwas Gutes tun möchte. Davon profitieren alle. Darum brauchen wir ein Konzept, das beim Arbeitnehmer ankommt. Da haben wir eine Plattform geschaffen, das ist dieser Netzwerk-Gedanke. Damit wir es schaffen, dass gesetzliche Arbeitnehmer wie Privatpatienten behandelt werden, dank des Arbeitgebers. Das ist Mitarbeiterbindung und auch für das Recruitment gut, für das Employer Branding. Bei unseren Generationen zählt halt nicht nur das pure Geld. Da sind andere Dinge ein Thema. Im Endeffekt geht es darum, den Mitarbeiter über den steuerfreien Sachbezug mehr Nettogehalt zukommen zu lassen, und das aber in Richtung Gesundheit zu lenken.

Rayk: Kannst Du das vielleicht mal ein bisschen greifbarer machen? Vielleicht mal zwei, drei Leistungen, die man sehen sollte und die besonders spannend sind.

René: Es kommt natürlich auch immer auf den Arbeitgeber an, der sich entscheidet, mit uns zusammenzuarbeiten. Was wird gebraucht? Wie denken die Mitarbeiter? Was wollen sie? Das ist von Firma zu Firma unterschiedlich. Dann bauen wir das beste Konzept zusammen. Wenn der Mitarbeiter irgendein Problem hat, kann er jederzeit anrufen. Durch unser Netzwerk erhält er innerhalb von 48 Stunden einen Termin. Wir haben Kooperationspartner mit Sanitätshäusern, und wir haben es geschafft, dass man zum Beispiel einen Budget-Tarif hat. Um es runterzubrechen: Du hast ein Budget von 1.000 € im Jahr und das kannst Du für Gesundheitsleistungen verwenden. Wenn Du topfit bist, nicht krank warst und bspw. noch 500 € offen hast, haben wir Partner wie Mister Spex, bei denen Du für Deinen Urlaub eine Sonnenbrille davon kaufen kannst. Es geht darum, dass der Arbeitgeber wertschätzt, was Du machst, sein höchstes Gut, die Mitarbeiter, und versucht, Dir was Gutes zu tun.

Rayk: Wie kann man am besten – auch als kleines und mittelständisches Unternehmen – mit euch in Kontakt treten?

René: Über unsere Website www.faktor-mensch.eu. Schaut sie euch mal an, wir sind ein junges, dynamisches Team. Wir übernehmen die komplette Kommunikation. Wir haben natürlich die Erfahrung mit vielen Corporates, die über 1.000 Mitarbeiter haben. Aber wir sind auch ein sehr, sehr guter Partner für Betriebe und Start-ups mit 10 oder 20 bis 50 Mitarbeitern. Über LinkedIn kann man bei Faktor Mensch in Kontakt treten. Wir freuen uns, von jedem zu hören. Ich glaube, wir können da einen sehr guten Mehrwert bieten.

Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Zeit und Deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir.

René: Danke schön.

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/593
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
  • Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online, einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online

3 Sachen zum Ende

  1. Abonniere den Podcast unter de/podcast
  2. Wenn Du noch mehr erfahren möchtest, besuche mich auf Facebook, Instagram oder YouTube
  3. Bitte bewerte meinen Podcast bei iTunes

Danke, dass Du die Zeit mit mir verbracht hast.

Das Training ist vorbei, jetzt liegt es an Dir. Viel Spaß mit der Umsetzung.

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Das ist Folge 593 mit dem Exfussballprofi und Investor René Adler.

Willkommen zu Unternehmerwissen in 15 Minuten.

Mein Name ist Rayk Hahne, Ex-Profisportler und Unternehmensberater.

Jede Woche bekommst Du eine sofort anwendbare Trainingseinheit, damit Du als Unternehmer noch besser wirst.

Danke das Du Die Zeit mit mir verbringst. Lass uns mit dem Training beginnen.

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Welche 3 wichtigen Punkte kannst Du Dir aus dem heutigen Training mitnehmen?

  1. Warum wir alle nur Menschen sind.
  2. Was der wichtigste Wert für jeden ist.
  3. Wie Du ganz leicht ein guter Chef sein kannst.

Du kennst sicher jemanden für den diese Folge unglaublich wertvoll ist. Teile sie und hilf auch anderen Unternehmern, ihre Herausforderungen zu überwinden. Der Link ist raykhahne.de/593.

Bevor wir gleich mit der Folge starten, habe ich noch eine Empfehlung für Dich.

Diesmal in eigener Sache.

Warum der Unternehmerkader genau das Richtige für Dich ist? Ganz einfach, in der Vergangenheit habe ich immer Dinge entwickelt die ich mir selbst gewünscht habe. Daraus ist der erfolgreichste Unternehmerpodcast entstanden. Kurz knackig und auf den Punkt. Genau so ist es im Unternehmerkader auch. Eine klare Anleitung und eine konsequente Weiterentwicklung, damit Du Deine Arbeitszeit reduzierst und Deine Gewinne steigerst. Mich nervt es extrem, dass dieses Wissen bekannt ist, aber für sehr viel Geld nur großen Unternehmen zur Verfügung steht. Wir ändern das und wollen das 1 Million Unternehmer noch besser werden. Beende Deine Zeit als Selbstständiger und werde Unternehmer. Unser Ziel ist das Du Dein perfekten Unternehmertag lebst. Lass uns sprechen und schauen ob wir zusammenpassen. Buche Deinen Termin unter raykhahne.de/kader

Rayk: Willkommen René Adler! Bist Du ready für die heutige Trainingseinheit?

René: Habe gedacht, wir machen hier einen schönen Podcast, ganz entspannt.

Rayk: Werden wir auch. Deswegen lass uns gleich starten. Was sind die drei wichtigsten Punkte, die wir über Dich wissen sollten in Bezug auf Beruf, Vergangenheit und etwas Privates?

René: 1. Ich bin Business Angel Investor, aber auch vor allem Unternehmer und nebenbei noch Student. 2. Bis vor zwei Jahren war ich Profifußballer. 3. Ich bin Vater.

Rayk: Was hast Du im Markt gesehen? Kannst Du uns da ein bisschen abholen? Was genau macht ihr da?

René: Eins meiner wichtigsten Learnings aus meiner ersten Karriere war, dass ich nur noch in Dinge investiere oder mich mit Dingen beschäftige, die ich zum größten Teil wirklich verstehe, weil ich sie selbst gebraucht habe oder weil ich selbst nie den Markt oder ein Problem ausfindig gemacht habe, was mich selbst tangiert hat. Dann haben wir eine riesen Kluft zwischen privat Versicherten und gesetzlich Versicherten. Ich habe das Privileg gehabt, auch privat versichert sein zu dürfen, Fußballprofi sein zu dürfen. Jetzt habe ich als Arbeitgeber die andere Perspektive. Ich habe selbst Angestellte und war da auch ein bisschen blind. Ich wusste von Eltern und Freunden, dass es als gesetzlich Versicherter länger dauert, Termine zu bekommen. Daraus ergeben sich für mich als Arbeitgeber extrem lange Ausfallzeiten, weil der Mitarbeiter keinen Termin bekommt. Also das war der Ansatz. Können wir nicht unsere Netzwerke bündeln? Kann man nicht den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen und somit natürlich auch dem Arbeitgeber etwas zurückgeben, weil er darauf angewiesen ist. Gerade die kleinen und mittelständischen Betriebe – das Rückgrat der Gesellschaft in Deutschland – brauchen gesunde Arbeitnehmer. Und ich glaube, wir haben eine sehr gute, dynamische junge Lösung gefunden, wie man das Thema angeht. Rayk: Was heißt das im konkreten Fall? Wie könnt ihr dem Arbeitgeber entsprechende Werkzeuge an die Hand geben?

René: In Zukunft wird sich der Markt drehen und zu einem Arbeitnehmer-Markt werden. Für die Arbeitgeber ist es heute teilweise schon so, dass es ein richtig harter Kampf um die besten Arbeitnehmer ist. Wir haben gesagt, dass wir erstmal dieses Bewusstsein wecken müssen, dass Gesundheit das höchste Gut ist. Also brauchen wir ein Konzept. Das basiert bei uns auf einer betrieblichen oder privaten Krankenversicherung. Der Arbeitgeber entscheidet sich, ob er dem Arbeitnehmer etwas Gutes tun möchte. Davon profitieren alle. Darum brauchen wir ein Konzept, das beim Arbeitnehmer ankommt. Da haben wir eine Plattform geschaffen, das ist dieser Netzwerk-Gedanke. Damit wir es schaffen, dass gesetzliche Arbeitnehmer wie Privatpatienten behandelt werden, dank des Arbeitgebers. Das ist Mitarbeiterbindung und auch für das Recruitment gut, für das Employer Branding. Bei unseren Generationen zählt halt nicht nur das pure Geld. Da sind andere Dinge ein Thema. Im Endeffekt geht es darum, den Mitarbeiter über den steuerfreien Sachbezug mehr Nettogehalt zukommen zu lassen, und das aber in Richtung Gesundheit zu lenken.

Rayk: Kannst Du das vielleicht mal ein bisschen greifbarer machen? Vielleicht mal zwei, drei Leistungen, die man sehen sollte und die besonders spannend sind.

René: Es kommt natürlich auch immer auf den Arbeitgeber an, der sich entscheidet, mit uns zusammenzuarbeiten. Was wird gebraucht? Wie denken die Mitarbeiter? Was wollen sie? Das ist von Firma zu Firma unterschiedlich. Dann bauen wir das beste Konzept zusammen. Wenn der Mitarbeiter irgendein Problem hat, kann er jederzeit anrufen. Durch unser Netzwerk erhält er innerhalb von 48 Stunden einen Termin. Wir haben Kooperationspartner mit Sanitätshäusern, und wir haben es geschafft, dass man zum Beispiel einen Budget-Tarif hat. Um es runterzubrechen: Du hast ein Budget von 1.000 € im Jahr und das kannst Du für Gesundheitsleistungen verwenden. Wenn Du topfit bist, nicht krank warst und bspw. noch 500 € offen hast, haben wir Partner wie Mister Spex, bei denen Du für Deinen Urlaub eine Sonnenbrille davon kaufen kannst. Es geht darum, dass der Arbeitgeber wertschätzt, was Du machst, sein höchstes Gut, die Mitarbeiter, und versucht, Dir was Gutes zu tun.

Rayk: Wie kann man am besten – auch als kleines und mittelständisches Unternehmen – mit euch in Kontakt treten?

René: Über unsere Website www.faktor-mensch.eu. Schaut sie euch mal an, wir sind ein junges, dynamisches Team. Wir übernehmen die komplette Kommunikation. Wir haben natürlich die Erfahrung mit vielen Corporates, die über 1.000 Mitarbeiter haben. Aber wir sind auch ein sehr, sehr guter Partner für Betriebe und Start-ups mit 10 oder 20 bis 50 Mitarbeitern. Über LinkedIn kann man bei Faktor Mensch in Kontakt treten. Wir freuen uns, von jedem zu hören. Ich glaube, wir können da einen sehr guten Mehrwert bieten.

Rayk: Vielen Dank, dass Du Deine Zeit und Deine Erfahrung mit uns geteilt hast. Ich freue mich auf das nächste Gespräch mit Dir.

René: Danke schön.

  • die Shownotes zu dieser Folge findest Du unterde/593
  • alle Links habe ich Dir dort aufbereitet und Du kannst die Inhalte der Folge noch einmal nachlesen
  • Wenn Du als Unternehmer endlich weniger Arbeiten möchtest, dann gehe auf online, einen ausgewählten Kreis werde ich bald zeigen, wie es möglich ist, mit mehreren Unternehmen gleichzeitig weniger als 30 Stunden die Woche zu arbeiten. unternehmerfreiheit.online

3 Sachen zum Ende

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