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UQ025 5 Gründe, warum Du nicht ins Tun kommst (& wie Du sie verhinderst)

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oder Warum "nicht quatschen, machen!" eben doch nicht so einfach ist.

Wer Ziele erreichen und vorankommen will, der muss umsetzen, machen, ins Tun kommen. Kurz:

Nicht quatschen, machen!

So einfach ist es aber nicht immer. Jeder kennt Situationen, da ist hakt es: Das erste live Video, ein neues Projekt, der erste Vortrag oder das erste Webinar, ein wichtiger Anruf und und und…

Ein Grund, warum Du nicht ins Tun kommst, ist, dass Du die im richtigen Moment die falschen Entscheidungen triffst. (Ich musste diesen Satz einfach schreiben. Er klingt toll. Hilft Dir aber noch nicht wirklich. Warte… ;) )
Das ist erstmal nicht wild. Du kannst neu entscheiden. Immer!

Leider treffe ich viele Selbstständige, die mehr vor sich hin dümpeln, anstatt klare Entscheidung zu treffen.
Sie sind Experten darin, Gründe zu finden,

  • warum etwas nicht funktioniert.
  • warum sie etwas jetzt nicht tun können
  • warum etwas schief gehen könnte.
  • u.s.w.

Ich denke Du hast das Prinzip verstanden.

Anstatt Lösungen zu schaffen, haben sie das Problemdenken voll im Griff.

Wie sieht es bei Dir aus?

Findest DU noch Gründe oder suchst Du schon Wege?

Lass uns die 5 klassischen Gründe, warum Du nicht ins Tun kommst, mal beleuchten. Ich bin gespannt welcher davon auf Dich zutrifft. Du bekommst auch gleich Tipps, wie Du diese Ausrede aushebeln kannst.

1. Nicht ins Tun kommen – Grund 1: “Ich habe keine Zeit”

Keine Zeit heißt (jetzt) nicht wichtig genug. Wenn es Dir nicht wichtig ist, dann sag es genau so. Für alle anderen Fälle werde konkret:

  • Wie viel Zeit brauchst Du für Deine Vorhaben?

Mach’ den Zeitcheck:

  • Wie viele Zeit vergeudest Du mit ziellosem Lesen, surfen oder Grübeleien?

Stoppe das! Die gewonnene Zeit kannst Du für Dein Vorhaben – in Dein Business – investieren.

2. Nicht ins Tun kommen – Grund 2 “Mir fehlt noch DIE zündende Idee”

Du glaubst, besser sein zu müssen als andere?
Über Dein Thema spricht schon jemand anderes?

Mit dieser Ausrede suchst Du einen Schuldigen, der dafür verantwortlich ist, dass Du „Dein Ding“ nicht wuppen kannst! Ich kenne das – Widerworte sind zwecklos ;)

Genau hier ist ein Denkfehler. Du musst keine Revolution anzetteln. Anders sein, das ist das Ziel. Eben unvergleichlich. ;)

Anders, unvergleichlich, bist Du bereits durch die Kombination Deiner Stärken, Deiner Werte, die Art Deiner Umsetzung oder dem besonderen Rahmen in den Du Dein Thema oder Produkt einbettest.

Komm ins Tun mit dem was Du hast. Nimm Deine jetzige Idee, Deinen Entwurf, und starte. Du kommst sonst nie weiter.

3. Nicht ins Tun kommen – Grund 3: Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.”

Aller Anfang ist schwer; klingt komisch ist aber so. Fakt ist: Du brauchst einen Anfang.

Wenn Dich die Flut von Aufgaben überfordert, dann zieh Dich aus dem Trubel zurück. Denke vom Ziel rückwärts.
Fokussiere Dich auf kleine Schritte: Welches ist der erste kleine Schritt, den Du Richtung Ziel gehen kannst?

Dann komm ins Tun. Du wirst sehen auf dem Weg kommt der Flow.
Denke dran: Nichts ist in Stein gemeißelt. Du kannst den Kurs immer wieder korrigieren.

4. Nicht ins Tun kommen – Grund 4: Das kann ich mir nicht leisten.”

An diesem Satz knabbere ich selbst nach wie vor. Ich wurde nicht nur zur Sparsamkeit erzogen. Dadurch habe ich mich lange darauf konzentriert, jeden Cent zweimal zu drehen. Das ist fatal, wenn du (und ich) nicht den Nutzen bzw. den Gewinn der Investition fokussieren.

Es ist wie mit der Zeit. Frag Dich: Kannst oder willst Du es Dir nicht leisten? (Und bitte prüfe das.)

Werde konkret: Was gewinnst du?

  • Rechne Dir aus, wie viel Zeit Du pro Monat sparst, wenn Du durch Deine Investition z.B. Prozesse automatisieren kannst, die Du sonst manuell durchführen müsstest?
  • Was sparst Du monatlich an Zeit und Nerven, wenn Du durch Deine Investition an Wissensvorsprung gewinnst, den Du Dir mühsam durch Versuch und Irrtum selbst erarbeiten müsstest?

Multipliziere diesen Zeitgewinn mit Deinen Stundensatz und stelle den investierten Betrag gegenüber.

Kannst Du es Dir leisten nicht zu investieren?

Zusätzlich hast Du noch den Posten der unnützen Ausgaben:
Wieviel Geld gibst Du für Tools, Abos, Schnick Schnack aus die Du nicht nutzt?

Löse Dich davon und investiere dieses Geld sinnvoll.

5. Nicht ins Tun kommen – Grund 5: “Ich habe so viele Verpflichtungen.”

Jetzt mal ehrlich: Tagesgeschäft? Das hat jeder von uns. Wild beschäftigt zu sein, heißt nicht, dass es Dich auch weiterbringt.

Frage Dich:

  • Welche Verpflichtungen hast Du Dir tatsächlich ausgesucht?
  • Welche hast Du Dir ans Bein binden lassen, obwohl Du sie nicht wolltest?
  • Welche Deiner Verpflichtungen bringt Dich wirklich voran?

Triff eine klare Entscheidung, dann kannst Du Dich auf das fokussieren, was Dich weiter bringt.

Dann entscheide Dich zwischen notwendigen & sinnlosen Verpflichtungen.

Finde den Ballast und werfe ihn über Bord!


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oder Warum "nicht quatschen, machen!" eben doch nicht so einfach ist.

Wer Ziele erreichen und vorankommen will, der muss umsetzen, machen, ins Tun kommen. Kurz:

Nicht quatschen, machen!

So einfach ist es aber nicht immer. Jeder kennt Situationen, da ist hakt es: Das erste live Video, ein neues Projekt, der erste Vortrag oder das erste Webinar, ein wichtiger Anruf und und und…

Ein Grund, warum Du nicht ins Tun kommst, ist, dass Du die im richtigen Moment die falschen Entscheidungen triffst. (Ich musste diesen Satz einfach schreiben. Er klingt toll. Hilft Dir aber noch nicht wirklich. Warte… ;) )
Das ist erstmal nicht wild. Du kannst neu entscheiden. Immer!

Leider treffe ich viele Selbstständige, die mehr vor sich hin dümpeln, anstatt klare Entscheidung zu treffen.
Sie sind Experten darin, Gründe zu finden,

  • warum etwas nicht funktioniert.
  • warum sie etwas jetzt nicht tun können
  • warum etwas schief gehen könnte.
  • u.s.w.

Ich denke Du hast das Prinzip verstanden.

Anstatt Lösungen zu schaffen, haben sie das Problemdenken voll im Griff.

Wie sieht es bei Dir aus?

Findest DU noch Gründe oder suchst Du schon Wege?

Lass uns die 5 klassischen Gründe, warum Du nicht ins Tun kommst, mal beleuchten. Ich bin gespannt welcher davon auf Dich zutrifft. Du bekommst auch gleich Tipps, wie Du diese Ausrede aushebeln kannst.

1. Nicht ins Tun kommen – Grund 1: “Ich habe keine Zeit”

Keine Zeit heißt (jetzt) nicht wichtig genug. Wenn es Dir nicht wichtig ist, dann sag es genau so. Für alle anderen Fälle werde konkret:

  • Wie viel Zeit brauchst Du für Deine Vorhaben?

Mach’ den Zeitcheck:

  • Wie viele Zeit vergeudest Du mit ziellosem Lesen, surfen oder Grübeleien?

Stoppe das! Die gewonnene Zeit kannst Du für Dein Vorhaben – in Dein Business – investieren.

2. Nicht ins Tun kommen – Grund 2 “Mir fehlt noch DIE zündende Idee”

Du glaubst, besser sein zu müssen als andere?
Über Dein Thema spricht schon jemand anderes?

Mit dieser Ausrede suchst Du einen Schuldigen, der dafür verantwortlich ist, dass Du „Dein Ding“ nicht wuppen kannst! Ich kenne das – Widerworte sind zwecklos ;)

Genau hier ist ein Denkfehler. Du musst keine Revolution anzetteln. Anders sein, das ist das Ziel. Eben unvergleichlich. ;)

Anders, unvergleichlich, bist Du bereits durch die Kombination Deiner Stärken, Deiner Werte, die Art Deiner Umsetzung oder dem besonderen Rahmen in den Du Dein Thema oder Produkt einbettest.

Komm ins Tun mit dem was Du hast. Nimm Deine jetzige Idee, Deinen Entwurf, und starte. Du kommst sonst nie weiter.

3. Nicht ins Tun kommen – Grund 3: Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.”

Aller Anfang ist schwer; klingt komisch ist aber so. Fakt ist: Du brauchst einen Anfang.

Wenn Dich die Flut von Aufgaben überfordert, dann zieh Dich aus dem Trubel zurück. Denke vom Ziel rückwärts.
Fokussiere Dich auf kleine Schritte: Welches ist der erste kleine Schritt, den Du Richtung Ziel gehen kannst?

Dann komm ins Tun. Du wirst sehen auf dem Weg kommt der Flow.
Denke dran: Nichts ist in Stein gemeißelt. Du kannst den Kurs immer wieder korrigieren.

4. Nicht ins Tun kommen – Grund 4: Das kann ich mir nicht leisten.”

An diesem Satz knabbere ich selbst nach wie vor. Ich wurde nicht nur zur Sparsamkeit erzogen. Dadurch habe ich mich lange darauf konzentriert, jeden Cent zweimal zu drehen. Das ist fatal, wenn du (und ich) nicht den Nutzen bzw. den Gewinn der Investition fokussieren.

Es ist wie mit der Zeit. Frag Dich: Kannst oder willst Du es Dir nicht leisten? (Und bitte prüfe das.)

Werde konkret: Was gewinnst du?

  • Rechne Dir aus, wie viel Zeit Du pro Monat sparst, wenn Du durch Deine Investition z.B. Prozesse automatisieren kannst, die Du sonst manuell durchführen müsstest?
  • Was sparst Du monatlich an Zeit und Nerven, wenn Du durch Deine Investition an Wissensvorsprung gewinnst, den Du Dir mühsam durch Versuch und Irrtum selbst erarbeiten müsstest?

Multipliziere diesen Zeitgewinn mit Deinen Stundensatz und stelle den investierten Betrag gegenüber.

Kannst Du es Dir leisten nicht zu investieren?

Zusätzlich hast Du noch den Posten der unnützen Ausgaben:
Wieviel Geld gibst Du für Tools, Abos, Schnick Schnack aus die Du nicht nutzt?

Löse Dich davon und investiere dieses Geld sinnvoll.

5. Nicht ins Tun kommen – Grund 5: “Ich habe so viele Verpflichtungen.”

Jetzt mal ehrlich: Tagesgeschäft? Das hat jeder von uns. Wild beschäftigt zu sein, heißt nicht, dass es Dich auch weiterbringt.

Frage Dich:

  • Welche Verpflichtungen hast Du Dir tatsächlich ausgesucht?
  • Welche hast Du Dir ans Bein binden lassen, obwohl Du sie nicht wolltest?
  • Welche Deiner Verpflichtungen bringt Dich wirklich voran?

Triff eine klare Entscheidung, dann kannst Du Dich auf das fokussieren, was Dich weiter bringt.

Dann entscheide Dich zwischen notwendigen & sinnlosen Verpflichtungen.

Finde den Ballast und werfe ihn über Bord!


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