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Ein feminines "Manager Magazin" – Warum Katharina Wolff "Strive" gründet.
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Streben nach Print: Katharina Wolff ist Ex-Politikerin, Ex-Sängerin und aktive Digital-Unternehmerin – nun wird sie auch Verlegerin. Gemeinsam mit prominenten Investor*innen gründet sie das gedruckte Magazin Strive, das einen weiblicheren Blick auf die Wirtschaft verspricht. Mit ihr im Boot sitzen u.a. About-You-Gründer Tarek Müller, die frühere Springer-Managerin Donata Hopfen, Flaconi-Gründer Paul Schwarzenholz und Foodist-Macher Alexander Djordjevic. Ihr Heft erklärt Verlegerin Wolff im Video- und Podcast-Interview von turi2 als Gegenentwurf zum "Manager Magazin": "In den meisten Heften sind unter 8 % Frauen als Protagonistinnen abgebildet, inklusive der Werbung." Zudem findet Wolff viele Geschichten "gehässig".
Das "Manager Magazin" sei "ein sehr, sehr unbequemes Blatt für sehr viele Branchen geworden", urteilt Wolff. Auch "Strive" solle an der einen oder anderen Stelle unbequem, sogar investigativ sein, allerdings "ohne dass man jemandem so ganz fürchterlich doll auf die Füße tritt". Wie dieser Spagat funktioniert, will die Neu-Verlegerin ab 21. Januar alle zwei Monate zeigen – dann soll der Erstling mit mutigen 30.000 Auflage am Kiosk liegen. An diesem Montag startet die Kampagne für das Blatt u.a. mit einer Heft-Vorschau.
Darüber, wie Wolff ihre Investor*innen einbindet – deren Geld ausgeben will sie vorerst nämlich nicht – spricht sie im Video-Interview. Im ausführlicheren Podcast-Gespräch gibt sie zudem eine ausführliche Themen-Vorschau und erklärt, wo sie mit dem Magazin hin will. Sie spricht über ihre Zeit als CDU-Abgeordnete in Hamburg und ihren Blick auf die aktuelle Politik. Wolff sagt etwa, dass sie ein Fan von Angela Merkel ist, auch wenn sie nicht alle ihre Entscheidungen teilt. turi2.tv (9-Min-Video auf YouTube)
126 Episoden
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Streben nach Print: Katharina Wolff ist Ex-Politikerin, Ex-Sängerin und aktive Digital-Unternehmerin – nun wird sie auch Verlegerin. Gemeinsam mit prominenten Investor*innen gründet sie das gedruckte Magazin Strive, das einen weiblicheren Blick auf die Wirtschaft verspricht. Mit ihr im Boot sitzen u.a. About-You-Gründer Tarek Müller, die frühere Springer-Managerin Donata Hopfen, Flaconi-Gründer Paul Schwarzenholz und Foodist-Macher Alexander Djordjevic. Ihr Heft erklärt Verlegerin Wolff im Video- und Podcast-Interview von turi2 als Gegenentwurf zum "Manager Magazin": "In den meisten Heften sind unter 8 % Frauen als Protagonistinnen abgebildet, inklusive der Werbung." Zudem findet Wolff viele Geschichten "gehässig".
Das "Manager Magazin" sei "ein sehr, sehr unbequemes Blatt für sehr viele Branchen geworden", urteilt Wolff. Auch "Strive" solle an der einen oder anderen Stelle unbequem, sogar investigativ sein, allerdings "ohne dass man jemandem so ganz fürchterlich doll auf die Füße tritt". Wie dieser Spagat funktioniert, will die Neu-Verlegerin ab 21. Januar alle zwei Monate zeigen – dann soll der Erstling mit mutigen 30.000 Auflage am Kiosk liegen. An diesem Montag startet die Kampagne für das Blatt u.a. mit einer Heft-Vorschau.
Darüber, wie Wolff ihre Investor*innen einbindet – deren Geld ausgeben will sie vorerst nämlich nicht – spricht sie im Video-Interview. Im ausführlicheren Podcast-Gespräch gibt sie zudem eine ausführliche Themen-Vorschau und erklärt, wo sie mit dem Magazin hin will. Sie spricht über ihre Zeit als CDU-Abgeordnete in Hamburg und ihren Blick auf die aktuelle Politik. Wolff sagt etwa, dass sie ein Fan von Angela Merkel ist, auch wenn sie nicht alle ihre Entscheidungen teilt. turi2.tv (9-Min-Video auf YouTube)
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