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Wirtschaftsdaten aus Asien und USA drücken die Stimmung am deutschen Aktienmarkt
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Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum entwickelten sich im Vorfeld der Wirtschaftsdaten aus Japan und Indien uneinheitlich.
Der Dow Jones Industrial kletterte am Montag auf den höchsten Stand seit fast dreieinhalb Monaten und schloss 0,45 Prozent höher bei 33 912,44 Punkten. Der marktbreite S&P 500 stieg am Montag um 0,40 Prozent auf 4297,14 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 gewann 0,75 Prozent auf 13 667,18 Zähler.
Am Ende schaffte der Dax ein Plus von 0,2 Prozent auf 13 816,61 Punkte. Der Mdax verabschiedete prozentual unverändert bei 27 908,14 Punkten aus dem Handel. Der Dax wird heute bei 13 836 Punkten erwartet.
Heute veröffentlicht das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) seine aktuellen Konjunkturerwartungen. Nachdem der Index im Juli von -28,0 auf -53,8 Punkte eingebrochen war, wird ein weiterer Rückgang auf -56,9 Zähler erwartet. Außerdem steht die Handelsbilanz für die Eurozone an.
In den USA werden die Baubeginne und -genehmigungen sowie Zahlen zur Industrieproduktion gemeldet.
Geschäftszahlen kommen von Straumann, Agilent Technologies, Home Depot und Walmart.
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Am Ende schaffte der Dax ein Plus von 0,2 Prozent auf 13 816,61 Punkte. Der Mdax verabschiedete prozentual unverändert bei 27 908,14 Punkten aus dem Handel. Der Dax wird heute bei 13 836 Punkten erwartet.
Heute veröffentlicht das Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) seine aktuellen Konjunkturerwartungen. Nachdem der Index im Juli von -28,0 auf -53,8 Punkte eingebrochen war, wird ein weiterer Rückgang auf -56,9 Zähler erwartet. Außerdem steht die Handelsbilanz für die Eurozone an.
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