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Die heimliche Sexarbeit in Wiener Airbnbs

23:21
 
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Prostitution verlagert sich immer öfter in den privaten Bereich. Für die einen ist das Empowerment – für die anderen gefährlicher Gesetzesbruch

Eine Ferienwohnung irgendwo in Wien. Von außen würde sie gar nicht auffallen. Doch hier steigen nicht nur Menschen im Urlaub ab, sondern auch Freier. Immer öfter findet Sexarbeit nicht mehr in offiziellen Bordellen statt, sondern in Privatwohnungen oder Airbnbs. Die Anbieterinnen und Kunden vernetzen sich über Onlineplattformen. All das ist illegal.

Im Podcast spricht STANDARD-Chronikredakteurin Birgit Wittstock über den Unterschied zwischen erlaubter und illegaler Prostitution. Wir schauen uns an, wie hart die Behörden in Österreich dagegen vorgehen und warum Betroffene diesen gefährlichen Weg einschlagen.

Weiterhören:

Podcast "Besser Leben": Wie kühle ich trotz Sommerhitze meine Wohnung?

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