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Die Chats, die Sebastian Kurz zum Verhängnis wurden

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DER STANDARD und das Burgtheater haben die wichtigsten Chatprotokolle in der ÖVP-Korruptionsaffäre vertont. Machen Sie sich selbst ein Bild

Am 6. Oktober 2021 erschüttern Hausdurchsuchungen im Bundeskanzleramt, im Finanzministerium und in der ÖVP-Zentrale die Republik. Die Ermittler der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft haben einen schwerwiegenden Verdacht: Das Team um Sebastian Kurz soll im Jahr 2016 Umfragen und die Berichterstattung in der Tageszeitung Österreich manipuliert und das alles mit Steuergeld finanziert haben. Das mutmaßliche Motiv: Kurz sollte im Vorfeld der Nationalratswahl 2017 als neuer Spitzenkandidat der ÖVP installiert werden.

Beschuldigt werden Sebastian Kurz als Anstifter. Dazu sein engstes Umfeld wie der einstige Top-Beamte im Finanzministerium, Thomas Schmid sowie Pressesprecher Johannes Frischmann. Dem Medienmacher Wolfgang Fellner wird Bestechung vorgeworfen. Und der Meinungsforscherin Sabine B. Beitragstäterschaft zur Untreue. Alle Genannten bestreiten die Vorwürfe. Für sie gilt die Unschuldsvermutung.

Der Plan, den die Staatsanwälte vermuten, lässt sich anhand von Chats rekonstruieren, die die Ermittler ausgewertet haben. DER STANDARD und die Schauspieler und Schauspielerinnen des Burgtheaters haben in 15 Kapiteln gemeinsam die wesentlichen Chats vertont. Und das hören Sie in der heutigen Folge von Thema des Tages. Warum? Ganz einfach: Damit sie sich selbst ein Bild von den Vorwürfen machen können.

In diesen Chats kommen auch Presse-Chefredakteur Rainer Nowak sowie der damalige Finanzminister Hans Jörg Schelling und dessen Sprecherin vor. Sie alle werden nicht Beschuldigte geführt.

Das tun wir tatsächlich. Alles zur Korruptionsaffäre werden wir weiter hier in Thema des Tages und auf derStandard.at berichten. Sie hörten Daniel Jesch als Sebastian Kurz. Nils Strunk als Thomas Schmidt, Christoph Luser als Johannes Fishman, Robert Reinagl als Wolfgang Fellner und Rainer Nowak, Regina Fritsch als Sabine B. und die Schelling-Sprecherin, Dörte Lyssewski war die Erzählerin.

Das Drehbuch und die Zusammenstellung der Chatprotokolle stammte von Fabian Schmid. Regie führte Martin Kusej. Redaktion Martin Kotynek. Schnitt: Celik Harun. Ton: Maximilian Klamm.

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Am 6. Oktober 2021 erschüttern Hausdurchsuchungen im Bundeskanzleramt, im Finanzministerium und in der ÖVP-Zentrale die Republik. Die Ermittler der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft haben einen schwerwiegenden Verdacht: Das Team um Sebastian Kurz soll im Jahr 2016 Umfragen und die Berichterstattung in der Tageszeitung Österreich manipuliert und das alles mit Steuergeld finanziert haben. Das mutmaßliche Motiv: Kurz sollte im Vorfeld der Nationalratswahl 2017 als neuer Spitzenkandidat der ÖVP installiert werden.

Beschuldigt werden Sebastian Kurz als Anstifter. Dazu sein engstes Umfeld wie der einstige Top-Beamte im Finanzministerium, Thomas Schmid sowie Pressesprecher Johannes Frischmann. Dem Medienmacher Wolfgang Fellner wird Bestechung vorgeworfen. Und der Meinungsforscherin Sabine B. Beitragstäterschaft zur Untreue. Alle Genannten bestreiten die Vorwürfe. Für sie gilt die Unschuldsvermutung.

Der Plan, den die Staatsanwälte vermuten, lässt sich anhand von Chats rekonstruieren, die die Ermittler ausgewertet haben. DER STANDARD und die Schauspieler und Schauspielerinnen des Burgtheaters haben in 15 Kapiteln gemeinsam die wesentlichen Chats vertont. Und das hören Sie in der heutigen Folge von Thema des Tages. Warum? Ganz einfach: Damit sie sich selbst ein Bild von den Vorwürfen machen können.

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Das tun wir tatsächlich. Alles zur Korruptionsaffäre werden wir weiter hier in Thema des Tages und auf derStandard.at berichten. Sie hörten Daniel Jesch als Sebastian Kurz. Nils Strunk als Thomas Schmidt, Christoph Luser als Johannes Fishman, Robert Reinagl als Wolfgang Fellner und Rainer Nowak, Regina Fritsch als Sabine B. und die Schelling-Sprecherin, Dörte Lyssewski war die Erzählerin.

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