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Folge 93 von Station 64: Breitensport als Spielball der Pandemie
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Die Corona-Pandemie hat einen großen Einschnitt in das tägliche Leben der Menschen gebracht. Ob Homeoffice, Hybridunterricht oder Online-Konzerte, der Alltag ist seit einem Jahr ein anderer. Ein Aspekt, der in der aktuellen Diskussion ein wenig untergeht, ist der des Breitensports. Während die Fußball-Bundesliga oder der Wintersport im Fernsehen ein fast normales Bild des Sports vermitteln, ist der Amateurbereich seit Monaten quasi stillgelegt. Seit 8. März dürfen nun zumindest Kinder wieder in Gruppen sporteln und auch für Erwachsene ist seit Montag bei einer Inzidenzzahl von unter 50 zumindest in der Theorie Kontaktsport in kleinen Teams wieder möglich. Doch was bedeutet das für die Vereine? Welche Voraussetzungen müssen getroffen werden, damit Training stattfinden kann und lohnt sich das überhaupt? Wie haben die Vereine die Lockdowns überstanden und wie sehen die Zukunftsaussichten aus? In einer neuen Folge Station 64 reden die ECHO-Volontäre Bianca Beier und Lars Leitsch mit Sportredakteur Udo Döring, der auf über 30 Jahre Erfahrung im Ressort zurückblicken kann und eine Einschätzung zur aktuellen Lage sowie einen Einblick in seinen Arbeitsalltag gibt. Außerdem erzählt Timo Käding, Sportmanager der SG Arheilgen, wie der Verein mit immer neuen Bestimmungen umgeht und welche neuen Möglichkeiten sich durch die Pandemie ergeben haben.
Hier geht's zum Podcast-Dossier: https://www.echo-online.de/dossiers/station-64
Hier geht's zu den weiterführenden Artikeln: https://www.echo-online.de/sport/fussball/suedhessen/deutliches-stimmungsbild-in-sudhessischen-kreisen_23385488
https://www.echo-online.de/sport/tennis/suedhessen/aufbruchstimmung-in-den-tennisvereinen_23385651
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Die Corona-Pandemie hat einen großen Einschnitt in das tägliche Leben der Menschen gebracht. Ob Homeoffice, Hybridunterricht oder Online-Konzerte, der Alltag ist seit einem Jahr ein anderer. Ein Aspekt, der in der aktuellen Diskussion ein wenig untergeht, ist der des Breitensports. Während die Fußball-Bundesliga oder der Wintersport im Fernsehen ein fast normales Bild des Sports vermitteln, ist der Amateurbereich seit Monaten quasi stillgelegt. Seit 8. März dürfen nun zumindest Kinder wieder in Gruppen sporteln und auch für Erwachsene ist seit Montag bei einer Inzidenzzahl von unter 50 zumindest in der Theorie Kontaktsport in kleinen Teams wieder möglich. Doch was bedeutet das für die Vereine? Welche Voraussetzungen müssen getroffen werden, damit Training stattfinden kann und lohnt sich das überhaupt? Wie haben die Vereine die Lockdowns überstanden und wie sehen die Zukunftsaussichten aus? In einer neuen Folge Station 64 reden die ECHO-Volontäre Bianca Beier und Lars Leitsch mit Sportredakteur Udo Döring, der auf über 30 Jahre Erfahrung im Ressort zurückblicken kann und eine Einschätzung zur aktuellen Lage sowie einen Einblick in seinen Arbeitsalltag gibt. Außerdem erzählt Timo Käding, Sportmanager der SG Arheilgen, wie der Verein mit immer neuen Bestimmungen umgeht und welche neuen Möglichkeiten sich durch die Pandemie ergeben haben.
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