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Inhalt bereitgestellt von Fabio Sandmeier. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von Fabio Sandmeier oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
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CCPRM: Professionelles Social Media Management am Beispiel von Sebiforce

19:35
 
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#12 |
Eine halbe Million Follower, verteilt auf praktisch alle Social-Media-Plattformen: In dieser Folge gibt uns Sebastian Clauss alias Sebiforce einen Einblick in seine täglichen Routinen und seine langfristige Planung. Daraus entsteht mein Vorschlag für ein professionelles Social Media Management in fünf Stufen: Consuming, Creating, Posting, Reacting und Measuring.

Im dritten Teil des Interviews sprechen wir über den professionellen Umgang mit Social Media, Grundsätze bei der Community-Pflege, Content Planning Tools, Statistiken und KPIs. Ich habe versucht, die Tipps von Sebiforce zusammenzufassen und in fünf Stufen strukturieren.

1 - Consuming. Wer Content kreiert, solle auch Content konsumieren. Deshalb rät Sebiforce allen, die auf Social Media Content entwickeln und posten, regelmässig durch den Newsfeed zu gehen, sich sozial zu zeigen und sich inspirieren zu lassen. Daraus entstünden wiederum Ideen für eigene Posts und man entwickle ein Gefühl für den gegenwärtigen Vibe der Plattform.

2 - Creating. Sebi produziert seinen Content meist am Stück. So hat er je nach Plattform über Wochen, Monate oder gar Jahre hinweg Inhalte parat, die er nur noch “pflücken” muss. Wichtig bei der Content Creation sei, dass man sich bei jedem Post dem Ziel bewusst sei. Was wollt Ihr mit dem Beitrag erreichen? Sebi spricht dabei von KPI (Key Performance Indices) und nennt

  • Kommentare sammeln (z.B. durch Frage).
  • Speicherungen oder Teilungen sammeln (z.B. durch nützliche Tipps) sowie
  • Likes sammeln (z.B. durch Selfie).

3 - Posting. Sebi arbeitet mit einer klaren To-Do-Liste, die er noch vor dem Frühstück abarbeitet:

  • Linkedin-Umfrage
  • Instagram-Umfrage
  • Youtube Community Post
  • TikTok-Video
  • SnapChat-Video
  • Instagram Posting
  • Pinterest Idea Pin

Von Content Planning Tools rät er übrigens ab. Zu gross sei die Gefahr, den Kontakt zur Plattform und zur Community zu verlieren.

4 - Reacting. Für Sebi ist es wichtig, dass jene, die ihm schreiben und kommentieren, sich gesehen fühlen. Deshalb widmet er jeden Tag fix eine Stunde dem Antworten auf Direct Messages und Kommentare.

5 - Measuring. Die in oben genannten KPIs gilt es, nach dem Posting im Auge zu behalten. Wurde der Post genügend kommentiert, geteilt oder geliked? Mit der Zeit entwickelt Ihr ein Gefühl dafür, auf welche Form von Content Eure Community am besten reagiert.

Wie gefällt Euch meine Kategorisierung nach Consuming, Creating, Posting, Reacting und Measuring? Hilft es Euch bei Eurer Social-Media-Arbeit oder fehlt ein Aspekt? Ich freue mich über Eure Kommentare und Messages auf Linkedin, Instagram oder Twitter.
Übrigens, hier geht’s zu den ersten beiden Teilen des Interviews über Followeraufbau und die ersten Schritte mit Social Media.

Sebi Clauss alias Sebiforce betreibt die Plattform Blog dich Hoch, mit Gratis-Anleitungen, Kursen und Coaching zum erfolgreichen Aufbau Eurer Social-Media-Kanäle.

Join the Community! Die Zusammenfassung und weitere Angebote gibt's im wöchentlichen Markenstarter, dem Newsletter zum Podcast.

Mein Name ist Fabio Sandmeier. Ich bin Hochschuldozent für Business Communication, gebe Präsentationstraining und unterstütze meine Frau in ihrer Webagentur.

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Im dritten Teil des Interviews sprechen wir über den professionellen Umgang mit Social Media, Grundsätze bei der Community-Pflege, Content Planning Tools, Statistiken und KPIs. Ich habe versucht, die Tipps von Sebiforce zusammenzufassen und in fünf Stufen strukturieren.

1 - Consuming. Wer Content kreiert, solle auch Content konsumieren. Deshalb rät Sebiforce allen, die auf Social Media Content entwickeln und posten, regelmässig durch den Newsfeed zu gehen, sich sozial zu zeigen und sich inspirieren zu lassen. Daraus entstünden wiederum Ideen für eigene Posts und man entwickle ein Gefühl für den gegenwärtigen Vibe der Plattform.

2 - Creating. Sebi produziert seinen Content meist am Stück. So hat er je nach Plattform über Wochen, Monate oder gar Jahre hinweg Inhalte parat, die er nur noch “pflücken” muss. Wichtig bei der Content Creation sei, dass man sich bei jedem Post dem Ziel bewusst sei. Was wollt Ihr mit dem Beitrag erreichen? Sebi spricht dabei von KPI (Key Performance Indices) und nennt

  • Kommentare sammeln (z.B. durch Frage).
  • Speicherungen oder Teilungen sammeln (z.B. durch nützliche Tipps) sowie
  • Likes sammeln (z.B. durch Selfie).

3 - Posting. Sebi arbeitet mit einer klaren To-Do-Liste, die er noch vor dem Frühstück abarbeitet:

  • Linkedin-Umfrage
  • Instagram-Umfrage
  • Youtube Community Post
  • TikTok-Video
  • SnapChat-Video
  • Instagram Posting
  • Pinterest Idea Pin

Von Content Planning Tools rät er übrigens ab. Zu gross sei die Gefahr, den Kontakt zur Plattform und zur Community zu verlieren.

4 - Reacting. Für Sebi ist es wichtig, dass jene, die ihm schreiben und kommentieren, sich gesehen fühlen. Deshalb widmet er jeden Tag fix eine Stunde dem Antworten auf Direct Messages und Kommentare.

5 - Measuring. Die in oben genannten KPIs gilt es, nach dem Posting im Auge zu behalten. Wurde der Post genügend kommentiert, geteilt oder geliked? Mit der Zeit entwickelt Ihr ein Gefühl dafür, auf welche Form von Content Eure Community am besten reagiert.

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