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Manage episode 289600142 series 1883898
Vom Aufbau, Abbau und Umbau
Veröffentlicht am 10.04.2021
Laufzeit: 2 Stunden und 16 Minuten
In einer neuen Folge blicke ich mit meinen Gästinnen auf den Uranbergbau in der DDR. Die Wismut war nicht nur ein großer Arbeitgeber, sondern auch ein Unternehmen, dessen Erbe bis heute nachwirkt. Mit Dr. Astrid Mignon Kirchhof von der Humboldt-Universität zu Berlin spreche ich zunächst über die Geschichte der Wismut und wie die Geschichte der Wismut auch zugleich Atomkraftgeschichte ist. Im zweiten Teil begrüße ich Gudrun Zöbisch, die als Datenverarbeiterin bei der Wismut tätig war. Sie erinnert sich an Ihre Arbeit, den Alltag und erzählt vom Bild der Wismut damals und heute. Coverbild: Schacht 371, ehemaliger Hauptschacht auf der Lagerstätte Niederschlema-Alberoda, Bergbaubetrieb Aue) Quelle: Geomartin, (CC BY-SA 3.0) Dir hat die Folge gefallen?
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Moderation
- Martin Fischer
- Dr. Astrid Mignon Kirchhof
- Gudrun Zöbisch
Links zur Folge
Das Forschungsprojekt von Dr. Kirchhof: Wismut-Erbe-Zeitzeugenprojekt
Mehr zum Themenabend über Uranerzbergbau, Vertuschung, Verdrängung, Aufarbeitung und die Zukunft des Wismut-Erbes
Aus der Objektdatenbank des DDR Museums Berlin: Wertmarke für Wismut-Schnaps
Aus der Objektdatenbank des DDR Museums Berlin: Trinkbranntwein für Bergarbeiter
Der Link zur Vorlage des Coverbildes von geomartin
Kapitel
1. Intro und Begrüßung (00:00:00)
2. Gästin 1: Dr. Astrid Mignon Kirchhof (00:02:16)
3. Exkurs: Natur- und Umweltschutz in der DDR (00:03:13)
4. Die Geschichte der Wismut als Atomkraftgeschichte (00:09:20)
5. Ursrpünge der Wismut (00:11:32)
6. Die Wismut – ein "Staat im Staat"? (00:16:24)
7. Die kurze Hochphase – und der Niedergang (00:22:36)
8. Persönliche Wahrnehmungen von Zeitzeug:innen (00:26:10)
9. Das Erbe der Wismut (00:31:27)
10. Lebensnarrationen (00:37:25)
11. Das Zeitzeug:innen-Projekt (00:44:02)
12. --- Gästin 2: Gudrun Zöbisch (00:59:38)
13. Kindheit und Jugend in Schlema (01:00:24)
14. Berufswünsche ... und EDV (01:06:58)
15. Frühe Datenspeicher (01:13:53)
16. Berufliche Stationen (01:21:16)
17. Politische Erfahrungen (01:46:10)
18. Arbeitgeber Wismut (01:48:49)
19. Nach der Wende (01:51:48)
20. Frauen und Männer (02:00:38)
21. Rückblick auf die Wismut (02:08:37)
22. Zu guter Letzt (02:15:14)
90 Episoden
Manage episode 289600142 series 1883898
Vom Aufbau, Abbau und Umbau
Veröffentlicht am 10.04.2021
Laufzeit: 2 Stunden und 16 Minuten
In einer neuen Folge blicke ich mit meinen Gästinnen auf den Uranbergbau in der DDR. Die Wismut war nicht nur ein großer Arbeitgeber, sondern auch ein Unternehmen, dessen Erbe bis heute nachwirkt. Mit Dr. Astrid Mignon Kirchhof von der Humboldt-Universität zu Berlin spreche ich zunächst über die Geschichte der Wismut und wie die Geschichte der Wismut auch zugleich Atomkraftgeschichte ist. Im zweiten Teil begrüße ich Gudrun Zöbisch, die als Datenverarbeiterin bei der Wismut tätig war. Sie erinnert sich an Ihre Arbeit, den Alltag und erzählt vom Bild der Wismut damals und heute. Coverbild: Schacht 371, ehemaliger Hauptschacht auf der Lagerstätte Niederschlema-Alberoda, Bergbaubetrieb Aue) Quelle: Geomartin, (CC BY-SA 3.0) Dir hat die Folge gefallen?
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- Gudrun Zöbisch
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Kapitel
1. Intro und Begrüßung (00:00:00)
2. Gästin 1: Dr. Astrid Mignon Kirchhof (00:02:16)
3. Exkurs: Natur- und Umweltschutz in der DDR (00:03:13)
4. Die Geschichte der Wismut als Atomkraftgeschichte (00:09:20)
5. Ursrpünge der Wismut (00:11:32)
6. Die Wismut – ein "Staat im Staat"? (00:16:24)
7. Die kurze Hochphase – und der Niedergang (00:22:36)
8. Persönliche Wahrnehmungen von Zeitzeug:innen (00:26:10)
9. Das Erbe der Wismut (00:31:27)
10. Lebensnarrationen (00:37:25)
11. Das Zeitzeug:innen-Projekt (00:44:02)
12. --- Gästin 2: Gudrun Zöbisch (00:59:38)
13. Kindheit und Jugend in Schlema (01:00:24)
14. Berufswünsche ... und EDV (01:06:58)
15. Frühe Datenspeicher (01:13:53)
16. Berufliche Stationen (01:21:16)
17. Politische Erfahrungen (01:46:10)
18. Arbeitgeber Wismut (01:48:49)
19. Nach der Wende (01:51:48)
20. Frauen und Männer (02:00:38)
21. Rückblick auf die Wismut (02:08:37)
22. Zu guter Letzt (02:15:14)
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