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Gemischte Tüte 34 - Supernatural: Staffel 1 (with Anna and Linus)

4:27:09
 
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„Hast du das gelesen?“ „Nein, was denn“, fragte ich zurück. Mein Bruder Katrin antwortete: „In Eden, Ohio, nur 130 km von hier wurde ein Mann von Fallobst erschlagen“. „Fallobsttod klingt nicht so als wenn er uns was angehe, sagte ich während ich verkrampft eine Augenbraue hochzog als sei es eine neue Fitnessübung für mich. „Aber von einer besonders weichen kernlosen Pflaume“, gab mein Bruder Katrin prompt zurück. „Ich fahre“, sagte ich und zückte die Schlüssel meines Ford Colts.
- Eden, Ohio –
„Hm, die Tatortuntersuchung hat wenig ergeben. Wir sollten jemand befragen“, schlug Katrin vor. „Da vorne wohnt die Landbesitzerin Anna. Sie hat ein Kreativprojekt namens Nesta Lettering, welches dir bestimmt schonmal bei Facebook, Twitter oder Instagram begegnet ist. Vielleicht hat sie was gesehen.“ Die beiden Brüder klingelten. Eine wunderschöne Frau in den Zwanzigern öffnet die Tür. „Guten Tag wir sind vom FBI und wollten sie nach dem Obsttod befragen“. „Neeeeeee, seid ihr nicht. Ich kenne euch, ihr seid die Spielkinder unter Supervision.“ „Na gut“, räumte ich ein, „aber die Frage bleibt die gleiche“. „Nun gut, ihr könntet mich für verrückt halten“ , antwortete Anna. „Diese Tode kamen bei uns auf dem Land öfter vor. Es gibt da so eine Legende. Diese handelt um den alten Leih Nuss. Wie er wirklich hieß, weiß keiner meiner. Er soll sich in einer Zeit der Lebensmittelknappheit bei seinen Nachbarn einen Eimer Nüsse geliehen haben, mit der Gegenverpflichtung die Leihgabe eine Woche später in Form eines Schweins zurückzuzahlen. Was soll ich sagen. Er hatte nie vor die Leihgabe zurück zu zahlen. Die Familie, welche die Nüsse verliehen hat, starb leider den Hungertod. Noch während der Vater starb, soll er einen Fluch ausgesprochen haben. Der Tod seiner Familie soll durch Nahrungsmittel so viele Tage gerecht werden wie Familienmitglieder starben.“ „OMG“, stammelte Katrin, „wie viele starben denn?“ „Sieben.“ „Die Tode haben vor sechs Tagen begonnen. Dann ist heute der letzte Tag“, schlussfolgerte ich. „Schnell spann den Schirm auf“, rief Katrin und deutete auf einen riesigen Sonnenschirm im Garten. Als wir unter dem Schirm angekommen waren, regnete es Bananen, Äpfel, Trauben, Kiwis, Kirschen, Orangen und vieles mehr. 24 Stunden später war es vorbei. „Ihr habt mein Leben gerettet“, gab Anna von sich während sie Katrin einen Kuss auf die Wange hauchte. „Wollt ihr nicht bleiben?“ „Nein, wir müssen weiter, weil wir weiter müssen“, gab ich tiefsinnig von mir.
Während ich das Gaspedal zum Bodenblech drückte, fragte mich Katrin: „Warum sind wir eigentlich nicht in das Haus von Anna geflüchtet?“. Ich überspielte die Antwort, in dem ich einen großen Schluck von meinen Fruchtcocktail nahm, den Anna mir zum Abschied mitgab.
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„Hm, die Tatortuntersuchung hat wenig ergeben. Wir sollten jemand befragen“, schlug Katrin vor. „Da vorne wohnt die Landbesitzerin Anna. Sie hat ein Kreativprojekt namens Nesta Lettering, welches dir bestimmt schonmal bei Facebook, Twitter oder Instagram begegnet ist. Vielleicht hat sie was gesehen.“ Die beiden Brüder klingelten. Eine wunderschöne Frau in den Zwanzigern öffnet die Tür. „Guten Tag wir sind vom FBI und wollten sie nach dem Obsttod befragen“. „Neeeeeee, seid ihr nicht. Ich kenne euch, ihr seid die Spielkinder unter Supervision.“ „Na gut“, räumte ich ein, „aber die Frage bleibt die gleiche“. „Nun gut, ihr könntet mich für verrückt halten“ , antwortete Anna. „Diese Tode kamen bei uns auf dem Land öfter vor. Es gibt da so eine Legende. Diese handelt um den alten Leih Nuss. Wie er wirklich hieß, weiß keiner meiner. Er soll sich in einer Zeit der Lebensmittelknappheit bei seinen Nachbarn einen Eimer Nüsse geliehen haben, mit der Gegenverpflichtung die Leihgabe eine Woche später in Form eines Schweins zurückzuzahlen. Was soll ich sagen. Er hatte nie vor die Leihgabe zurück zu zahlen. Die Familie, welche die Nüsse verliehen hat, starb leider den Hungertod. Noch während der Vater starb, soll er einen Fluch ausgesprochen haben. Der Tod seiner Familie soll durch Nahrungsmittel so viele Tage gerecht werden wie Familienmitglieder starben.“ „OMG“, stammelte Katrin, „wie viele starben denn?“ „Sieben.“ „Die Tode haben vor sechs Tagen begonnen. Dann ist heute der letzte Tag“, schlussfolgerte ich. „Schnell spann den Schirm auf“, rief Katrin und deutete auf einen riesigen Sonnenschirm im Garten. Als wir unter dem Schirm angekommen waren, regnete es Bananen, Äpfel, Trauben, Kiwis, Kirschen, Orangen und vieles mehr. 24 Stunden später war es vorbei. „Ihr habt mein Leben gerettet“, gab Anna von sich während sie Katrin einen Kuss auf die Wange hauchte. „Wollt ihr nicht bleiben?“ „Nein, wir müssen weiter, weil wir weiter müssen“, gab ich tiefsinnig von mir.
Während ich das Gaspedal zum Bodenblech drückte, fragte mich Katrin: „Warum sind wir eigentlich nicht in das Haus von Anna geflüchtet?“. Ich überspielte die Antwort, in dem ich einen großen Schluck von meinen Fruchtcocktail nahm, den Anna mir zum Abschied mitgab.
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