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#72 Bald die erste Unicorn-Chefin Deutschlands? – Eva-Maria Meijnen, Plusdental

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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast

Im Club der deutschen Einhörner gibt es bisher kein einziges Startup mit einer Frau an der Spitze. Eva-Maria Meijnen will die gläserne Decke einreißen - und hat damit eine Debatte ausgelöst.

Sie will „das erste frauengeführte deutsche Unicorn“ aufbauen, sagt die Co-CEO der Berliner Firma Plusdental, einem Anbieter von transparenten Zahnschienen. Spätestens 2022 soll das Startup unter ihrer Führung die Bewertung von einer Milliarde US-Dollar knacken und damit den begehrten Unicorn-Status erreichen, ließ sich Meijnen jüngst in einer Pressemitteilung zur neuen Finanzierungsrunde zitieren.

Ihre Ansage hat im Karrierenetzwerk Linkedin viel Zuspruch geernet, es gab aber auch Kritik. Die einen feiern sie als Vorbild und Wegbereiterin für die nächste Generation von Unternehmerinnen. Andere werfen ihr und Plusdental hingegen „Femwashing“ vor. Konkret: Meijnen stelle ihre Rolle als weibliche Co-CEO für PR-Zwecke größer dar, als sie eigentlich sei. Schließlich stehe sie ja keine Gründerin und auch nicht allein an der Spitze, sondern führe das Unternehmen im Trio mit zwei männlichen Co-CEOs.

Im Gründerszene-Podcast „So geht Startup“ spricht Eva-Maria Meijnen über die Debatte über Female Leadership, die sich seit ihrer Ansage entfaltet hat. „Mir geht es darum, Mut zu machen“, so die Plusdental-Chefin.

Mit ihrem Startup nimmt sie nun Kurs auf die Milliarden-Bewertung. Wie sie dieses Ziel erreichen will und was sie dabei so optimistisch macht, ist ebenfalls Thema in der neuen Podcast-Ausgabe von „So geht Startup“. Zudem verrät sie, wie sie WM-Held Mario Götze als Business Angel gewinnen konnte.


Gründerszene Plus: Spannende Pitchdecks, Hintergründe zu Themen wie Mitarbeiterbeteiligung oder dem Gehalt von Gründerinnen und Gründern, findet ihr bei GS+. Starte jetzt dein kostenloses Testabo unter: https://bit.ly/3sd8yFP

Lob, Kritik oder potenziellen Gast für die nächste Folge? Schreibt uns an: podcast@gruenderszene.de


Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Hannah Schwär / Produktion: Michael Reinhardt


Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/

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Sie will „das erste frauengeführte deutsche Unicorn“ aufbauen, sagt die Co-CEO der Berliner Firma Plusdental, einem Anbieter von transparenten Zahnschienen. Spätestens 2022 soll das Startup unter ihrer Führung die Bewertung von einer Milliarde US-Dollar knacken und damit den begehrten Unicorn-Status erreichen, ließ sich Meijnen jüngst in einer Pressemitteilung zur neuen Finanzierungsrunde zitieren.

Ihre Ansage hat im Karrierenetzwerk Linkedin viel Zuspruch geernet, es gab aber auch Kritik. Die einen feiern sie als Vorbild und Wegbereiterin für die nächste Generation von Unternehmerinnen. Andere werfen ihr und Plusdental hingegen „Femwashing“ vor. Konkret: Meijnen stelle ihre Rolle als weibliche Co-CEO für PR-Zwecke größer dar, als sie eigentlich sei. Schließlich stehe sie ja keine Gründerin und auch nicht allein an der Spitze, sondern führe das Unternehmen im Trio mit zwei männlichen Co-CEOs.

Im Gründerszene-Podcast „So geht Startup“ spricht Eva-Maria Meijnen über die Debatte über Female Leadership, die sich seit ihrer Ansage entfaltet hat. „Mir geht es darum, Mut zu machen“, so die Plusdental-Chefin.

Mit ihrem Startup nimmt sie nun Kurs auf die Milliarden-Bewertung. Wie sie dieses Ziel erreichen will und was sie dabei so optimistisch macht, ist ebenfalls Thema in der neuen Podcast-Ausgabe von „So geht Startup“. Zudem verrät sie, wie sie WM-Held Mario Götze als Business Angel gewinnen konnte.


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