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#101 – Silk Road Mountain Race - Matti Köster bei Straps und Flo (Teil 2)

1:18:28
 
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Das Silk Road Mountain Race bringt uns in die “Champions League” des unsupported Ultracycling. Weg von Straßen, rein in das raue Hochgebirge Kirgistans. Nach dem Start in Osch führt die 1900 Kilometer lange Route durch das Gebiet der Seidenstraße bis nach Bischkek, es gilt 35.000 Höhenmeter auf Trails, Schotterstraßen oder schmalen Pfaden zu bewältigen. Der Jiptik Pass mit seinen 4185 Metern Höhe ist zwar der höchste Punkt der Strecke, doch die größten Herausforderungen kommen mit eisigen Nächten und zahlreichen Flussdurchquerungen erst später im Rennen.

Matti Köster hat sich dem SRMR im Zweier Team gestellt. Doch im Gegensatz zu Staffelbewerben beim klassischen Ultracycling müssen hier beide die komplette Strecke miteinander zurücklegen. Aber ist es als Paar einfacher oder sogar komplizierter? Gegenseitige Hilfe und mentale Unterstützung auf der einen Seite, doppelt so viele Schwächephasen und Radpannen auf der anderen. Während das Fahren als Paar sicherer ist, muss es nicht unbedingt schneller sein.

In der heutigen Episode teilt Matti seine Erlebnisse mit uns: Wie kurzfristig war die Vorbereitung und der Umstieg vom Straßenrad aufs Mountainbike? Wie hat er sich mit seinem Teamkollegen ergänzt? Warum hat in Kirgistan eigentlich fast jeder mit Lebensmittelvergiftungen zu kämpfen? Fühlt sich das SRMR überhaupt wie ein Radrennen an, wenn es phasenweise mehr ums Überleben geht und man in der Wildnis mehr mit den Umständen als mit den Mitstreitern zu kämpfen hat? Wie wirkt sich die Höhenlage auf Körper und Geist aus? Was bedeutet es Matti persönlich, das SRMR auf dem sechsten Platz gefinisht zu haben?

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This episode is sponsored by: Erste Bank und Sparkasse #glaubandich Unser Land braucht Menschen, die an sich glauben. Und eine Bank, die an sie glaubt. Weitere Informationen: www.sparkasse.at/glaubandich

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Unser heutiger Werbepartner ist AG1 von Athletic Greens: Hol dir das Paket mit 75 Vitaminen und Mineralstoffen auf veganer, laktose- und zuckerfreier Basis mit Geld-zurück-Garantie, um deine Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu unterstützen! Mit unserem Partner Angebot gibt es Goodies oben drauf: www.athleticgreens.com/sitzfleisch

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Gewinnspiel für RACA Startplatz und den gefüllten Wiesbauer Rucksack:

Bitte per Email an info [ at ] raceacrossaustria.com – Betreff: Gewinnspiel Sitzfleisch
Schreibt mit Namen, Adresse und Telefonnummer euren Tipp, wie die schnellste Finisherzeit des RACA 1000 lauten wird. Wer die beste Schätzung abgibt, gewinnt einen Startplatz für das RACA 300 und den Wiesbauer Rucksack!
Einsendeschluss wird noch bekannt gegeben, das wird im Laufe des Mai sein. Details folgen!

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Matti Köster hat sich dem SRMR im Zweier Team gestellt. Doch im Gegensatz zu Staffelbewerben beim klassischen Ultracycling müssen hier beide die komplette Strecke miteinander zurücklegen. Aber ist es als Paar einfacher oder sogar komplizierter? Gegenseitige Hilfe und mentale Unterstützung auf der einen Seite, doppelt so viele Schwächephasen und Radpannen auf der anderen. Während das Fahren als Paar sicherer ist, muss es nicht unbedingt schneller sein.

In der heutigen Episode teilt Matti seine Erlebnisse mit uns: Wie kurzfristig war die Vorbereitung und der Umstieg vom Straßenrad aufs Mountainbike? Wie hat er sich mit seinem Teamkollegen ergänzt? Warum hat in Kirgistan eigentlich fast jeder mit Lebensmittelvergiftungen zu kämpfen? Fühlt sich das SRMR überhaupt wie ein Radrennen an, wenn es phasenweise mehr ums Überleben geht und man in der Wildnis mehr mit den Umständen als mit den Mitstreitern zu kämpfen hat? Wie wirkt sich die Höhenlage auf Körper und Geist aus? Was bedeutet es Matti persönlich, das SRMR auf dem sechsten Platz gefinisht zu haben?

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