Artwork

Inhalt bereitgestellt von DBSV. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von DBSV oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Player FM - Podcast-App
Gehen Sie mit der App Player FM offline!

Wir müssen das Miteinander üben

10:28
 
Teilen
 

Manage episode 277700660 series 2824702
Inhalt bereitgestellt von DBSV. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von DBSV oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Aus den „Sichtweisen“, Ausgabe 12/19

In einer Kirchengemeinde gearbeitet hat Nora Rämer schon als Krankenschwester. Erst als sie erblindete und diesen Beruf nicht mehr ausüben konnte, brachte ein Pfarrer sie auf die Idee, Theologie zu studieren. Das tat sie und ist heute Pfarrerin einer Berliner Gemeinde, in der Inklusion groß geschrieben wird. Beide – Pfarrerin und Gemeinde – haben voneinander gelernt, sich auf Augenhöhe zu begegnen.

Von Nora Rämer

Als Pfarrerin bin ich eine sogenannte Spätberufene. Ich bin ausgebildete Krankenschwester und war als Gemeindekrankenschwester in einer Berliner Gemeinde angestellt, teils für die Diakoniestation, teils für die Kirchengemeinde. Ich habe verschiedene Gruppen geleitet, Menschen besucht, Gottesdienste mitgestaltet. Dann nahm mein Sehvermögen sukzessive ab, ich konnte nicht mehr als Krankenschwester arbeiten und habe eine berufsbegleitende Ausbildung zur Gemeindehelferin gemacht, was heute Gemeindepädagogin heißt. Ich habe immer mehr Fuß gefasst in der Gemeindearbeit und zusätzlich eine mehrjährige Seelsorgeausbildung absolviert.

2001 erlebte ich eine Krise. Mit der Erblindung hatte ich mich bis dahin innerlich nicht auseinandergesetzt. Das musste sich ändern. Nach einer Kur machte ich in einer Berliner Blindenschule eine blindentechnische Grundausbildung. Da ich geistig nicht sehr gefordert war, absolvierte ich parallel eine Ausbildung für Laien, um Lehrgottesdienste zu halten. Irgendwann schlug mir unser damaliger Pfarrer vor: „Studier doch Theologie!“ Ohne mir im Vorfeld klarzumachen, was so ein Theologiestudium bedeutet, schrieb ich mich an der Berliner Humboldt-Universität ein – mit Anfang 40. Es ist ein hoch geisteswissenschaftliches Studium, und man muss drei alte Sprachen lernen, doch es war genau das Richtige für mich. Es hat mir geistige Türen geöffnet, wo andere Türen zugehen, wenn man blind wird. Es war für mich zum Beispiel schmerzhaft, nicht mehr spontan radfahren oder joggen zu können. Ich habe nicht gewagt, daran zu glauben, das Studium abzuschließen, aber mein Anspruch an mich selbst war hoch. Ich dachte: Du bist nicht mehr jung, du bist blind – wenn du nicht supergut bist, hast du keine Chance. Nebenbei habe ich halbtags gearbeitet – das hat mich geerdet. Zu den jungen Studierenden fand ich schnell Anschluss und habe heute noch Kontakt mit einigen.

Zu Beginn des Studiums muss man sich bei der zuständigen Landeskirche auf eine Liste setzen lassen, wenn man ins Pfarramt möchte. Bei mir war man zögerlich. Der Leiter der Abteilung für Aus- und Weiterbildung schrieb zwar meinen Namen auf, doch so richtig überzeugt war er nicht. Nach dem Vordiplom aber sagte er, jetzt kämpfe er das durch. Der moralische Anspruch an Kirche ist aufgrund ihrer eigenen moralischen Ansprüche natürlich hoch. Aber auch dort arbeiten nur Menschen, die genausowenig Erfahrung mit gehandicapten Menschen haben wie andere Menschen. Auf der Leitungsebene hatten die meisten durch mich zum ersten Mal Kontakt zu einem blinden Menschen. Mittlerweile gibt es mehr blinde Theologen und Theologinnen, doch war es bis vor mehreren Jahren so, dass sie meistens auf Sonderpfarrstellen für Blindenseelsorge gelandet sind. Das wollte ich auf keinen Fall.

Seit zwei Jahren habe ich jetzt eine reguläre Pfarrstelle in einer Gemeinde, die sich Inklusion auf die Fahnen geschrieben hat: das Zentrum Dreieinigkeit in Berlin. Anfangs war die Unsicherheit der Gemeinde mir gegenüber groß. Es ist ein Lernprozess herauszufinden, wo jemand Unterstützung braucht und wo nicht. Die Gemeinde hat schnell gelernt, und ich sage immer: Wir vertrauen uns gegenseitig an. Heute erklären Gemeindemitglieder oft: „Ich habe ganz vergessen, dass Sie nichts sehen.“ Das ist ein großes Lob für den Umgang miteinander. Ein Türöffner war auch mein Führhund, durch den ich in vielen Dingen selbstständig war. Er war und ist besonders beliebt bei den Menschen mit geistiger Behinderung, die im Zentrum leben. Dass sie ohne Hemmungen auf mich zukommen, ist eine phänomenale Erfahrung. Sie fragen einfach: „Du bist blind, oder?“, ich antworte: „Genau“. Darauf mein Gegenüber: „Dann führe ich dich jetzt.“ Ganz schlicht und trotzdem auf Augenhöhe.

Kritik aus dem Mitarbeiterteam wurde am Anfang oft über meinen Mentor an mich herangetragen. Man glaubte, dass „man das einem Behinderten doch nicht sagen kann“. Da war ich manchmal richtig sauer. Auch das ist ein Miteinander-Lernen, es geht nur über Gespräche. Wir Menschen mit Behinderung sind dabei die Brückenbauer, weil die anderen unsere Erfahrungen nicht haben. Ich bin damit gesegnet, dass ich sehr kommunikativ bin. Es fiel mir nie schwer, auf Menschen zuzugehen.

Der Umgang mit meinen direkten Kolleginnen und Kollegen geschieht inzwischen auf Augenhöhe, und ich fühle mich nicht mehr als Exotin. Beim Pfarrkonvent dachte ich am Anfang, jetzt fehlt nur noch, dass alle aufhören zu reden. Und am Telefon habe ich immer erklärt: „Ich bin die blinde Pfarrerin.“ Inzwischen weiß ich, dass ich das nicht sagen muss; es ist für die Menschen, zum Beispiel Angehörige eines Verstorbenen, kein Problem.

Als Pfarrerin betreue ich auch ländliche Gemeinden in Brandenburg. Die Menschen dort waren mit mir zuerst völlig überfordert. Ehrenamtliche alte Damen, die an ihrer Kapazitätsgrenze sind, schließen die Kirche auf, putzen sie, sorgen für Blumen und kümmern sich ums Kaffeetrinken – und dann kommt auch noch eine Pfarrerin, die Assistenz braucht: Das war zu viel. Es gab einige Situationen, die durch Kommunikationsprobleme entstanden und in denen sich beide Seiten unwohl fühlten. Mittlerweile habe ich eine Ahnung, was Brandenburger Landgemeinden brauchen. Das ist unabhängig von der Blindheit.

Dass Kirche auf dem Weg zur Inklusion noch nicht sehr weit ist, hängt auch damit zusammen, dass viele dabei an große Umbauten denken – man muss diese Gedanken erst einmal herunterbrechen. Die größten Mauern sind eh im Kopf, weniger in den Örtlichkeiten. In unserem Konsistorium, der obersten Leitungsebene unserer Landeskirche, haben die jüngeren Leute Inklusion schon sehr auf dem Schirm. Junge Leute fragen zum Beispiel immer „Darf ich Sie anfassen?“, bevor sie mich führen. Da ist schon eine Menge passiert in der Bewusstseinsbildung.

Ich denke Inklusion von beiden Seiten, es darf nie eine Einbahnstraße sein. Es ist unangenehm, wenn jemand nach dem Motto auftritt: „Ich bin blind, und jetzt macht ihr mal!“ Das macht es nicht besser für andere Betroffene. Wenn ich von meinem christlichen Menschenbild ausgehe, von dem, was Christus selbst gelebt hat, wie er mit Menschen umgegangen ist, dann ist es das, was ich mir wünsche: Menschen mit Behinderungen gehören genauso an den Tisch, aber wir müssen das Miteinander üben. Schwierig macht es auch die Vorstellung, die früher viele hatten und die noch heute in manchen Köpfen herumspukt, dass eine schwere Behinderung vielleicht doch eine Strafe Gottes ist. Dagegen ist das Denken von der Gottesebenbildlichkeit jedes Menschen ein hochkarätiger Anspruch.

Inklusion geschieht im Miteinander-Leben. Es kann noch so tolle Broschüren und Orientierungshilfen geben, aber umgesetzt wird sie im praktischen Leben.

Nora Rämer (60) lebt in Berlin.

  continue reading

55 Episoden

Artwork
iconTeilen
 
Manage episode 277700660 series 2824702
Inhalt bereitgestellt von DBSV. Alle Podcast-Inhalte, einschließlich Episoden, Grafiken und Podcast-Beschreibungen, werden direkt von DBSV oder seinem Podcast-Plattformpartner hochgeladen und bereitgestellt. Wenn Sie glauben, dass jemand Ihr urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Ihre Erlaubnis nutzt, können Sie dem hier beschriebenen Verfahren folgen https://de.player.fm/legal.
Aus den „Sichtweisen“, Ausgabe 12/19

In einer Kirchengemeinde gearbeitet hat Nora Rämer schon als Krankenschwester. Erst als sie erblindete und diesen Beruf nicht mehr ausüben konnte, brachte ein Pfarrer sie auf die Idee, Theologie zu studieren. Das tat sie und ist heute Pfarrerin einer Berliner Gemeinde, in der Inklusion groß geschrieben wird. Beide – Pfarrerin und Gemeinde – haben voneinander gelernt, sich auf Augenhöhe zu begegnen.

Von Nora Rämer

Als Pfarrerin bin ich eine sogenannte Spätberufene. Ich bin ausgebildete Krankenschwester und war als Gemeindekrankenschwester in einer Berliner Gemeinde angestellt, teils für die Diakoniestation, teils für die Kirchengemeinde. Ich habe verschiedene Gruppen geleitet, Menschen besucht, Gottesdienste mitgestaltet. Dann nahm mein Sehvermögen sukzessive ab, ich konnte nicht mehr als Krankenschwester arbeiten und habe eine berufsbegleitende Ausbildung zur Gemeindehelferin gemacht, was heute Gemeindepädagogin heißt. Ich habe immer mehr Fuß gefasst in der Gemeindearbeit und zusätzlich eine mehrjährige Seelsorgeausbildung absolviert.

2001 erlebte ich eine Krise. Mit der Erblindung hatte ich mich bis dahin innerlich nicht auseinandergesetzt. Das musste sich ändern. Nach einer Kur machte ich in einer Berliner Blindenschule eine blindentechnische Grundausbildung. Da ich geistig nicht sehr gefordert war, absolvierte ich parallel eine Ausbildung für Laien, um Lehrgottesdienste zu halten. Irgendwann schlug mir unser damaliger Pfarrer vor: „Studier doch Theologie!“ Ohne mir im Vorfeld klarzumachen, was so ein Theologiestudium bedeutet, schrieb ich mich an der Berliner Humboldt-Universität ein – mit Anfang 40. Es ist ein hoch geisteswissenschaftliches Studium, und man muss drei alte Sprachen lernen, doch es war genau das Richtige für mich. Es hat mir geistige Türen geöffnet, wo andere Türen zugehen, wenn man blind wird. Es war für mich zum Beispiel schmerzhaft, nicht mehr spontan radfahren oder joggen zu können. Ich habe nicht gewagt, daran zu glauben, das Studium abzuschließen, aber mein Anspruch an mich selbst war hoch. Ich dachte: Du bist nicht mehr jung, du bist blind – wenn du nicht supergut bist, hast du keine Chance. Nebenbei habe ich halbtags gearbeitet – das hat mich geerdet. Zu den jungen Studierenden fand ich schnell Anschluss und habe heute noch Kontakt mit einigen.

Zu Beginn des Studiums muss man sich bei der zuständigen Landeskirche auf eine Liste setzen lassen, wenn man ins Pfarramt möchte. Bei mir war man zögerlich. Der Leiter der Abteilung für Aus- und Weiterbildung schrieb zwar meinen Namen auf, doch so richtig überzeugt war er nicht. Nach dem Vordiplom aber sagte er, jetzt kämpfe er das durch. Der moralische Anspruch an Kirche ist aufgrund ihrer eigenen moralischen Ansprüche natürlich hoch. Aber auch dort arbeiten nur Menschen, die genausowenig Erfahrung mit gehandicapten Menschen haben wie andere Menschen. Auf der Leitungsebene hatten die meisten durch mich zum ersten Mal Kontakt zu einem blinden Menschen. Mittlerweile gibt es mehr blinde Theologen und Theologinnen, doch war es bis vor mehreren Jahren so, dass sie meistens auf Sonderpfarrstellen für Blindenseelsorge gelandet sind. Das wollte ich auf keinen Fall.

Seit zwei Jahren habe ich jetzt eine reguläre Pfarrstelle in einer Gemeinde, die sich Inklusion auf die Fahnen geschrieben hat: das Zentrum Dreieinigkeit in Berlin. Anfangs war die Unsicherheit der Gemeinde mir gegenüber groß. Es ist ein Lernprozess herauszufinden, wo jemand Unterstützung braucht und wo nicht. Die Gemeinde hat schnell gelernt, und ich sage immer: Wir vertrauen uns gegenseitig an. Heute erklären Gemeindemitglieder oft: „Ich habe ganz vergessen, dass Sie nichts sehen.“ Das ist ein großes Lob für den Umgang miteinander. Ein Türöffner war auch mein Führhund, durch den ich in vielen Dingen selbstständig war. Er war und ist besonders beliebt bei den Menschen mit geistiger Behinderung, die im Zentrum leben. Dass sie ohne Hemmungen auf mich zukommen, ist eine phänomenale Erfahrung. Sie fragen einfach: „Du bist blind, oder?“, ich antworte: „Genau“. Darauf mein Gegenüber: „Dann führe ich dich jetzt.“ Ganz schlicht und trotzdem auf Augenhöhe.

Kritik aus dem Mitarbeiterteam wurde am Anfang oft über meinen Mentor an mich herangetragen. Man glaubte, dass „man das einem Behinderten doch nicht sagen kann“. Da war ich manchmal richtig sauer. Auch das ist ein Miteinander-Lernen, es geht nur über Gespräche. Wir Menschen mit Behinderung sind dabei die Brückenbauer, weil die anderen unsere Erfahrungen nicht haben. Ich bin damit gesegnet, dass ich sehr kommunikativ bin. Es fiel mir nie schwer, auf Menschen zuzugehen.

Der Umgang mit meinen direkten Kolleginnen und Kollegen geschieht inzwischen auf Augenhöhe, und ich fühle mich nicht mehr als Exotin. Beim Pfarrkonvent dachte ich am Anfang, jetzt fehlt nur noch, dass alle aufhören zu reden. Und am Telefon habe ich immer erklärt: „Ich bin die blinde Pfarrerin.“ Inzwischen weiß ich, dass ich das nicht sagen muss; es ist für die Menschen, zum Beispiel Angehörige eines Verstorbenen, kein Problem.

Als Pfarrerin betreue ich auch ländliche Gemeinden in Brandenburg. Die Menschen dort waren mit mir zuerst völlig überfordert. Ehrenamtliche alte Damen, die an ihrer Kapazitätsgrenze sind, schließen die Kirche auf, putzen sie, sorgen für Blumen und kümmern sich ums Kaffeetrinken – und dann kommt auch noch eine Pfarrerin, die Assistenz braucht: Das war zu viel. Es gab einige Situationen, die durch Kommunikationsprobleme entstanden und in denen sich beide Seiten unwohl fühlten. Mittlerweile habe ich eine Ahnung, was Brandenburger Landgemeinden brauchen. Das ist unabhängig von der Blindheit.

Dass Kirche auf dem Weg zur Inklusion noch nicht sehr weit ist, hängt auch damit zusammen, dass viele dabei an große Umbauten denken – man muss diese Gedanken erst einmal herunterbrechen. Die größten Mauern sind eh im Kopf, weniger in den Örtlichkeiten. In unserem Konsistorium, der obersten Leitungsebene unserer Landeskirche, haben die jüngeren Leute Inklusion schon sehr auf dem Schirm. Junge Leute fragen zum Beispiel immer „Darf ich Sie anfassen?“, bevor sie mich führen. Da ist schon eine Menge passiert in der Bewusstseinsbildung.

Ich denke Inklusion von beiden Seiten, es darf nie eine Einbahnstraße sein. Es ist unangenehm, wenn jemand nach dem Motto auftritt: „Ich bin blind, und jetzt macht ihr mal!“ Das macht es nicht besser für andere Betroffene. Wenn ich von meinem christlichen Menschenbild ausgehe, von dem, was Christus selbst gelebt hat, wie er mit Menschen umgegangen ist, dann ist es das, was ich mir wünsche: Menschen mit Behinderungen gehören genauso an den Tisch, aber wir müssen das Miteinander üben. Schwierig macht es auch die Vorstellung, die früher viele hatten und die noch heute in manchen Köpfen herumspukt, dass eine schwere Behinderung vielleicht doch eine Strafe Gottes ist. Dagegen ist das Denken von der Gottesebenbildlichkeit jedes Menschen ein hochkarätiger Anspruch.

Inklusion geschieht im Miteinander-Leben. Es kann noch so tolle Broschüren und Orientierungshilfen geben, aber umgesetzt wird sie im praktischen Leben.

Nora Rämer (60) lebt in Berlin.

  continue reading

55 Episoden

Alle Folgen

×
 
Loading …

Willkommen auf Player FM!

Player FM scannt gerade das Web nach Podcasts mit hoher Qualität, die du genießen kannst. Es ist die beste Podcast-App und funktioniert auf Android, iPhone und im Web. Melde dich an, um Abos geräteübergreifend zu synchronisieren.

 

Kurzanleitung