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Das Medium der Zukunft

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Aus den „Sichtweisen“, Ausgabe 1+2/2021

Robbie, was macht deiner Meinung nach einen guten Podcast aus?

Das Wichtigste ist, dass der Podcast etwas Besonderes hat, das man so woanders nicht bekommt. Es gibt zum Beispiel einen relativ neuen Podcast von Radio Bremen, der heißt „Kein Mucks!“. Da werden historische Kriminalhörspiele, also Radiohörspiele von 1947 bis 1980, veröffentlicht, in jeder Folge eines. Das ist etwas Besonderes, weil solche historischen Radioaufnahmen sehr beliebt, aber legal nicht zu bekommen sind. Dann wird der Podcast präsentiert von Bastian Pastewka, und dem hört man einfach an, dass er sich für das Thema begeistert und sich damit auskennt. Da werden zum Beispiel Schauspielerinnen und Schauspieler vorgestellt, es wird erzählt über die Umstände der Auf-nahmen und historische Hintergründe. Das heißt, einerseits ist der Inhalt etwas Besonderes, und dann wird er auch noch kompetent serviert – das gibt dem Podcast ein Alleinstellungsmerkmal. Als zweites Beispiel möchte ich den „Sichtweisen“-Podcast nennen. Der hat auch etwas Besonderes. Wir veröffentlichen ja oft Beiträge von Leuten, die über ihre Lebenssituation schreiben, es geht um Trauerbewältigung, um Krisenbewältigung, aber auch um Hobbys, Berufsbilder, Lebensentwürfe blinder und sehbehinderter Menschen. Das ist an sich nichts Einzigartiges, man findet im Netz einige Blogs von blinden Menschen, die über ihr Leben berichten. Aber soweit ich weiß, ist der „Sichtweisen“-Podcast das einzige Hörformat dieser Art im deutschen Sprachraum, das kriegt man so woanders, glaube ich, nicht geboten.

Und was ist das Besondere an den Podcasts des DBSV-Jugendclubs?

Beim DBSV gelten ja alle bis 35 Jahre als jugendlich, das heißt, dass man eine weite Themenpalette hat. Ich kann einerseits einen Beitrag machen über schulische Inklusion, der für Schülerinnen und Schüler interessant ist, dann etwas über Fortbildungsangebote oder Berufsbilder, was eher für ältere Jugendliche interessant ist. Oder ich mache etwas über ein neues Hilfsmittel, das für alle interessant ist. Außerdem vermitteln wir seit einem Jahr den Lehrstoff unserer Online-Seminare in Podcast-Episoden. Es gibt ausführliche Folgen, etwa zu den Themen Audiobearbeitung, digitale Alltagshelfer, also welche Apps man nutzen kann, um den Alltag zu bewältigen und Navigation in der Natur und in der Stadt.

Wie können andere Vereine oder Privatpersonen Podcasts nutzen, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen?

Es kommt darauf an, wen oder was ich erreichen möchte. Wenn ich etwas vermitteln möchte, von dem jemand noch nichts weiß, würde ich keinen Podcast machen. Ein Podcast richtet sich an Menschen, die ein bestimmtes Interesse verbindet. Das kann politisch sein, aber auch Musik, Sport oder Kultur. Da gibt es eine große Themenvielfalt. Wenn ich zum Beispiel vermitteln möchte „Blinde Menschen gehen beim Behindertengleichstellungsgesetz baden“, wie wir das vor ein paar Jahren wollten, kann ich so eine Information nicht mit einem Podcast verbreiten. Ein Politiker, den ich überzeugen will, hört sich keinen einstündigen Podcast an. Da muss ich mit sozialen Medien arbeiten. Natürlich kann man über die sozialen Medien auch den eigenen Podcast bewerben.

Welche technische Ausrüstung braucht man, um einen Podcast auf die Beine zu stellen?

Man braucht nicht viel. Mit den meisten Smartphones kann man sehr passable Sprachaufnahmen machen; zum Beispiel, wenn man Interviews machen möchte. Man kann damit natürlich auch seine eigene Moderation aufnehmen. Es gibt frei verfügbare Apps, die man nutzen kann, um das Aufgenommene zu bearbeiten, also zu schneiden und zu mischen. Ob man das mit dem Smartphone oder lieber am Computer macht, ist Geschmackssache. Ich empfehle Audacity, ein barrierefreies Programm für den PC. Wie man damit einen Beitrag produziert, zeigen wir in zwei Episoden des Jugend-Podcasts. Wenn man Gespräche über Zoom aufnimmt, benutzen die Beteiligten am besten gute Headsets. Und um draußen Atmosphäre einzufangen oder auch um Reportagen zu machen, sollte man sich ein Mikro anschaffen. Also, zum Einstieg braucht man ein Aufnahmegerät und Software zum Bearbeiten.

Wie bekommt man die Podcasts unter die Leute?

Wichtig ist, dass man eine sogenannte Hosting-Plattform findet, also so etwas wie Podigee, Podhost oder Apple-Podcasts. Dort ist der Podcast quasi zu Hause, dort wird er „gehostet“. Dieses Zuhause ist eine Website, auf der der Podcast bereitgestellt wird. Wer einen Podcast anbietet, lädt ihn als MP3-Datei auf diese Hosting-Plattform hoch, gibt den Titel und eine Beschreibung ein. Man kann dort auch Schlagworte für den Podcast eingeben, sodass die Leute ihn finden, wenn sie im Internet Suchbegriffe eingeben. Auch sollte man den Podcast bei verschiedenen Streaming-Diensten, die Podcasts anbieten, anmelden. Das ist in der Regel kostenlos. Und schließlich muss man die Leute darüber informieren, dass es den Podcast gibt und sie ihn in ihrem Streaming-Dienst und in ihrer Podcast-App finden und ihn abonnieren können.

Wie barrierefrei sind diese Plattformen für blinde und sehbehinderte Nutzerinnen und Nutzer?

Da kann ich nur für Podigee, Apple-Podcast und Podhost.de sprechen. Letzteres ist eine ziemlich veraltete Plattform. Podigee und Apple-Music sind weitgehend barrierefrei, wenn man blind ist. Bei Podigee hatten wir anfänglich Probleme mit der Gestaltung, weil es für Sehbehinderte wohl schwierig war von der Schriftart, von den Farben und von den Kontrasten her, aber bedienbar ist es schon.

Was glaubst du: Wird der aktuelle Podcast-Boom anhalten oder irgendwann abbrechen?

Für mich ist der Podcast das Medium der Zukunft. Er ist jetzt schon zu einem etablierten Format geworden. Das Zuhör-Radio wird mehr und mehr zurückgehen. Die öffentlich-rechtlichen Sender bedienen mehr und mehr die breite Masse und drängen Sparteninteressen, sei es eine besondere Musik, Hörexperimente oder ausgefallene Themen, immer mehr an den Rand. Die werden noch produziert, aber zu unmöglichen Zeiten gesendet. Sie werden aber auch vermehrt als Podcast bereitgestellt. Daher wird das das Medium der Zukunft sein – auch weil man nicht mehr zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein muss, um etwas zu hören, sondern man es hören kann, wann und wo man möchte. Ob man im Zug sitzt oder beim Arzt oder in der Mittagspause. Die Schwemme von Podcasts wird abnehmen, aber das Medium wird sich auf jeden Fall behaupten. Im Moment kann ja jeder Hans und Franz einen Podcast herausgeben und tut das auch. Es ist zwar schön, dass wir diese Möglichkeit haben, aber das heißt nicht, dass alles, was aufgetischt wird, interessant ist. So einen Podcast muss man kontinuierlich veröffentlichen, regelmäßig für interessante Themen oder Gesprächspartner sorgen. Das Ganze muss produziert und hochgeladen werden – da muss man schon Energie und Zeit reinstecken. Darum wird das Interesse bei vielen Leuten, die jetzt privat einen Podcast anbieten, versanden.

Hast du einen Lieblingspodcast?

Ja, einen englischen, der heißt „Song-Exploder“. Einmal monatlich kommt eine halbstündige Episode raus, und da wird immer beleuchtet, wie der Song einer Singer-Songwriterin oder einer Band entstanden ist. Der Künstler, die Künstlerin oder die Band erzählen, wer zuerst auf die Idee gekommen ist, wie sie sich den Song auf Tournee erst mal aufs iPhone gesungen haben, wie er dann im Studio verfeinert wurde und wer dann auf die Idee für das letzte Riff oder so gekommen ist. Währenddessen hört man Klangbeispiele, bis zum Schluss der fertige Song entstanden ist. Für mich als jemand, der sich für Musik begeistert, ist das ein klasse Podcast. Da kommen berühmte Leute zu Wort – es waren schon Metallica, R.E.M. und U2 da –, aber auch unbekanntere Singer-Songwriter. Das ist eine schöne Mischung und mit viel Liebe zum Detail produziert.

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Aus den „Sichtweisen“, Ausgabe 1+2/2021

Robbie, was macht deiner Meinung nach einen guten Podcast aus?

Das Wichtigste ist, dass der Podcast etwas Besonderes hat, das man so woanders nicht bekommt. Es gibt zum Beispiel einen relativ neuen Podcast von Radio Bremen, der heißt „Kein Mucks!“. Da werden historische Kriminalhörspiele, also Radiohörspiele von 1947 bis 1980, veröffentlicht, in jeder Folge eines. Das ist etwas Besonderes, weil solche historischen Radioaufnahmen sehr beliebt, aber legal nicht zu bekommen sind. Dann wird der Podcast präsentiert von Bastian Pastewka, und dem hört man einfach an, dass er sich für das Thema begeistert und sich damit auskennt. Da werden zum Beispiel Schauspielerinnen und Schauspieler vorgestellt, es wird erzählt über die Umstände der Auf-nahmen und historische Hintergründe. Das heißt, einerseits ist der Inhalt etwas Besonderes, und dann wird er auch noch kompetent serviert – das gibt dem Podcast ein Alleinstellungsmerkmal. Als zweites Beispiel möchte ich den „Sichtweisen“-Podcast nennen. Der hat auch etwas Besonderes. Wir veröffentlichen ja oft Beiträge von Leuten, die über ihre Lebenssituation schreiben, es geht um Trauerbewältigung, um Krisenbewältigung, aber auch um Hobbys, Berufsbilder, Lebensentwürfe blinder und sehbehinderter Menschen. Das ist an sich nichts Einzigartiges, man findet im Netz einige Blogs von blinden Menschen, die über ihr Leben berichten. Aber soweit ich weiß, ist der „Sichtweisen“-Podcast das einzige Hörformat dieser Art im deutschen Sprachraum, das kriegt man so woanders, glaube ich, nicht geboten.

Und was ist das Besondere an den Podcasts des DBSV-Jugendclubs?

Beim DBSV gelten ja alle bis 35 Jahre als jugendlich, das heißt, dass man eine weite Themenpalette hat. Ich kann einerseits einen Beitrag machen über schulische Inklusion, der für Schülerinnen und Schüler interessant ist, dann etwas über Fortbildungsangebote oder Berufsbilder, was eher für ältere Jugendliche interessant ist. Oder ich mache etwas über ein neues Hilfsmittel, das für alle interessant ist. Außerdem vermitteln wir seit einem Jahr den Lehrstoff unserer Online-Seminare in Podcast-Episoden. Es gibt ausführliche Folgen, etwa zu den Themen Audiobearbeitung, digitale Alltagshelfer, also welche Apps man nutzen kann, um den Alltag zu bewältigen und Navigation in der Natur und in der Stadt.

Wie können andere Vereine oder Privatpersonen Podcasts nutzen, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen?

Es kommt darauf an, wen oder was ich erreichen möchte. Wenn ich etwas vermitteln möchte, von dem jemand noch nichts weiß, würde ich keinen Podcast machen. Ein Podcast richtet sich an Menschen, die ein bestimmtes Interesse verbindet. Das kann politisch sein, aber auch Musik, Sport oder Kultur. Da gibt es eine große Themenvielfalt. Wenn ich zum Beispiel vermitteln möchte „Blinde Menschen gehen beim Behindertengleichstellungsgesetz baden“, wie wir das vor ein paar Jahren wollten, kann ich so eine Information nicht mit einem Podcast verbreiten. Ein Politiker, den ich überzeugen will, hört sich keinen einstündigen Podcast an. Da muss ich mit sozialen Medien arbeiten. Natürlich kann man über die sozialen Medien auch den eigenen Podcast bewerben.

Welche technische Ausrüstung braucht man, um einen Podcast auf die Beine zu stellen?

Man braucht nicht viel. Mit den meisten Smartphones kann man sehr passable Sprachaufnahmen machen; zum Beispiel, wenn man Interviews machen möchte. Man kann damit natürlich auch seine eigene Moderation aufnehmen. Es gibt frei verfügbare Apps, die man nutzen kann, um das Aufgenommene zu bearbeiten, also zu schneiden und zu mischen. Ob man das mit dem Smartphone oder lieber am Computer macht, ist Geschmackssache. Ich empfehle Audacity, ein barrierefreies Programm für den PC. Wie man damit einen Beitrag produziert, zeigen wir in zwei Episoden des Jugend-Podcasts. Wenn man Gespräche über Zoom aufnimmt, benutzen die Beteiligten am besten gute Headsets. Und um draußen Atmosphäre einzufangen oder auch um Reportagen zu machen, sollte man sich ein Mikro anschaffen. Also, zum Einstieg braucht man ein Aufnahmegerät und Software zum Bearbeiten.

Wie bekommt man die Podcasts unter die Leute?

Wichtig ist, dass man eine sogenannte Hosting-Plattform findet, also so etwas wie Podigee, Podhost oder Apple-Podcasts. Dort ist der Podcast quasi zu Hause, dort wird er „gehostet“. Dieses Zuhause ist eine Website, auf der der Podcast bereitgestellt wird. Wer einen Podcast anbietet, lädt ihn als MP3-Datei auf diese Hosting-Plattform hoch, gibt den Titel und eine Beschreibung ein. Man kann dort auch Schlagworte für den Podcast eingeben, sodass die Leute ihn finden, wenn sie im Internet Suchbegriffe eingeben. Auch sollte man den Podcast bei verschiedenen Streaming-Diensten, die Podcasts anbieten, anmelden. Das ist in der Regel kostenlos. Und schließlich muss man die Leute darüber informieren, dass es den Podcast gibt und sie ihn in ihrem Streaming-Dienst und in ihrer Podcast-App finden und ihn abonnieren können.

Wie barrierefrei sind diese Plattformen für blinde und sehbehinderte Nutzerinnen und Nutzer?

Da kann ich nur für Podigee, Apple-Podcast und Podhost.de sprechen. Letzteres ist eine ziemlich veraltete Plattform. Podigee und Apple-Music sind weitgehend barrierefrei, wenn man blind ist. Bei Podigee hatten wir anfänglich Probleme mit der Gestaltung, weil es für Sehbehinderte wohl schwierig war von der Schriftart, von den Farben und von den Kontrasten her, aber bedienbar ist es schon.

Was glaubst du: Wird der aktuelle Podcast-Boom anhalten oder irgendwann abbrechen?

Für mich ist der Podcast das Medium der Zukunft. Er ist jetzt schon zu einem etablierten Format geworden. Das Zuhör-Radio wird mehr und mehr zurückgehen. Die öffentlich-rechtlichen Sender bedienen mehr und mehr die breite Masse und drängen Sparteninteressen, sei es eine besondere Musik, Hörexperimente oder ausgefallene Themen, immer mehr an den Rand. Die werden noch produziert, aber zu unmöglichen Zeiten gesendet. Sie werden aber auch vermehrt als Podcast bereitgestellt. Daher wird das das Medium der Zukunft sein – auch weil man nicht mehr zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein muss, um etwas zu hören, sondern man es hören kann, wann und wo man möchte. Ob man im Zug sitzt oder beim Arzt oder in der Mittagspause. Die Schwemme von Podcasts wird abnehmen, aber das Medium wird sich auf jeden Fall behaupten. Im Moment kann ja jeder Hans und Franz einen Podcast herausgeben und tut das auch. Es ist zwar schön, dass wir diese Möglichkeit haben, aber das heißt nicht, dass alles, was aufgetischt wird, interessant ist. So einen Podcast muss man kontinuierlich veröffentlichen, regelmäßig für interessante Themen oder Gesprächspartner sorgen. Das Ganze muss produziert und hochgeladen werden – da muss man schon Energie und Zeit reinstecken. Darum wird das Interesse bei vielen Leuten, die jetzt privat einen Podcast anbieten, versanden.

Hast du einen Lieblingspodcast?

Ja, einen englischen, der heißt „Song-Exploder“. Einmal monatlich kommt eine halbstündige Episode raus, und da wird immer beleuchtet, wie der Song einer Singer-Songwriterin oder einer Band entstanden ist. Der Künstler, die Künstlerin oder die Band erzählen, wer zuerst auf die Idee gekommen ist, wie sie sich den Song auf Tournee erst mal aufs iPhone gesungen haben, wie er dann im Studio verfeinert wurde und wer dann auf die Idee für das letzte Riff oder so gekommen ist. Währenddessen hört man Klangbeispiele, bis zum Schluss der fertige Song entstanden ist. Für mich als jemand, der sich für Musik begeistert, ist das ein klasse Podcast. Da kommen berühmte Leute zu Wort – es waren schon Metallica, R.E.M. und U2 da –, aber auch unbekanntere Singer-Songwriter. Das ist eine schöne Mischung und mit viel Liebe zum Detail produziert.

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