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SEP #66: Ein starkes Immunsystem - der Schlüssel zur Gesundheit

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Unser Immunsystem ist dann stark, wenn nur positiver Stress vorliegt. Negativer Stress schwächt unser Immunsystem. Wir betrachten die sieben Ebenen, auf denen Stress entstehen kann. Die wichtigste ist die Systemgesetzebene. Liegen Systemgesetze vor, so entsteht Leid, Angst, Trauer und Wut. Diese sind die größten Stressauslöser. Dadurch wird das Immunsystem schwach. Als Kennzeichen dafür nimmt man die T-Helfer-Zellen, die wie Polizisten darauf achten, alles zu markieren, was für uns schädlich ist. Ist das Immunsystem geschwächt, so machen diese T-Helfer-Zellen fehlen und markieren Stoffe, die normalerweise nicht schädlich sind, als schädlich -> Allergien oder sie greifen körpereigene Zellen an -> Autoimmunerkrankungen. Oder es gibt zu wenige von den T-Helfer-Zellen, so dass sich Grippe, Krebs, Entzündungen usw. zeigt.

Deshalb geht es darum, diese Stressauflöser grundlegend zu beseitigen, so dass das Immunsystem wieder stark wird, genügend T-Helfer-Zellen vorhanden sind und die Grippe, Krebs, Entzündungen sich auflösen oder Allergien und Autoimmunerkrankungen verschwinden, da die T-Helfer-Zellen auch alte Sachen verlernen und neu lernen können.

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Deshalb geht es darum, diese Stressauflöser grundlegend zu beseitigen, so dass das Immunsystem wieder stark wird, genügend T-Helfer-Zellen vorhanden sind und die Grippe, Krebs, Entzündungen sich auflösen oder Allergien und Autoimmunerkrankungen verschwinden, da die T-Helfer-Zellen auch alte Sachen verlernen und neu lernen können.

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