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Spandauer Arbeiter wählen “Knüppel Kunze”!

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21. Oktober 1921 Richard Kunze, ein völkisch-antisemitischer Publizist, war nach dem Ersten Weltkrieg für die DNVP tätig. Aus der Zeit stammt auch sein Spitzname: Knüppel Kunze, der auf einen Reklameaufruf vor einem Parteitag der DNVP zurückgeht, in dem Kunze für einen bestimmten Gummi-Knüppel warb, der dazu dienen sollten, jüdische Mitbürger zu malträtieren. Kunze organisierte in der Folgezeit dann auch tatsächlich antisemitische Krawalle. Im Februar 1921 gründete er eine eigene Partei, die Deutschsoziale Partei, die bei den Stadtverordnetenwahlen mit 0,7 % ein Mandat erreichte - für Richard Kunze. Der Vorwärts vom 21. Oktober setzt sich mit der für die SPD schmerzlichen Tatsache auseinander, dass Knüppel Kunze eine größere Zahl an Arbeiterstimmen in Spandau bekommen hat, und versucht diese "Anomalie” zu begründen. Für uns liest Paula Leu.
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