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Mit Lovis Corinth am Walchensee

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4. Mai 1921 Lovis Corinth wird bis heute hoch verehrt als einer der wichtigsten Maler des deutschen Impressionismus. Dass er nebenbei bisweilen auch zur Feder griff, um sich als Autor zu betätigen, und ein durchaus stattliches Œuvre auch in diesem Bereich hinterließ, ist hingegen etwas in Vergessenheit geraten. Entsprechend lohnend ist ein Blick in die Vossische Zeitung vom 4. Mai 1921, die Auszüge aus einem Essay vorabveröffentlicht, den Corinth einer aktuellen Mappe von Radierungen beigefügt und seiner neuen bayerischen Wahlheimat gewidmet hatte. Dort, am Walchensee, 75 Kilometer südlich von München, wo er 1919 ein Haus erworben hatte, scheint er sich durchaus wohlgefühlt zu haben – wenngleich sein Portrait dieser alpinen Landschaft durchaus auch in dunklen, mystischen Farben schwelgt. Es malt bzw. liest Frank Riede.
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4. Mai 1921 Lovis Corinth wird bis heute hoch verehrt als einer der wichtigsten Maler des deutschen Impressionismus. Dass er nebenbei bisweilen auch zur Feder griff, um sich als Autor zu betätigen, und ein durchaus stattliches Œuvre auch in diesem Bereich hinterließ, ist hingegen etwas in Vergessenheit geraten. Entsprechend lohnend ist ein Blick in die Vossische Zeitung vom 4. Mai 1921, die Auszüge aus einem Essay vorabveröffentlicht, den Corinth einer aktuellen Mappe von Radierungen beigefügt und seiner neuen bayerischen Wahlheimat gewidmet hatte. Dort, am Walchensee, 75 Kilometer südlich von München, wo er 1919 ein Haus erworben hatte, scheint er sich durchaus wohlgefühlt zu haben – wenngleich sein Portrait dieser alpinen Landschaft durchaus auch in dunklen, mystischen Farben schwelgt. Es malt bzw. liest Frank Riede.
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