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Frauen als Schöffinnen und Geschworene

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16. Mai 1921 Da im Jahre 1921 der 16. Mai auf den Pfingstmontag fiel, an dem keine Zeitungen erschienen, senden wir heute einen Artikel aus der Pfingstsonntags-Ausgabe, die sozusagen beide Feiertage abdeckte. Und dabei feiert heute eine Zeitung bei uns Premiere, nämlich die „Gleichheit – Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen“, eine 14tägig erscheinende von Marie Juchacz geleitete Publikation der SPD. Am 15. Mai berichtet darin Hedwig Wachenheim, passend zum Titel der Zeitschrift, von einem weiteren Schritt der Frauen auf dem Weg zur Gleichberechtigung. Es geht um den politischen Kampf für die Zulassung von Frauen als Schöffinnen und Geschworene vor Gericht. Lange Zeit wurde mit hanebüchenen Argumenten wie etwa, Zitat, “Die Frau ist zu gefühlsbetont und kann daher keine Geschworene sein”, Zitatende, von den meinst männlichen Politikern eine Zulassung verhindert. Paula Leu liest.
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