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Wie du dein Handeln auf den Erfolg deines Unternehmens ausrichtest #162

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Wenn du dein Unternehmen skalieren willst, wenn du wachsen willst, dann ist die Nummer eins Zutat, um dein Unternehmen zum Erfolg zu bringen, zu wissen, was für ein Unternehmen du da gerade aufbaust – und wie das aussieht, wenn es erfolgreich ist.

Denn sie wissen nicht, was sie tun? Du schon!

Aber starten wir mal von vorne: Du gründest ein Unternehmen, du führst ein Unternehmen, es ist völlig egal, an welchem Punkt du gerade stehst. In welcher Branche bist du unterwegs? Welche Art von Leistung bietest du an? Das klingt soweit ziemlich offensichtlich, ich weiß. Du wirst vermutlich, wenn du im IT-founder Podcast bist, ein IT-Unternehmen haben.

Doch was bedeutet das? Bietest du also Dienstleistungen im IT-Bereich an? Wenn ja, welche denn? Bist du Spezialist? Allrounder? Diese Fragen ziehen einen weiteren Rattenschwanz hinter sich her. Von deiner Leistung kommen wir zum Ort deiner Tätigkeit: Bist du regional unterwegs? Welche Art an Kunden sprichst du an? Privat, geschäftlich oder gar beides? Und hier fängt „das Dilemma“ schon an, denn wenn du beide Gruppen ansprichst, wird es schon schwieriger, eine klare Positionierung zu erreichen.

Wir nehmen jetzt mal folgendes Szenario: Du bist Allrounder, IT-Dienstleister und bietest deine Dienstleistungen regional an. Auch wenn du Allrounder bist, wird dein Angebot eine gewisse Abgrenzung haben. Bietest du reine IT-Dienstleistung an, in Richtung Infrastruktur, Servernetzwerk oder in Richtung Applikation? Auch bei Applikationen gibt es ja wieder unzählige Zweige, alleine schon, was die Branchen angeht, die die jeweiligen Dienste unterstützen. Du siehst also, wenn du richtig erfolgreich sein willst, musst du dein Portfolio genau kennen. Richtige Detailplanung ist nicht nötig, aber die großen Fragen sollten schon geklärt sein. Auf das WAS folgt das WIE: Teamplayer oder One-Man-Show?

Punkt zwei wäre dann, deine Arbeitsweise zu klären. Bist du eine One-Man-Show? Baust du gerade ein Team auf? Und wenn du ein Team aufbaust, was ist deine Rolle darin? Wie sieht dein Team aus, wie ist es strukturiert? Wenn dein Unternehmen richtig gut läuft, sind die Ressourcen der limitierende Faktor. Wie würdest du also dein Team aufbauen? Wen willst du alles in deinem Team haben? Wie definierst du deine eigene Rolle? Bist du der Cheftechniker oder stellst du einen richtig guten Techniker ein? Vielleicht ist dein Part auch eher der kaufmännische Bereich, vielleicht möchtest du aber auch nur strategisch bei einzelnen Projekten dabei sein und ansonsten die Arbeit an deine kompetenten Mitarbeiter verteilen. Du musst also deine Hauptarbeit definieren.

Wir gehen weiter in unserem Szenario: Du hast zehn Mitarbeiter eingestellt und einen Teamleiter, der alles vor Ort managet. Ein Drittel deiner Arbeitszeit verbringst du nun in deinem Unternehmen, zwei Drittel deiner Zeit kannst du dich um dein Unternehmen an sich kümmern. Da hast du Zeit für den Aufbau strategischer Partnerschaften, dein Marketing, die Weiterentwicklung des Unternehmens und des Teams. Jetzt an diesem Punkt dürfte dir spätestens einleuchten, warum eine gute Definition deiner Arbeit Gold wert ist. Darauf baut alles andere auf.

Im Podcast bin ich noch näher auf die Szenaio-Fragen für einen Typ Softwareentwickler eingegangen, also hör dir gern die Folge an, wenn du in der Richtung noch Unterstützung brauchst. Bei all den Planungen und Definitionen darfst du auch die Gegenseite nicht vergessen. Kundensupport und Kundenbetreuung, das verdient ebenso deine Aufmerksamkeit. Mit reiner Softwareentwicklung und reiner Dienstleistung ist es also nicht getan.

Und in der Zukunft? WO willst du hin?

Egal, wie dein Szenario jetzt aussieht, es geht nun darum, dieses Bild weiterzuentwickeln. Frag dich als nächstes, wie dein Unternehmen in der Zukunft aussehen wird. Du traust dich was und hast richtig Erfolg damit – wie sieht das Unternehmen in zehn, in zwanzig Jahren aus? Was hättest du gerne und welche Rolle spielst du dann in deinem Unternehmen? Welche Kollegen sind dann immer noch an deiner Seite? Wie hat sich der Kundenstamm weiterentwickelt und was ist aus deinem Portfolio geworden? Super wichtig ist auch die Frage nach dem Wohin. Möchtest du eine Agentur werden oder lieber Freelancer sein?

Trau dich, dir die wirklich beste Version deines Unternehmens vorzustellen und dann bring das zum Ausdruck. Schreib es auch gerne klassisch auf ein Blatt Papier, mach dir Notizen und erzähl jemandem davon, der Lust hat, mit dir herumzuspinnen. Wie würde dein geilstes Unternehmen aussehen? In dem Moment, wo du es aussprichst oder aufschreibst, bekommt deine Idee Formen in deinem Hinterkopf und es wird dir leichter fallen, Entscheidungen zu treffen, die dich auch dahin führen. Wenn du Lust hast dich mit mir auszutauschen oder dir noch ein wenig Hilfe fehlt, dann kannst du dir gerne einen StartUp-Call mit mir buchen und wir quatschen mal gemeinsam über dein Business. Ich höre dir zu und du erzählst mir, wo du hinwillst. Falls du es noch nicht wusstest – ab sofort gibt es die IT-founder-Folgen auch als Videos bei YouTube. Folge mir dort gerne auf meinem Kanal IT-founder, ich würde mich freuen! Ansonsten wünsche ich dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business!

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Denn sie wissen nicht, was sie tun? Du schon!

Aber starten wir mal von vorne: Du gründest ein Unternehmen, du führst ein Unternehmen, es ist völlig egal, an welchem Punkt du gerade stehst. In welcher Branche bist du unterwegs? Welche Art von Leistung bietest du an? Das klingt soweit ziemlich offensichtlich, ich weiß. Du wirst vermutlich, wenn du im IT-founder Podcast bist, ein IT-Unternehmen haben.

Doch was bedeutet das? Bietest du also Dienstleistungen im IT-Bereich an? Wenn ja, welche denn? Bist du Spezialist? Allrounder? Diese Fragen ziehen einen weiteren Rattenschwanz hinter sich her. Von deiner Leistung kommen wir zum Ort deiner Tätigkeit: Bist du regional unterwegs? Welche Art an Kunden sprichst du an? Privat, geschäftlich oder gar beides? Und hier fängt „das Dilemma“ schon an, denn wenn du beide Gruppen ansprichst, wird es schon schwieriger, eine klare Positionierung zu erreichen.

Wir nehmen jetzt mal folgendes Szenario: Du bist Allrounder, IT-Dienstleister und bietest deine Dienstleistungen regional an. Auch wenn du Allrounder bist, wird dein Angebot eine gewisse Abgrenzung haben. Bietest du reine IT-Dienstleistung an, in Richtung Infrastruktur, Servernetzwerk oder in Richtung Applikation? Auch bei Applikationen gibt es ja wieder unzählige Zweige, alleine schon, was die Branchen angeht, die die jeweiligen Dienste unterstützen. Du siehst also, wenn du richtig erfolgreich sein willst, musst du dein Portfolio genau kennen. Richtige Detailplanung ist nicht nötig, aber die großen Fragen sollten schon geklärt sein. Auf das WAS folgt das WIE: Teamplayer oder One-Man-Show?

Punkt zwei wäre dann, deine Arbeitsweise zu klären. Bist du eine One-Man-Show? Baust du gerade ein Team auf? Und wenn du ein Team aufbaust, was ist deine Rolle darin? Wie sieht dein Team aus, wie ist es strukturiert? Wenn dein Unternehmen richtig gut läuft, sind die Ressourcen der limitierende Faktor. Wie würdest du also dein Team aufbauen? Wen willst du alles in deinem Team haben? Wie definierst du deine eigene Rolle? Bist du der Cheftechniker oder stellst du einen richtig guten Techniker ein? Vielleicht ist dein Part auch eher der kaufmännische Bereich, vielleicht möchtest du aber auch nur strategisch bei einzelnen Projekten dabei sein und ansonsten die Arbeit an deine kompetenten Mitarbeiter verteilen. Du musst also deine Hauptarbeit definieren.

Wir gehen weiter in unserem Szenario: Du hast zehn Mitarbeiter eingestellt und einen Teamleiter, der alles vor Ort managet. Ein Drittel deiner Arbeitszeit verbringst du nun in deinem Unternehmen, zwei Drittel deiner Zeit kannst du dich um dein Unternehmen an sich kümmern. Da hast du Zeit für den Aufbau strategischer Partnerschaften, dein Marketing, die Weiterentwicklung des Unternehmens und des Teams. Jetzt an diesem Punkt dürfte dir spätestens einleuchten, warum eine gute Definition deiner Arbeit Gold wert ist. Darauf baut alles andere auf.

Im Podcast bin ich noch näher auf die Szenaio-Fragen für einen Typ Softwareentwickler eingegangen, also hör dir gern die Folge an, wenn du in der Richtung noch Unterstützung brauchst. Bei all den Planungen und Definitionen darfst du auch die Gegenseite nicht vergessen. Kundensupport und Kundenbetreuung, das verdient ebenso deine Aufmerksamkeit. Mit reiner Softwareentwicklung und reiner Dienstleistung ist es also nicht getan.

Und in der Zukunft? WO willst du hin?

Egal, wie dein Szenario jetzt aussieht, es geht nun darum, dieses Bild weiterzuentwickeln. Frag dich als nächstes, wie dein Unternehmen in der Zukunft aussehen wird. Du traust dich was und hast richtig Erfolg damit – wie sieht das Unternehmen in zehn, in zwanzig Jahren aus? Was hättest du gerne und welche Rolle spielst du dann in deinem Unternehmen? Welche Kollegen sind dann immer noch an deiner Seite? Wie hat sich der Kundenstamm weiterentwickelt und was ist aus deinem Portfolio geworden? Super wichtig ist auch die Frage nach dem Wohin. Möchtest du eine Agentur werden oder lieber Freelancer sein?

Trau dich, dir die wirklich beste Version deines Unternehmens vorzustellen und dann bring das zum Ausdruck. Schreib es auch gerne klassisch auf ein Blatt Papier, mach dir Notizen und erzähl jemandem davon, der Lust hat, mit dir herumzuspinnen. Wie würde dein geilstes Unternehmen aussehen? In dem Moment, wo du es aussprichst oder aufschreibst, bekommt deine Idee Formen in deinem Hinterkopf und es wird dir leichter fallen, Entscheidungen zu treffen, die dich auch dahin führen. Wenn du Lust hast dich mit mir auszutauschen oder dir noch ein wenig Hilfe fehlt, dann kannst du dir gerne einen StartUp-Call mit mir buchen und wir quatschen mal gemeinsam über dein Business. Ich höre dir zu und du erzählst mir, wo du hinwillst. Falls du es noch nicht wusstest – ab sofort gibt es die IT-founder-Folgen auch als Videos bei YouTube. Folge mir dort gerne auf meinem Kanal IT-founder, ich würde mich freuen! Ansonsten wünsche ich dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem Business!

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