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DU010 - Auf der Spur des “Killerasteroiden

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Das Universum trifft den Chaos-Gott

DU010 - Auf der Spur des “Killerasteroiden”

Das Universum trifft den Chaos-Gott

In Folge 10 geht es um Alles! Nämlich um die Frage, ob der Asteroid Apophis auf der Erde einschlagen wird. Spoiler: Eher nicht ;) Aber trotzdem ist die Geschichte seiner Entdeckung und seiner Erforschung enorm interessant weswegen Florian genau diese Geschichte heute erzählt. Es gibt nämlich auch neue Beobachtungsdaten und die zeigen, dass man bei Asteroiden auch auf “nicht-gravitative Kräfte” aufpassen muss. Außerdem beantworten wir Fragen zu Asteroideneinschlägen aus der Hörerschaft. Aber nicht nur; auf Fragen zu weißen Zwergen und schwarzen Löcher finden ihre Antwort.

Einleitung: Non-governmental-astronomers

Bevor wir zur eigentlichen Geschichte der Woche kommen diskutieren wir noch kurz über die Amateurastronomie. Beziehungsweise darüber, ob man nicht besser “Hobby-Astronomie” dazu sagen sollte. Oder irgendwas anderes. Auf jeden Fall sind wir uns einig, dass die nicht-hauptberuflichen Astronominnen und Astronomen einen wertvollen Beitrag zur Wissenschaft leisten können.

Mehr Informationen zu den Themen der Einleitung

Das Astronomietreffen dessen Name Florian in der Sendung vergessen hatte ist das Herzberger Teleskoptreffen und hier gibt es einen Bericht über das Treffen damals

Astro-Geschichte: Die Sonne schiebt Apophis rum

Der Asteroid Apophis ist ein äußerst faszinierender Himmelskörper. Nach seiner Entdeckung sah es einige Zeit lang so aus, als könnte er auf der Erde einschlagen. Das hat sich dann zum Glück für uns geändert. Aber spannend bleibt das Ding trotzdem. Im Jahr 2029 wird der Asteroid in nur 38.000 Kilometer Entfernung an der Erde vorbei fliegen und als erster Asteroid überhaupt für uns mit freiem Auge sichtbar sein. Ein Einschlag ist da ausgeschlossen. Aber im Jahr 2068 besteht noch eine sehr, sehr geringe Chance auf eine Kollision mit der Erde. Um das genau ausrechnen zu können muss die Bahn des Asteroid aber auch sehr genau berechnet zu werden. Dazu muss man nicht nur wissen wie die Gravitation der anderen Himmelskörper auf den Asteroid wirkt. Sondern auch die “nicht-gravitativen Kräfte”, wie zum Beispiel den “Jarkowski-Effekt”. Der entsteht, wenn ein Asteroid ungleichmäßig von der Sonne aufgewärmt wird und kann einen Himmelskörper durchaus ein wenig von seiner “normalen” Bahn abbringen. Wie stark dieser Effekt bei Apophis ist wurde nun kürzlich gemessen und zwar von David Tholen und Davide Farnocchia (“Detection of Yarkovsky Acceleration of (99942) Apophis”; eine Pressemeldung dazu gibt es auch). 170 Meter pro Jahr ist die Abweichung und mit diesem Wissen kann man jetzt viel genauer rausfinden, wie die Chancen auf eine Kollision im Jahr 2068 stehen. Vermutlich noch schlechter als sie jetzt stehen, was durchaus eine gute Nachricht ist!

Mehr Informationen zu den Themen der Geschichte

Schon früher hat man sich ausführlich damit beschäftigt wie der Jarkowski-Effekt sich auch Apophis auswirken könnte: "Yarkovsky-driven impact risk analysis for asteroid (99942) Apophis".

Alles über den Jarkowski-Effekt könnt ihr in einem Sternengeschichten-Podcast nachhören. Oder in einem Blog-Artikel von Florian lesen. Hier steht auch noch was.

Wer ganz genau wissen will, wie es mit den aktuellen Kollisionswahrscheinlichkeiten ausschaut, kann in die Sentry-Datenbank der NASA schauen. Der Datenbankeintrag zu Apophis ist hier.

Die Turiner Skala zur Einschätzung des Risikos eines Asteroiden gibt es hier.

Und wer wissen will wie die Wissenschaft mit so einem potenziellen Einschlag umgehen würde, kann dieses Interview anhören, in dem es um eine “Konferenz der Weltretter” geht.

Fragen aus der Hörerschaft

Die erste Frage kommt von Stefan und er will wissen: ”Wie lange waren die Tage vor dem großen Astereoideneinschlag? Gab es durch den Impakt einen Einfluss auf die Kontinentalverschiebungen?” Gute Frage, kurze Antwort: Nicht viel länger als heute und Nein. Es gibt zwar Änderungen der Tageslänge durch solche Ereignisse und wir können das sogar messen. Aber die sind minimal.

Gerrit wollte wissen: ”Was genau muss zusammen kommen, damit ein Asteroid mit einem Planeten kollidiert? Es fliegen doch etliche Asteroiden um die Erde, so ein Einschlag scheint aber vergleichsweise selten zu passieren.” Auch hier ist die Antwort kurz: Wenn Planet und Asteroid zur gleichen Zeit am gleichen Ort sind, dann kracht es. Aber zum Glück ist das Sonnensystem ein sehr, sehr großer Ort und meistens fliegen die Dinger aneinander vorbei.

Jürgen hatte eine Frage über das Zentrum der Milchstraße: ”Ich habe eine Frage zum supermassereichen Schwarzen Loch Sagittarius A* „im Zentrum“ unser Milchstraße. Ich habe das in Anführungszeichen gesetzt, weil sich meine Frage eigentlich um die Bedeutung dieser Formulierung dreht. Ist Sag A* das Zentrum der Milchstraße oder befindet sich Sag A* einfach nur im Zentrum. Der Unterschied in meinem Verständnis ist, dass „das Zentrum“ tatsächlich das Gravitationszentrum der Milchstraße ist und alles in der Galaxie um dieses Zentrum kreist, wohingegen „im Zentrum“ bedeutet, das Sag A* lediglich Teil des eigentlichen Zentrums ist. Kann ein supermassereiches Schwarzes Loch von 4 Mill. Sonnenmassen das Gravitationszentrum einer Galaxie von >200 Mrd. Sternen und geschätzten 600-800 Mrd. Sonnenmassen sein?” Das ist eine lange Frage und auch die Antwort darauf ist nicht kurz, wird dafür aber sehr kompetent von Ruth gegeben.

Und dann hatte Micha noch eine sehr schöne Frage: ” Kühlt ein Weisser Zwerg im Laufe der Jahrmilliarden irgendwann aus? Wenn dem so ist, was würde einem Astronauten wiederfahren, der sich dem Weissen Zwerg nähert oder gar auf ihm landen würde?” Die Antwort darauf geben Florian und Ruth aus unterschiedlichem Blickwinkel. Aber beide sind sich einig: Der Astronaut wäre auf jeden Fall tot!

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Kontaktiert und trefft uns hier

Wenn ihr Fragen zum Universum hat, dann schickt sie einfach per Mail an: fragen@dasuniversum.at

Öffentliche Auftritte wird es wegen der Corona-Einschränkungen in nächster Zeit leider nicht geben.

Das neue Buch der Science Busters heißt Global Warming Party und ist überall dort erhältlich wo es Bücher (und Hörbücher) gibt.

Falls ihr Ruth mit ihrem mobilen Planetarium buchen möchtet, schreibt an hello@publicspace.at oder schaut auf ihre Homepage: http://publicspace.at

Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Florian und Ruth findet ihr beide auch regelmäßig im WRINT Wissenschaft”-Podcast den es ebenfalls bei Spotify gibt

Ansonsten findet ihr uns in den üblichen sozialen Medien:

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Bevor wir zur eigentlichen Geschichte der Woche kommen diskutieren wir noch kurz über die Amateurastronomie. Beziehungsweise darüber, ob man nicht besser “Hobby-Astronomie” dazu sagen sollte. Oder irgendwas anderes. Auf jeden Fall sind wir uns einig, dass die nicht-hauptberuflichen Astronominnen und Astronomen einen wertvollen Beitrag zur Wissenschaft leisten können.

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Astro-Geschichte: Die Sonne schiebt Apophis rum

Der Asteroid Apophis ist ein äußerst faszinierender Himmelskörper. Nach seiner Entdeckung sah es einige Zeit lang so aus, als könnte er auf der Erde einschlagen. Das hat sich dann zum Glück für uns geändert. Aber spannend bleibt das Ding trotzdem. Im Jahr 2029 wird der Asteroid in nur 38.000 Kilometer Entfernung an der Erde vorbei fliegen und als erster Asteroid überhaupt für uns mit freiem Auge sichtbar sein. Ein Einschlag ist da ausgeschlossen. Aber im Jahr 2068 besteht noch eine sehr, sehr geringe Chance auf eine Kollision mit der Erde. Um das genau ausrechnen zu können muss die Bahn des Asteroid aber auch sehr genau berechnet zu werden. Dazu muss man nicht nur wissen wie die Gravitation der anderen Himmelskörper auf den Asteroid wirkt. Sondern auch die “nicht-gravitativen Kräfte”, wie zum Beispiel den “Jarkowski-Effekt”. Der entsteht, wenn ein Asteroid ungleichmäßig von der Sonne aufgewärmt wird und kann einen Himmelskörper durchaus ein wenig von seiner “normalen” Bahn abbringen. Wie stark dieser Effekt bei Apophis ist wurde nun kürzlich gemessen und zwar von David Tholen und Davide Farnocchia (“Detection of Yarkovsky Acceleration of (99942) Apophis”; eine Pressemeldung dazu gibt es auch). 170 Meter pro Jahr ist die Abweichung und mit diesem Wissen kann man jetzt viel genauer rausfinden, wie die Chancen auf eine Kollision im Jahr 2068 stehen. Vermutlich noch schlechter als sie jetzt stehen, was durchaus eine gute Nachricht ist!

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Jürgen hatte eine Frage über das Zentrum der Milchstraße: ”Ich habe eine Frage zum supermassereichen Schwarzen Loch Sagittarius A* „im Zentrum“ unser Milchstraße. Ich habe das in Anführungszeichen gesetzt, weil sich meine Frage eigentlich um die Bedeutung dieser Formulierung dreht. Ist Sag A* das Zentrum der Milchstraße oder befindet sich Sag A* einfach nur im Zentrum. Der Unterschied in meinem Verständnis ist, dass „das Zentrum“ tatsächlich das Gravitationszentrum der Milchstraße ist und alles in der Galaxie um dieses Zentrum kreist, wohingegen „im Zentrum“ bedeutet, das Sag A* lediglich Teil des eigentlichen Zentrums ist. Kann ein supermassereiches Schwarzes Loch von 4 Mill. Sonnenmassen das Gravitationszentrum einer Galaxie von >200 Mrd. Sternen und geschätzten 600-800 Mrd. Sonnenmassen sein?” Das ist eine lange Frage und auch die Antwort darauf ist nicht kurz, wird dafür aber sehr kompetent von Ruth gegeben.

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