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Die Berliner Volksbetrugsfrage

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Vom Preisfragenwesen der frühneuzeitlichen Wissenschaftsakademien

Shownotes

Die Berliner Volksbetrugsfrage

Kann es dem Volke nützlich sein, betrogen zu werden? Warum waren die Preisfragen der Akademien so erfolgreich? Und was war da los im Sitzungssaal der Berliner Akademie der Wissenschaften?

Auf dem handschriftlichen Sitzungsprotokoll der Berliner Akademie vom 1. Juni 1780 entdecken wir die heute noch aktuelle Frage: „Kann es dem Volke nützlich sein, betrogen zu werden?“ Wir begeben uns auf die Spur dieser frühneuzeitlichen Preisfrage, suchen nach ihren Ursprüngen und schauen uns die siegreichen Antworten, die durch die Akademie prämiert wurden, an.

Wir erfahren, was eine Wissenschaftsakademie ist, warum die Akademien Preisfragen gestellt haben und fragen danach, ob sie wirklich so revolutionär waren, wie sie sich selbst gesehen haben.

Für die Folge haben wir gesprochen mit Isabelle Fellner, Martin Urmann und Anita Traninger vom SFB-Teilprojekt „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“.

Vollständiges Transkript der Folge

Links

Danke!

Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen der Produktion der Episode: Isabelle Fellner, Martin Urmann und Anita Traninger

Für einen schönen Aufnahmeraum mit geräumiger Regie: Interaudio Tonstudios

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich

Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: John Damm, Marie Theres Wittmann, Julia Beier.

Credits

„Die Berliner Volksbetrugsfrage“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören."

Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Kooperationspartner für diese Folge ist die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.

Ein Podcast mit Isabelle Fellner und Martin Urmann vom SFB-Teilprojekt „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“.

Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Gesa Ufer (Society-Kommentatorin) Matthias Dittmer (Friedrich II, Frédéric de Castillon, Rudolf Zacharias Becker, Jean-Baptiste le Rond d'Alembert) Matthias Kelle (Sekretär Jean Henri Samuel Formey) Jan Fusek (Franz Carl Achard)

Drehbuch: Jan Fusek Musik, Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Katrin Wächter, Jan Fusek, Armin Hempel

Grafik: Martina Hoffmann

Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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Kann es dem Volke nützlich sein, betrogen zu werden? Warum waren die Preisfragen der Akademien so erfolgreich? Und was war da los im Sitzungssaal der Berliner Akademie der Wissenschaften?

Auf dem handschriftlichen Sitzungsprotokoll der Berliner Akademie vom 1. Juni 1780 entdecken wir die heute noch aktuelle Frage: „Kann es dem Volke nützlich sein, betrogen zu werden?“ Wir begeben uns auf die Spur dieser frühneuzeitlichen Preisfrage, suchen nach ihren Ursprüngen und schauen uns die siegreichen Antworten, die durch die Akademie prämiert wurden, an.

Wir erfahren, was eine Wissenschaftsakademie ist, warum die Akademien Preisfragen gestellt haben und fragen danach, ob sie wirklich so revolutionär waren, wie sie sich selbst gesehen haben.

Für die Folge haben wir gesprochen mit Isabelle Fellner, Martin Urmann und Anita Traninger vom SFB-Teilprojekt „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“.

Vollständiges Transkript der Folge

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Für die exzellente Zusammenarbeit im Rahmen der Produktion der Episode: Isabelle Fellner, Martin Urmann und Anita Traninger

Für einen schönen Aufnahmeraum mit geräumiger Regie: Interaudio Tonstudios

Für ihre umfassende Unterstützung in allen Belagen: Stefanie Fröhlich

Stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, die viel Zeit und Energie in dieses Projekt gesteckt haben: John Damm, Marie Theres Wittmann, Julia Beier.

Credits

„Die Berliner Volksbetrugsfrage“ aus der Reihe "Hinter den Dingen. 5000 Jahre Wissensgeschichte zum Mitnehmen und Nachhören."

Eine Produktion des Projekts „Schauräume des Wissenstransfers“ des Sonderforschungsbereiches „Episteme in Bewegung“ an der Freien Universität Berlin – das sind: Kristiane Hasselmann, Jan Fusek, Armin Hempel und Katrin Wächter.

Kooperationspartner für diese Folge ist die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.

Ein Podcast mit Isabelle Fellner und Martin Urmann vom SFB-Teilprojekt „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“.

Stimmen: Friederike Kroitzsch (Sophie Ruch) Gesa Ufer (Society-Kommentatorin) Matthias Dittmer (Friedrich II, Frédéric de Castillon, Rudolf Zacharias Becker, Jean-Baptiste le Rond d'Alembert) Matthias Kelle (Sekretär Jean Henri Samuel Formey) Jan Fusek (Franz Carl Achard)

Drehbuch: Jan Fusek Musik, Ton, Technik, Schnitt: Armin Hempel Dramaturgie, Redaktion, Regie: Kristiane Hasselmann, Katrin Wächter, Jan Fusek, Armin Hempel

Grafik: Martina Hoffmann

Hinter den Dingen entsteht in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin. Deutschlandfunk Kultur ist Medienpartner.

Der Sonderforschungsbereich „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert und bildet einen Forschungsverbund mit der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, der Technischen Universität Darmstadt und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

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