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Electrify-BW – Der Podcast #40: Elektro-Löwe auf der iMobility

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Der Peugeot e208 GT präsentiert sich der Welt

Folge 40 kommt von der iMobility in Stuttgart. Das Highlight dort war der neue Peugeot e208 GT, der Anfang 2020 auf den Markt kommen soll.

Nachdem unsere letzte Podcastfolge – ein Cockpitcast aus dem Tesla Model 3 – einer defekten SD-Karte zum Opfer fiel, haben wir es endlich geschafft eine neue Folge ins Internet zu bringen.

Dieses Mal melden sich Jana und Jérôme von der iMobility in Stuttgart, wo Electrify-BW mit einem großen Stand vertreten war. Dort hat auch die Edition 2 des Elektroauto-Quartetts seine Premiere gefeiert. Das Quartett kann jetzt auch endlich über die Webseite bestellt werden.

Der Peugeot e208 GT präsentiert sich der Öffentlichkeit

Einen genaueren Blick werden die beiden auf den neuen Peugeot e208 GT, der sich in Stuttgart nach dem Genfer Autosalon erst zum zweiten Mal einem breiten Publikum präsentierte. Der neue Stromer aus Frankreich soll den schon lange in die Jahre gekommenen iOn ablösen. Mit einer 50 Kilowattstunden großen Batterie, 100 Kilowatt Leistung und 300 Newtonmeter Drehmoment kann sich der Elektrokleinwagen durchaus sehen lassen. Das auf Sportlichkeit getrimmte Elektroauto kommt in Deutschland mit einem 11 Kilowatt Wechselstromlader und einem 100 Kilowatt CCS-Gleichstrom Schnellladeanschluss.

Von 0 auf 100 Stundenkilometer sprintet er in 8,1 Sekunden. Damit braucht er gerade mal gut eine Sekunde mehr als ein BMW i3 und ist über vier Sekunden schneller als eine Renault ZOE.

ZOE-Killer

Zu bestellen soll der Peugeot ab Juni 2019 sein und unter 30.000 Euro kosten. Für die Auslieferung müssen sich aber Interessierte noch bis Anfang 2020 gedulden.

Leider sieht man dem Peugeot e208 GT deutlich an, dass er auch als Verbrenner erhältlich ist. So versäumt es Peugeot die Vorteile eines rein elektrisch entwickelten Fahrzeugs auszunutzen. Etwa die effizientere Ausnutzung des Innenraums oder einen zweiten Kofferraum unter der „Motorhaube“. Wenn Renault nicht auch dieses Jahr mit einem großen Update der ZOE auf den Markt kommt, wird der Peugeot e208 GT – vorausgesetzt, er ist auch in Massen lieferbar – der kleinen Hartplastik-Französin den Gar aus machen. Denn der unter dem Strich günstigere Peugeot kommt nicht nur mit besseren Technischen Daten daher, sondern wirkt auch von den Materialen und der Verarbeitung deutlich wertiger und muss sich sogar nicht vor dem Nissan Leaf verstecken.

Mit der gleichen Technik kommen auch die Brüder des Peugeot e208 GT, der Citroen CS E-Tense und der neue Opel Corsa auf den Markt.

Tesla Mimimi

Weitere Themen im Podcast sind Jérômes Model S Inspektion, Janas Model 3 Montagsauto-Leid (inzwischen hat sie einen früheren Termin im Service-Center bekommen) und ein kurzes spontanes Interview mit Studierenden der TU München, die einen Wasserstoff-Kabinen-Langstreckenflitzer gebaut haben und von Batterien eher weniger halten.

Den Podcast abonnieren: iTunes, TuneIn, Podigee

Disclaimer: Die im Podcast geäußerten Meinungen und Ansichten müssen nicht unbedingt mit denen des Vereins Electrify-BW e.V. übereinstimmen

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Der Peugeot e208 GT präsentiert sich der Öffentlichkeit

Einen genaueren Blick werden die beiden auf den neuen Peugeot e208 GT, der sich in Stuttgart nach dem Genfer Autosalon erst zum zweiten Mal einem breiten Publikum präsentierte. Der neue Stromer aus Frankreich soll den schon lange in die Jahre gekommenen iOn ablösen. Mit einer 50 Kilowattstunden großen Batterie, 100 Kilowatt Leistung und 300 Newtonmeter Drehmoment kann sich der Elektrokleinwagen durchaus sehen lassen. Das auf Sportlichkeit getrimmte Elektroauto kommt in Deutschland mit einem 11 Kilowatt Wechselstromlader und einem 100 Kilowatt CCS-Gleichstrom Schnellladeanschluss.

Von 0 auf 100 Stundenkilometer sprintet er in 8,1 Sekunden. Damit braucht er gerade mal gut eine Sekunde mehr als ein BMW i3 und ist über vier Sekunden schneller als eine Renault ZOE.

ZOE-Killer

Zu bestellen soll der Peugeot ab Juni 2019 sein und unter 30.000 Euro kosten. Für die Auslieferung müssen sich aber Interessierte noch bis Anfang 2020 gedulden.

Leider sieht man dem Peugeot e208 GT deutlich an, dass er auch als Verbrenner erhältlich ist. So versäumt es Peugeot die Vorteile eines rein elektrisch entwickelten Fahrzeugs auszunutzen. Etwa die effizientere Ausnutzung des Innenraums oder einen zweiten Kofferraum unter der „Motorhaube“. Wenn Renault nicht auch dieses Jahr mit einem großen Update der ZOE auf den Markt kommt, wird der Peugeot e208 GT – vorausgesetzt, er ist auch in Massen lieferbar – der kleinen Hartplastik-Französin den Gar aus machen. Denn der unter dem Strich günstigere Peugeot kommt nicht nur mit besseren Technischen Daten daher, sondern wirkt auch von den Materialen und der Verarbeitung deutlich wertiger und muss sich sogar nicht vor dem Nissan Leaf verstecken.

Mit der gleichen Technik kommen auch die Brüder des Peugeot e208 GT, der Citroen CS E-Tense und der neue Opel Corsa auf den Markt.

Tesla Mimimi

Weitere Themen im Podcast sind Jérômes Model S Inspektion, Janas Model 3 Montagsauto-Leid (inzwischen hat sie einen früheren Termin im Service-Center bekommen) und ein kurzes spontanes Interview mit Studierenden der TU München, die einen Wasserstoff-Kabinen-Langstreckenflitzer gebaut haben und von Batterien eher weniger halten.

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