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Die Bedeutung einer zweiten Meinung bei Prothesenversorgung Folge 325

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Eine zweite Meinung bei der Prothesenversorgung bietet neue Perspektiven und hilft, die bestmögliche Anpassung und Lebensqualität zu erreichen.

In der heutigen Ausgabe des "Auf geht's der Reha Podcast" stand das Thema zweite Meinung im Mittelpunkt. Jürgen Krüger, der unter anderem bereits in Folge 324 mitgewirkt hatte, sprach mit Reha-Manager Jörg Dommershausen über seine Erfahrungen. In der Sendung 324 des „Auf geht’s – der Reha-Podcast“ hatte Jürgen Krüger ja schon über seine neue Stumpfsituation berichtet. Diese hatte sich durch eine notwendige Operation in der MHH verändert. Gerade bei der Prothesenversorgung ist eine zusätzliche Einschätzung oft unverzichtbar. Dies wurde im Gespräch mit Peter Wehmeyer von der Firma GehProTec deutlich, der selbst oberschenkelamputiert und Prothesenträger ist.

Neue Perspektiven durch Expertise

Peter Wehmeyer brachte wertvolle Erkenntnisse in einem Beratungsgespräch im Sinne einer Zweitmeinung ein, insbesondere durch seine persönliche Erfahrung als Prothesenträger und seine Fachkenntnis als Gehschultherapeut. Solche Kombinationen sind selten und daher besonders wertvoll. Peter Wehmeyer konnte aus erster Hand demonstrieren, wie eine Prothese optimal angepasst werden sollte, und gab Jürgen Krüger praxisnahe Tipps, die anderen Technikern, die nicht betroffen sind, oft nicht möglich sind. Ein wichtiger Punkt war die Diskussion über einen Drehadapter am Kniegelenk. Peter Wehmeyer empfahl Jürgen Krüger einen solchen Adapter nicht nur für Autofahrten, sondern betonte dessen Bedeutung für die allgemeine Körperhaltung. Er konnte dies anhand eigener Erfahrungen und praktischen Vorführungen veranschaulichen.

Erfahrung und praktische Tipps

Das Einholen einer zweiten Meinung kann viele neue Ideen und Perspektiven eröffnen. Peter Wehmeyer zeigte beispielsweise, wie wichtig die richtige Anwendung des Liners für die Prothese ist. Er erklärte im Gespräch beispielsweise, dass der Liner im Sitzen angezogen werden sollte, um eine natürliche Haltung zu gewährleisten. Dies hilft, den Prothesenschaft besser zu positionieren und mögliche Schmerzen zu vermeiden.

Viele Betroffene berichten Jörg Dommershausen, dass ihre ursprünglichen Prothesentechniker wertvolle Arbeit leisten, aber manchmal fehlen spezifische Hinweise, die nur ein erfahrener Prothesenträger geben kann. Peter Wehmeyers praktischer Rat, insbesondere bezüglich der Nutzung von verschiedenen Kniegelenken beim Gehen, war für viele Betroffene ein Augenöffner.

Praktische Demonstrationen und persönliche Erfahrungen

Ein weiteres Highlight des Gesprächs war für Jürgen Krüger die Betonung der praktischen Demonstrationen. Peter Wehmeyer konnte aufgrund seiner eigenen Amputation genau zeigen, wie bestimmte Bewegungen und Einstellungen die Nutzung der Prothese in ihren Einzelteilen und in der Gesamtschau beeinflussen. Diese praktischen Tipps sind oft wertvoller als theoretische Ratschläge und helfen den Betroffenen, ihren Alltag besser zu bewältigen.

Die Bedeutung einer umfassenden Beratung

Für Unfallopfer und Personen mit Amputationen ist es entscheidend, sich umfassend beraten zu lassen. Eine zweite Meinung bietet die Möglichkeit, alternative Ansätze und Techniken zu prüfen und so die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Dies gilt nicht nur für die Prothesenversorgung, sondern auch für andere medizinische Bereiche.

Fazit: Der Wert einer zweiten Meinung

Abschließend lässt sich sagen, dass eine zweite Meinung bei der Prothesenversorgung und in anderen Bereichen der medizinischen Versorgung unverzichtbar sein kann. Sie eröffnet neue Perspektiven und kann entscheidend dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Wenn du als Unfallopfer unsicher bist, ob deine aktuelle Prothesenversorgung optimal ist, scheue dich nicht, eine zweite Meinung einzuholen. Dieser Schritt kann dir helfen, die beste Lösung für deine individuellen Bedürfnisse zu finden und langfristig deine Lebensqualität zu verbessern.

Weitere spannende Sendung des „Auf geht’s – der Reha-Blog!“ findest du unter

www.der-rehablog.de

Im „Auf geht’s – der Reha-Podcast!“ kannst du viele Interviews mit spannenden Menschen verfolgen. Die Sendungen findest du unter:

www.rehapodcast.de

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In der heutigen Ausgabe des "Auf geht's der Reha Podcast" stand das Thema zweite Meinung im Mittelpunkt. Jürgen Krüger, der unter anderem bereits in Folge 324 mitgewirkt hatte, sprach mit Reha-Manager Jörg Dommershausen über seine Erfahrungen. In der Sendung 324 des „Auf geht’s – der Reha-Podcast“ hatte Jürgen Krüger ja schon über seine neue Stumpfsituation berichtet. Diese hatte sich durch eine notwendige Operation in der MHH verändert. Gerade bei der Prothesenversorgung ist eine zusätzliche Einschätzung oft unverzichtbar. Dies wurde im Gespräch mit Peter Wehmeyer von der Firma GehProTec deutlich, der selbst oberschenkelamputiert und Prothesenträger ist.

Neue Perspektiven durch Expertise

Peter Wehmeyer brachte wertvolle Erkenntnisse in einem Beratungsgespräch im Sinne einer Zweitmeinung ein, insbesondere durch seine persönliche Erfahrung als Prothesenträger und seine Fachkenntnis als Gehschultherapeut. Solche Kombinationen sind selten und daher besonders wertvoll. Peter Wehmeyer konnte aus erster Hand demonstrieren, wie eine Prothese optimal angepasst werden sollte, und gab Jürgen Krüger praxisnahe Tipps, die anderen Technikern, die nicht betroffen sind, oft nicht möglich sind. Ein wichtiger Punkt war die Diskussion über einen Drehadapter am Kniegelenk. Peter Wehmeyer empfahl Jürgen Krüger einen solchen Adapter nicht nur für Autofahrten, sondern betonte dessen Bedeutung für die allgemeine Körperhaltung. Er konnte dies anhand eigener Erfahrungen und praktischen Vorführungen veranschaulichen.

Erfahrung und praktische Tipps

Das Einholen einer zweiten Meinung kann viele neue Ideen und Perspektiven eröffnen. Peter Wehmeyer zeigte beispielsweise, wie wichtig die richtige Anwendung des Liners für die Prothese ist. Er erklärte im Gespräch beispielsweise, dass der Liner im Sitzen angezogen werden sollte, um eine natürliche Haltung zu gewährleisten. Dies hilft, den Prothesenschaft besser zu positionieren und mögliche Schmerzen zu vermeiden.

Viele Betroffene berichten Jörg Dommershausen, dass ihre ursprünglichen Prothesentechniker wertvolle Arbeit leisten, aber manchmal fehlen spezifische Hinweise, die nur ein erfahrener Prothesenträger geben kann. Peter Wehmeyers praktischer Rat, insbesondere bezüglich der Nutzung von verschiedenen Kniegelenken beim Gehen, war für viele Betroffene ein Augenöffner.

Praktische Demonstrationen und persönliche Erfahrungen

Ein weiteres Highlight des Gesprächs war für Jürgen Krüger die Betonung der praktischen Demonstrationen. Peter Wehmeyer konnte aufgrund seiner eigenen Amputation genau zeigen, wie bestimmte Bewegungen und Einstellungen die Nutzung der Prothese in ihren Einzelteilen und in der Gesamtschau beeinflussen. Diese praktischen Tipps sind oft wertvoller als theoretische Ratschläge und helfen den Betroffenen, ihren Alltag besser zu bewältigen.

Die Bedeutung einer umfassenden Beratung

Für Unfallopfer und Personen mit Amputationen ist es entscheidend, sich umfassend beraten zu lassen. Eine zweite Meinung bietet die Möglichkeit, alternative Ansätze und Techniken zu prüfen und so die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Dies gilt nicht nur für die Prothesenversorgung, sondern auch für andere medizinische Bereiche.

Fazit: Der Wert einer zweiten Meinung

Abschließend lässt sich sagen, dass eine zweite Meinung bei der Prothesenversorgung und in anderen Bereichen der medizinischen Versorgung unverzichtbar sein kann. Sie eröffnet neue Perspektiven und kann entscheidend dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Wenn du als Unfallopfer unsicher bist, ob deine aktuelle Prothesenversorgung optimal ist, scheue dich nicht, eine zweite Meinung einzuholen. Dieser Schritt kann dir helfen, die beste Lösung für deine individuellen Bedürfnisse zu finden und langfristig deine Lebensqualität zu verbessern.

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