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104 Fasten: Eine Reise zu dir selbst

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Warum Fasten?

Fasten macht uns sanfter & entspannter. Es weckt unsere Kreativität, schenkt Energie & stärkt unser Bewusstsein. Ist Fasten anstrengend? Nein! Ich hatte großen Respekt davor & viel im Vorfeld gelesen, Videos angeschaut & mich informiert. Immer wieder hörte ich es ist nicht so schlimm, wie wir glauben. Und es ist tatsächlich so. Warum ich mich dafür entschieden habe? Unser Bewusstsein wird klarer, die innere Stimme deutlicher & die Erkenntnis was ich wirklich will, sichtbarer.

Mein Ziel war: geistige Klarheit! Als ich 2015 für eine Woche in einem buddhistischen Kloster Rückzug suchte lernte ich, dass dauerhaftes Essen unseren Geist "benebelt". Die Mönche nahmen nur einmal am Tag Nahrung zu sich. Die restliche Zeit des Tages tranken sie Wasser oder Säfte. Immer wieder hörte ich von Fastenlehrern wie z. B. Dr. Rüdiger Dahlke, dass der Geist viel klarer ist, wenn wir fasten. Das war der Auslöser für meinen Entschluss. Ich wollte es für mich erfahren.

Vorbereitung

Seit einigen Monaten beschäftige ich mich mit dem Thema Fasten. Es alleine probieren wollte ich nicht. Würde ich auch nicht empfehlen, gerade wenn es das erste Mal ist. Ich bin ein Fan von Dr. Rüdiger Dahlke. Er ist Fastenarzt seit ca. 40 Jahren. Seine Beträge habe ich in den letzen Monaten aktiv verfolgt. Dr. Dahlke, Veit Lindau & Ursula Karven haben einen Online Fasten Kurs erstellt der es ermöglicht, ganz einfach von zu Hause mit Begleitung Fasten in den Alltag zu integrieren. Der Kurs ist echt genial! Täglich gibt es Impulse, auf Fragen wird eingegangen & Ursula bietet täglich eine 20 minütige Yoga-Einheit passend zum Tagesthema. Diese Kombination hat mich sehr gut in den Fastentagen unterstützt & mir wertvolle Impulse geliefert.

Die Frage ob ich es wieder tun würde erreichte mich natürlich auch. Und ich kann jetzt sagen: JA! Im Herbst werde ich es wieder tun.

Was braucht es, um wirklich durchzuhalten? Eine Entscheidung, dass ich das wirklich will. War es immer einfach? Ja & nein. Es ist natürlich nicht hilfreich essende Menschen um sich zu haben. Ohne diese Ablenkung lässt es sich jedoch sehr gut schaffen.

Was habe ich gelernt?

In stressigen Momenten lenkte ich mich bisher nur allzu gern mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten ab. Hat es mir geholfen? Ja, für einen kurzen Augenblick hatte ich mein Bedürfnis befriedigt. Die Ursache hatte ich nicht angeschaut & so wiederholte ich solche Situationen immer & immer wieder.

Da wir so in unseren Alltag vertieft sind, hören wir oft unsere innere Stimme nicht mehr. Welches Bedürfnis habe ich gerade wirklich? Manchmal sind es nur kleine Sachen, die einfach wahrgenommen werden wollen. Dann entspannt sich die Situation & der Snack ist überflüssig. Was kann ich statt des Riegels für mich tun? z. B. viel Trinken, Wasser oder Tee, reduziert zum einen das Hungergefühl & unterstützt den Körper Schlacken & Giftstoffe auszuscheiden. Yoga unterstützt den Stoffwechsel sowie die Beweglichkeit, die wir im Laufe unseres Lebens leider immer mehr verlieren. Eine täglich 20 minütige Yoga-Sequenz hat meine Fastenzeit wunderbar ergänzt. Durch Fasten habe ich viel bewusster wahrgenommen, was ich wirklich brauchte. Das war eine sehr interessante Erfahrung für mich.

Kann ich während des Fastens Sport machen?

Ja, Sport bzw. Bewegung unterstützt die Fettverbrennung. Es ist sogar wichtig sich während dieser Zeit zu bewegen, da der Körper sonst an die Muskeln & nicht an die Fettreserven geht. Was kannst du tun? z. B. längere straffe Spaziergänge, Yoga, leichte Ausdauerläufe etc.

Wie ist es abgelaufen?

Der erste Tag diente der Eingewöhnung. Hier durfte man Obst oder etwas Reis essen. Die weiteren sechs Tage wurde dann auf jegliche Nahrung verzichtet. Wer Probleme hatte, konnte einen Smoothie, Gemüsebrühe oder Gemüsesaft trinken. An zwei Tagen brauchte ich tatsächlich morgens einen Smoothie, da mein Kreislauf etwas schlapp machte. Danach ging es mir wieder hervorragend. An den anderen Tagen hatte ich sogar richtig viel Energie. Wahnsinn! Mein Geist sprudelte teilweise richtig vor neuen Ideen.

Viel trinken, Wasser & Tee, haben mir sehr gut geholfen & nur an den ersten beiden Tagen spürte ich noch den alten Rhythmus & ein leichtes Hungergefühl.

Am letzten Tag war die Vorfreude groß, dass es am nächsten Tag wieder losgeht. Diese Einstellung ist natürlich nicht gerade dienlich. Der Fokus auf das Hier & Jetzt hat mir sehr geholfen. So konnte ich den Tag tatsächlich genießen & dieses tiefe Verlangen nach Nahrung war auf einmal nicht mehr da – total spannend.

Der erste Tag nach dem Fasten

Endlich war er da! Er begann ganz behutsam mit einem Ritual. Ein Apfel war das erste, womit mein Körper wieder in Berührung kam. Was für ein Genuss! Kleine Mengen waren bereits möglich, denn die Verdauungsorgane müssen sich erst langsam wieder umstellen & an die Belastung gewöhnen.

Ein weiterer Punkt, den ich gerade wieder für mich lerne ist, die Nahrung 36-mal kauen. Ja richtig gelesen, 36-mal! Das ist gar nicht so einfach. Was ist das Besondere daran? Die Verdauung wird angekurbelt, das Essen wird sehr viel langsamer konsumiert, es schmeckt intensiver & es reichen kleinere Mengen, da das Sättigungsgefühl nach ca. 20 min. einsetzt. Der Magen wird nicht vollgestopft. Ein Essens-Rhythmus mit 3 Stunden Pause zwischen Mahlzeiten unterstützt außerdem die Verdauung & das Wohlbefinden.

Fazit

Mein Bewusstsein zum Thema Ernährung hat sich in den letzten Tagen ein ganzes Stück erweitert, was ich auf jeden Fall weiter verfolge. Derzeit esse ich noch immer ungewürzt, was vor dem Fasten für mich fast undenkbar war. Die Geschmacksnerven sind einfach viel sensibler & das Essen schmeckt auch ohne Salz & Pfeffer sehr sehr gut.

Die langsamere & auch vegane Ernährung verschafft mir viel Power. Ich fühl mich kreativer, inspiert & motiviert neues auszuprobieren. Ich spüre deutlicher für mich was ich wirklich brauche & mein Bedarf an Süßigkeiten hat sich deutlich reduziert. Fasten kann den Heilungsprozess wunderbar bei Krankheiten unterstützen, Körpergewicht reduzieren & den Körper entgiften.

Rezept-Vorschlag

Gern teile ich ein Rezept mit dir, was super satt macht & echt lecker ist:

Reis-Gemüse-Salat

  • 1/2 Tasse Reis
  • ca. 4 cm Stück Salatgurke
  • 1/4 Avocado
  • 1 frische Pflaume oder Tomate
  • 1 Handvoll Sprossen
  • 1 Handvoll Feldsalat
  • etwas Edelhefe (aus dem Reformhaus)
  • Olivenöl
  • frische Kräuter z. B. Koriander, Petersilie, Basilikum etc.

Reis kochen, Obst / Gemüse klein schneiden, Salat & Sprossen in eine Schüssel geben, mit Edelhefe, Olivenöl & Kräutern abschmecken, Reis dazu, fertig :) Ich hatte keinerlei Gewürze verwendet!

Wenn dich das Thema Fasten interessiert & auch der Kurs den ich gemacht habe, dann schau mal hier: OMEGA-Kur 2018

Alles Liebe

Deine Peggy

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Warum Fasten?

Fasten macht uns sanfter & entspannter. Es weckt unsere Kreativität, schenkt Energie & stärkt unser Bewusstsein. Ist Fasten anstrengend? Nein! Ich hatte großen Respekt davor & viel im Vorfeld gelesen, Videos angeschaut & mich informiert. Immer wieder hörte ich es ist nicht so schlimm, wie wir glauben. Und es ist tatsächlich so. Warum ich mich dafür entschieden habe? Unser Bewusstsein wird klarer, die innere Stimme deutlicher & die Erkenntnis was ich wirklich will, sichtbarer.

Mein Ziel war: geistige Klarheit! Als ich 2015 für eine Woche in einem buddhistischen Kloster Rückzug suchte lernte ich, dass dauerhaftes Essen unseren Geist "benebelt". Die Mönche nahmen nur einmal am Tag Nahrung zu sich. Die restliche Zeit des Tages tranken sie Wasser oder Säfte. Immer wieder hörte ich von Fastenlehrern wie z. B. Dr. Rüdiger Dahlke, dass der Geist viel klarer ist, wenn wir fasten. Das war der Auslöser für meinen Entschluss. Ich wollte es für mich erfahren.

Vorbereitung

Seit einigen Monaten beschäftige ich mich mit dem Thema Fasten. Es alleine probieren wollte ich nicht. Würde ich auch nicht empfehlen, gerade wenn es das erste Mal ist. Ich bin ein Fan von Dr. Rüdiger Dahlke. Er ist Fastenarzt seit ca. 40 Jahren. Seine Beträge habe ich in den letzen Monaten aktiv verfolgt. Dr. Dahlke, Veit Lindau & Ursula Karven haben einen Online Fasten Kurs erstellt der es ermöglicht, ganz einfach von zu Hause mit Begleitung Fasten in den Alltag zu integrieren. Der Kurs ist echt genial! Täglich gibt es Impulse, auf Fragen wird eingegangen & Ursula bietet täglich eine 20 minütige Yoga-Einheit passend zum Tagesthema. Diese Kombination hat mich sehr gut in den Fastentagen unterstützt & mir wertvolle Impulse geliefert.

Die Frage ob ich es wieder tun würde erreichte mich natürlich auch. Und ich kann jetzt sagen: JA! Im Herbst werde ich es wieder tun.

Was braucht es, um wirklich durchzuhalten? Eine Entscheidung, dass ich das wirklich will. War es immer einfach? Ja & nein. Es ist natürlich nicht hilfreich essende Menschen um sich zu haben. Ohne diese Ablenkung lässt es sich jedoch sehr gut schaffen.

Was habe ich gelernt?

In stressigen Momenten lenkte ich mich bisher nur allzu gern mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten ab. Hat es mir geholfen? Ja, für einen kurzen Augenblick hatte ich mein Bedürfnis befriedigt. Die Ursache hatte ich nicht angeschaut & so wiederholte ich solche Situationen immer & immer wieder.

Da wir so in unseren Alltag vertieft sind, hören wir oft unsere innere Stimme nicht mehr. Welches Bedürfnis habe ich gerade wirklich? Manchmal sind es nur kleine Sachen, die einfach wahrgenommen werden wollen. Dann entspannt sich die Situation & der Snack ist überflüssig. Was kann ich statt des Riegels für mich tun? z. B. viel Trinken, Wasser oder Tee, reduziert zum einen das Hungergefühl & unterstützt den Körper Schlacken & Giftstoffe auszuscheiden. Yoga unterstützt den Stoffwechsel sowie die Beweglichkeit, die wir im Laufe unseres Lebens leider immer mehr verlieren. Eine täglich 20 minütige Yoga-Sequenz hat meine Fastenzeit wunderbar ergänzt. Durch Fasten habe ich viel bewusster wahrgenommen, was ich wirklich brauchte. Das war eine sehr interessante Erfahrung für mich.

Kann ich während des Fastens Sport machen?

Ja, Sport bzw. Bewegung unterstützt die Fettverbrennung. Es ist sogar wichtig sich während dieser Zeit zu bewegen, da der Körper sonst an die Muskeln & nicht an die Fettreserven geht. Was kannst du tun? z. B. längere straffe Spaziergänge, Yoga, leichte Ausdauerläufe etc.

Wie ist es abgelaufen?

Der erste Tag diente der Eingewöhnung. Hier durfte man Obst oder etwas Reis essen. Die weiteren sechs Tage wurde dann auf jegliche Nahrung verzichtet. Wer Probleme hatte, konnte einen Smoothie, Gemüsebrühe oder Gemüsesaft trinken. An zwei Tagen brauchte ich tatsächlich morgens einen Smoothie, da mein Kreislauf etwas schlapp machte. Danach ging es mir wieder hervorragend. An den anderen Tagen hatte ich sogar richtig viel Energie. Wahnsinn! Mein Geist sprudelte teilweise richtig vor neuen Ideen.

Viel trinken, Wasser & Tee, haben mir sehr gut geholfen & nur an den ersten beiden Tagen spürte ich noch den alten Rhythmus & ein leichtes Hungergefühl.

Am letzten Tag war die Vorfreude groß, dass es am nächsten Tag wieder losgeht. Diese Einstellung ist natürlich nicht gerade dienlich. Der Fokus auf das Hier & Jetzt hat mir sehr geholfen. So konnte ich den Tag tatsächlich genießen & dieses tiefe Verlangen nach Nahrung war auf einmal nicht mehr da – total spannend.

Der erste Tag nach dem Fasten

Endlich war er da! Er begann ganz behutsam mit einem Ritual. Ein Apfel war das erste, womit mein Körper wieder in Berührung kam. Was für ein Genuss! Kleine Mengen waren bereits möglich, denn die Verdauungsorgane müssen sich erst langsam wieder umstellen & an die Belastung gewöhnen.

Ein weiterer Punkt, den ich gerade wieder für mich lerne ist, die Nahrung 36-mal kauen. Ja richtig gelesen, 36-mal! Das ist gar nicht so einfach. Was ist das Besondere daran? Die Verdauung wird angekurbelt, das Essen wird sehr viel langsamer konsumiert, es schmeckt intensiver & es reichen kleinere Mengen, da das Sättigungsgefühl nach ca. 20 min. einsetzt. Der Magen wird nicht vollgestopft. Ein Essens-Rhythmus mit 3 Stunden Pause zwischen Mahlzeiten unterstützt außerdem die Verdauung & das Wohlbefinden.

Fazit

Mein Bewusstsein zum Thema Ernährung hat sich in den letzten Tagen ein ganzes Stück erweitert, was ich auf jeden Fall weiter verfolge. Derzeit esse ich noch immer ungewürzt, was vor dem Fasten für mich fast undenkbar war. Die Geschmacksnerven sind einfach viel sensibler & das Essen schmeckt auch ohne Salz & Pfeffer sehr sehr gut.

Die langsamere & auch vegane Ernährung verschafft mir viel Power. Ich fühl mich kreativer, inspiert & motiviert neues auszuprobieren. Ich spüre deutlicher für mich was ich wirklich brauche & mein Bedarf an Süßigkeiten hat sich deutlich reduziert. Fasten kann den Heilungsprozess wunderbar bei Krankheiten unterstützen, Körpergewicht reduzieren & den Körper entgiften.

Rezept-Vorschlag

Gern teile ich ein Rezept mit dir, was super satt macht & echt lecker ist:

Reis-Gemüse-Salat

  • 1/2 Tasse Reis
  • ca. 4 cm Stück Salatgurke
  • 1/4 Avocado
  • 1 frische Pflaume oder Tomate
  • 1 Handvoll Sprossen
  • 1 Handvoll Feldsalat
  • etwas Edelhefe (aus dem Reformhaus)
  • Olivenöl
  • frische Kräuter z. B. Koriander, Petersilie, Basilikum etc.

Reis kochen, Obst / Gemüse klein schneiden, Salat & Sprossen in eine Schüssel geben, mit Edelhefe, Olivenöl & Kräutern abschmecken, Reis dazu, fertig :) Ich hatte keinerlei Gewürze verwendet!

Wenn dich das Thema Fasten interessiert & auch der Kurs den ich gemacht habe, dann schau mal hier: OMEGA-Kur 2018

Alles Liebe

Deine Peggy

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