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Die wirtschaftliche Entwicklung der großen Volkswirtschaften USA, China und Deutschland in den letzten Monaten
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Die Urlaubssaison nähert sich dem Ende. Das bietet Gelegenheit zu rekapitulieren, was sich in den vergangenen beiden Monaten ereignet hat. Hat es eine große Überraschung gegeben? Und hat sich der Ausblick auf Konjunktur und Zinsen verändert?
In den USA ist die Konjunktur trotz der hohen Zinsen bisher offenbar weiterhin recht stabil. Woran liegt das? Und was bedeutet das für den Ausblick auf die kommenden Monate und das Jahr 2024? – Eine positive Überraschung bei der Konjunktur hat oftmals auch Folgen für die Inflation. Hat sich der Blick auf Inflationsrisiken in den USA in den letzten beiden Monaten verändert? – Vom Inflationsausblick ist es nur ein kleiner Schwenk hin zur Geldpolitik. Am vergangenen Freitag hat sich der Präsident der US-Notenbank, Jerome Powell, nicht in die Karten blicken lassen. Ist bereits erkennbar, ob in den USA der Zinsgipfel erreicht ist? – In China, dem zweitgrößten Absatzmarkt für Europäische Ausfuhren nach den USA, schwächelt die Konjunktur weiter. Einerseits hat China große Probleme. Andererseits scheint China doch weiter recht stark. Mit seinen Elektroautos gewinnt es immer mehr Marktanteile im eigenen Land und teilweise darüber hinaus, auch auf Kosten deutscher Hersteller. Wie passt das zusammen? Und warum hat die chinesische Regierung die Wirtschaft nicht mit einem großen Geld- und Kreditprogramm angekurbelt, wie sie es früher immer wieder getan hat. Warum hält China sich hier bisher zurück? – Schließlich die Lage in Europa: Gab es Anlass in der Urlaubssaison die Vorhersagen für die Konjunktur in Europa zu revidieren? – Die Inflation ist in Europa zwar zurückgegangen, lag aber im Juli in der Eurozone immer noch bei viel zu hohen 5,3 %. Wie geht es weiter? Und was bedeutet das für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank?
222 Episoden
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Die Urlaubssaison nähert sich dem Ende. Das bietet Gelegenheit zu rekapitulieren, was sich in den vergangenen beiden Monaten ereignet hat. Hat es eine große Überraschung gegeben? Und hat sich der Ausblick auf Konjunktur und Zinsen verändert?
In den USA ist die Konjunktur trotz der hohen Zinsen bisher offenbar weiterhin recht stabil. Woran liegt das? Und was bedeutet das für den Ausblick auf die kommenden Monate und das Jahr 2024? – Eine positive Überraschung bei der Konjunktur hat oftmals auch Folgen für die Inflation. Hat sich der Blick auf Inflationsrisiken in den USA in den letzten beiden Monaten verändert? – Vom Inflationsausblick ist es nur ein kleiner Schwenk hin zur Geldpolitik. Am vergangenen Freitag hat sich der Präsident der US-Notenbank, Jerome Powell, nicht in die Karten blicken lassen. Ist bereits erkennbar, ob in den USA der Zinsgipfel erreicht ist? – In China, dem zweitgrößten Absatzmarkt für Europäische Ausfuhren nach den USA, schwächelt die Konjunktur weiter. Einerseits hat China große Probleme. Andererseits scheint China doch weiter recht stark. Mit seinen Elektroautos gewinnt es immer mehr Marktanteile im eigenen Land und teilweise darüber hinaus, auch auf Kosten deutscher Hersteller. Wie passt das zusammen? Und warum hat die chinesische Regierung die Wirtschaft nicht mit einem großen Geld- und Kreditprogramm angekurbelt, wie sie es früher immer wieder getan hat. Warum hält China sich hier bisher zurück? – Schließlich die Lage in Europa: Gab es Anlass in der Urlaubssaison die Vorhersagen für die Konjunktur in Europa zu revidieren? – Die Inflation ist in Europa zwar zurückgegangen, lag aber im Juli in der Eurozone immer noch bei viel zu hohen 5,3 %. Wie geht es weiter? Und was bedeutet das für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank?
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