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Folge 169: Ex-Yakuza auf Arbeitssuche, keine härteren Coronamaßnahmen und Touristen aus dem All

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In Folge 169 unseres Japan-Podcastes haben sich Micha, Benks und Matze wieder für die wichtigsten News zusammengesetzt. Unter anderem geht es um ehemalige Yakuza-Mitglieder, keine härteren Coronamaßnahmen, außerirdische Besucher, Rassismus gegen Koreaner und sinkende Lebensmittelexporte.

Corona nimmt in Japan gerade wieder richtig Fahrt aus und man spricht mittlerweile von der sechsten Welle. Tokyo rechnet bereits mit etwa 10.000 Neuinfektionen pro Tag. Okinawa, Yamaguchi und Hiroshima haben hingegen schärferen Coronamaßnahmen durchgesetzt.

Jobsuche bei ehemaligen Yakuza-Mitgliedern

Als Reaktion wird es aber keine härteren Coronamaßnahmen vor der Wahl geben. Auch die Quarantäne für Kontaktpersonen soll verkürzt und das Einreiseverbot für Studierende gelockert werden.

Eine Ausbreitung von Omikron will man trotzdem verhindern, denn mittlerweile ist es die dominante Variante im Land.

Ehemalige Yakuza haben trotz Hilfe der japanischen Polizei kaum Jobaussichten. Am Wochenende fanden die wieder die Universitätsaufnahmeprüfung in Japan statt, die allerdings von mehreren Vorfällen überschattet wurden.

Rassismus gegen Koreaner

NHK muss sich mal wieder entschuldigen. Diesmal bei einem falschem Demonstrant, dessen Aussagen falsch wiedergegeben wurden. Mitarbeiter von Transportunternehmen kämpfen mit lügenden Kunden und Misshandlungen.

Auch die Übergriffe auf Koreaner nehmen in Japan zu. Das Einwanderungsgesetz will die Regierung vor den Wahlen nicht mehr ändern, was nicht unbedingt schlecht ist.

Lebensmittelexport geht zurück

Dem Tourismus geht es in Japan nicht gut, weswegen Oita nun wortwörtlich auf außerirdischen Besuch setzt. Auch die japanischen Lebensmittelexporte fangen an nach dem Rekordhoch im letzten Jahr zu wackeln.

Die Großhandelspreise sind im Dezember um 8,5 Prozent gestiegen, keine guten Neuigkeiten. Für Lacher sorgt dazu Japans Plan, den Schuldenabbau bis 2025 zu schaffen, was Experten für unmöglich halten.

Wie immer könnt ihr den Podcast auch bei Spotify, iTunes, Deezer und auf Google Podcast anhören. Für Alexa findet ihr einen Skill, den ihr aktivieren könnt. Den XML-Feed könnt ihr hier abonnieren.

Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sumikai.com

Du interessierst dich für Japan und möchtest dich mit Gleichgesinnten über die Kultur, das Leben, Tipps für die Reise, das Essen und den Alltag austauschen? Dann komm in unsere Community bei Facebook und triff über 5.000 Menschen mit gleichem Interesse.

Der Beitrag Folge 169: Ex-Yakuza auf Arbeitssuche, keine härteren Coronamaßnahmen und Touristen aus dem All erschien zuerst auf Rolling Sushi.

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Corona nimmt in Japan gerade wieder richtig Fahrt aus und man spricht mittlerweile von der sechsten Welle. Tokyo rechnet bereits mit etwa 10.000 Neuinfektionen pro Tag. Okinawa, Yamaguchi und Hiroshima haben hingegen schärferen Coronamaßnahmen durchgesetzt.

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Rassismus gegen Koreaner

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Lebensmittelexport geht zurück

Dem Tourismus geht es in Japan nicht gut, weswegen Oita nun wortwörtlich auf außerirdischen Besuch setzt. Auch die japanischen Lebensmittelexporte fangen an nach dem Rekordhoch im letzten Jahr zu wackeln.

Die Großhandelspreise sind im Dezember um 8,5 Prozent gestiegen, keine guten Neuigkeiten. Für Lacher sorgt dazu Japans Plan, den Schuldenabbau bis 2025 zu schaffen, was Experten für unmöglich halten.

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