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Gedanken zum Dreifaltigkeitssonntag in einfacher Sprache

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Betrachtung zum Dreifaltigkeitssonntag von Alfred Grimm: Wir feiern den Dreifaltigkeitssonntag. Das Evangelium in leichter Sprache erzählt: Jesus war auferstanden. Jesus ging zu seinem Vater zurück in den Himmel. Jesus verabschiedete sich vorher von den Freunden. Jesus sagte: Ihr seid schon meine Freunde. Alle Menschen sollen meine Freunde werden. Darum geht zu allen Menschen. Geht in die ganze Welt. Geht in alle Länder. Erzählt überall den Menschen von mir. Dass sich alle Menschen auf mich verlassen können. Und froh werden. Ihr sollt alle Menschen taufen. Damit sich alle Menschen bei Gott geborgen wissen. So sollt ihr die Menschen taufen: – Im Namen des Vaters. – Und des Sohnes. – Und des Heiligen Geistes. Jesus machte den Freunden Mut. Jesus sagte: Ich bin bei euch. Alle Tage. Bis zum Ende der Welt. Darauf könnt ihr euch verlassen. Dreifaltigkeitssonntag ist ein schweres Fest. Auf dem Bild sieht man einen keltischen Dreiecksknoten in der Mitte stehen. Drei Blumenblätter. Sie sind aber so fest miteinander verbunden, dass sie niemand trennen kann. Wir sehen drei Blätter, aber es ist nur eine Figur. Was hält diese drei Blätter so stark zusammen? Ein Bild unter der Figur sagt es uns: Ein Herz. Die Liebe hält die drei Blätter so eng zusammen. Links drei Kerzen im Dreieck. Rechts drei Kerzen hintereinander. Obwohl es drei sind, strahlen sie doch das gleich helle Licht in die Dunkelheit. Wie Gott wirklich ist, wissen wir nicht. Jesus sagt: Es sind drei. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Und trotzdem ist es nur ein einziger Gott. Der Vater erschafft alles, der Sohn erlöst uns, der Heilige Geist hält alles zusammen. Geht hin und tauft alle Menschen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn wir ein Kreuzzeichen machen oder den Segen bekommen, heißt es immer: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Ein Gott und drei Personen. Wir können den Dreiecksknoten nicht lösen. Auch Gott bleibt ein Geheimnis. Gott ist viel zu groß. Wir können nur vergleichen. Er ist wie drei Kerzen, die mit einem Licht in die Dunkelheit leuchten. Er ist wie der Dreieckknoten eine Einheit und hat doch drei Blütenblätter. Weil Gott viel größer ist als wir, können wir ihn nicht so richtig durchschauen. Jesus sagt: Es gibt einen Gott. Gott ist aber nicht einsam und alleine. Er ist die Gemeinschaft von Vater, Sohn und Heiligen Geist. Im Bild unter dem Dreiecksknoten auf dem Ständer, liegt ein anderer Dreiecksknoten. Auf dem Bild werden die drei Blütenblätter von einem Herz zusammengehalten. Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist sind wie ein Herz und eine Seele. Johannes sagt es sehr schön in einem Brief: Gott ist die Liebe. Wer in der Liebe lebt, bleibt in Gott. Gott bleibt dann in ihm. Wir sind getauft und gehören zu Jesus. Wir sind so auch mit Gott verbunden: Mit Gott Vater, Sohn und Heiligen Geist. Alfred Grimm, Diözesanverantwortlicher für Behindertenpastoral und Leiter des Fachbereichs "Pastoral mit und für Menschen mit Behinderung"
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