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Folge 59 - Wie man Karriere macht und Ängste überwindet

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Da ackert man jahrelang und wird doch übersehen bei der Beförderung. Wie kann das sein? Ganz klar: Leistung reicht nicht, sagen die Beraterinnen Dorothea Assig und Dorothee Echter in der neuen Folge des Karrierepodcasts Prototyp von VDI nachrichten und ingenieur.de. Leistung sei lediglich die Basis für eine Karriere. Doch es kommt auf weitergehende Kompetenzen an. Und auf das eigene Innenleben. Denn: Karrieremythen machen laut des Duos das Fortkommen schwer. Beispielsweise dieser: „Karrieristen gehen über Leichen, sie verbiegen sich, sie sie treten nach unten und buckeln nach oben“. Das Leistung nicht reicht, sei für manche Menschen eine schwierige Erkenntnis, die große Widerstände auslösen könne, sagen die Managementberaterinnen Dorothea Assig und Dorothee Echter. Bei solchen Personen sitze dieser Mythos im Kopf: „Bei einem solchen System will ich nicht mitmachen“. Und schon schnappe die Falle zu. Personen, die so denken, stünden sich selbst im Weg. Und es gibt noch eine Reihe weiterer Mythen dieser Art. „Karrieremythen wie oben beschrieben gelten als allgemeingültig, Man hat sie schon oft gehört und gelesen, Und dann muss das doch auch stimmen. Solche Mythen, die nichts anderes sind als Karriereblockierer, sind leicht nachvollziehbar, verführerisch logisch und sie werden immer wieder und wieder beschworen. Jedes Einzelbeispiel gilt als Beweis der Richtigkeit“, mahnt Assig. . Ein Beispiel: Tag für Tag sei in den Medien zu lesen, dass Chefinnen und Chefs Narzissten oder Narzisstinnen sind und Unternehmen sowieso mies. „Wer sich diese Sicht aneignet, braucht keine Strategie, weil Karriere machen so willkürlich erscheint. Mythen haben dann eine entlastende Funktion, sie verhindern, dass Menschen ihre Ambitionen ernst nehmen und sich für sie einsetzen“, sagt Dorthea Assig. Welche Tipps und Kniffe die beiden Beraterinnen in petto haben, was Lob und Dankbarkeit damit zu tun hat, wie man soziale Ängste überwindet und warum man nicht unbedingt auf Mentoring setzen sollte, das erklären die beiden in der Folge 59 von Prototyp.
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Da ackert man jahrelang und wird doch übersehen bei der Beförderung. Wie kann das sein? Ganz klar: Leistung reicht nicht, sagen die Beraterinnen Dorothea Assig und Dorothee Echter in der neuen Folge des Karrierepodcasts Prototyp von VDI nachrichten und ingenieur.de. Leistung sei lediglich die Basis für eine Karriere. Doch es kommt auf weitergehende Kompetenzen an. Und auf das eigene Innenleben. Denn: Karrieremythen machen laut des Duos das Fortkommen schwer. Beispielsweise dieser: „Karrieristen gehen über Leichen, sie verbiegen sich, sie sie treten nach unten und buckeln nach oben“. Das Leistung nicht reicht, sei für manche Menschen eine schwierige Erkenntnis, die große Widerstände auslösen könne, sagen die Managementberaterinnen Dorothea Assig und Dorothee Echter. Bei solchen Personen sitze dieser Mythos im Kopf: „Bei einem solchen System will ich nicht mitmachen“. Und schon schnappe die Falle zu. Personen, die so denken, stünden sich selbst im Weg. Und es gibt noch eine Reihe weiterer Mythen dieser Art. „Karrieremythen wie oben beschrieben gelten als allgemeingültig, Man hat sie schon oft gehört und gelesen, Und dann muss das doch auch stimmen. Solche Mythen, die nichts anderes sind als Karriereblockierer, sind leicht nachvollziehbar, verführerisch logisch und sie werden immer wieder und wieder beschworen. Jedes Einzelbeispiel gilt als Beweis der Richtigkeit“, mahnt Assig. . Ein Beispiel: Tag für Tag sei in den Medien zu lesen, dass Chefinnen und Chefs Narzissten oder Narzisstinnen sind und Unternehmen sowieso mies. „Wer sich diese Sicht aneignet, braucht keine Strategie, weil Karriere machen so willkürlich erscheint. Mythen haben dann eine entlastende Funktion, sie verhindern, dass Menschen ihre Ambitionen ernst nehmen und sich für sie einsetzen“, sagt Dorthea Assig. Welche Tipps und Kniffe die beiden Beraterinnen in petto haben, was Lob und Dankbarkeit damit zu tun hat, wie man soziale Ängste überwindet und warum man nicht unbedingt auf Mentoring setzen sollte, das erklären die beiden in der Folge 59 von Prototyp.
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