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Verschenkte Produktivität - Deutsche Arbeitnehmende verbringen knapp 30 Prozent ihrer Arbeitszeit mit unproduktiven Aufgaben

 
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Verschenkte Produktivität - Deutsche Arbeitnehmende verbringen knapp 30 Prozent ihrer Arbeitszeit mit unproduktiven Aufgaben: München (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn Sie an Ihren heutigen Arbeitstag denken, was würden Sie sagen, wie produktiv waren Sie? Was haben Sie alles geschafft? Was konnten Sie abhaken, was nicht? Laut einer aktuellen Studie des Technologieunternehmens Slack fällt es nicht allen Arbeitnehmenden in Deutschland leicht, produktiv zu sein. Denn deutsche Beschäftigte verbringen knapp 30 Prozent ihrer Arbeitszeit mit unproduktiven Aufgaben, so die Studienergebnisse. Woran das liegt und wie die Produktivität gesteigert werden kann, weiß mein Kollege Mario Hattwig (zum Internationalen Produktivitätstag am 20. Juni). Sprecher: Über ein Drittel der Befragten sagt, dass sie von zu vielen Besprechungen und E-Mails abgelenkt sind. Dazu kommt noch das Beschaffen von Informationen und die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen. Das alles führt dazu, dass viele oft demotiviert sind und sich schlecht konzentrieren können. Unterstützen könnte hier Technologie, so die Studie weiter. O-Ton 1 (Nina Koch, 29 Sek.): "Fast 80 Prozent der Befragten geben an, dass eine Technologie, die es ermöglicht, von überall aus zusammenzuarbeiten, Dateien auszutauschen und Projekte voranzutreiben, ihre Produktivität bei der Arbeit positiv beeinflussen würde. Das steht ganz oben auf der Liste. Gefolgt von Faktoren wie transparenter Kommunikation, Automatisierung von Routineaufgaben, der Flexibilität beim Arbeitsort, weniger Meetings und E-Mails sowie dem Einsatz von KI-Tools wie zum Beispiel Slack GPT." Sprecher: So Nina Koch von Slack. In der Realität arbeiten allerdings viele Unternehmen noch mit veralteten Methoden und Tools. Nur bei der Hälfte aller Befragten werden überhaupt schon Automatisierungen entwickelt, um Arbeitsabläufe einfacher oder effizienter zu machen. O-Ton 2 (Nina Koch, 12 Sek.): "Und das, obwohl 80 Prozent der Befragten der Aussage zustimmen, dass Automatisierung einen positiven Einfluss auf die Produktivität hat. Laut unserer Studie könnte man so 2-4 Stunden Arbeitszeit pro Woche einsparen." Sprecher: Und auch künstliche Intelligenz kommt nur bei knapp einem Drittel der Befragten zum Einsatz. O-Ton 3 (Nina Koch, 15 Sek.): "Dabei könnten diese Tools integriert in Plattformen wie Slack enorm helfen, Arbeitsschritte zu automatisieren und so die Produktivität zu optimieren. Was wiederum zu einer besseren Zeitnutzung, mehr Fokus auf die wichtigen Dinge und einer verbesserten Work-Life-Balance führen könnte." Sprecher: Um die Produktivität zu erhöhen, sollten Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen. Denn neben der passenden Arbeitsumgebung und Tools werden KI und Automatisierungen auf lange Sicht fester Bestandteil der modernen Arbeitswelt sein. O-Ton 4 (Nina Koch, 18 Sek.): "Und es ist wichtig, eine Kultur zu schaffen, die Leistung auf Grundlage von Ergebnissen, anstelle von Arbeitsstunden oder versandten E-Mails, misst. Und natürlich ganz eindeutig: Kommunikation! Führungskräfte müssen verstehen, wie die Angestellten ihre Arbeit und ihr Arbeitspensum empfinden und ob sie das richtige Umfeld haben, um produktiv zu sein." Abmoderationsvorschlag: Knapp 30 Prozent unserer Büroarbeitszeit verbringen wir mit unproduktiven Aufgaben. Um die Produktivität zu erhöhen, können Künstliche Intelligenz, Automatisierung, ein besseres Arbeitsumfeld und Plattformen wie Slack helfen. Mehr Infos gibt's unter slack.com. Pressekontakt: Maisberger GmbH Claudius-Keller-Str. 3c 81669 München slack@maisberger.com
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