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PC030 - Kristof Brantusa, Schausteller am Wiener Prater
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"Schausteller besitzen mobile Anlagen" - so die allgemeine Auffassung. Der Wiener Prater ist da etwas besonderes, denn dort besitzen Schausteller sogar vollwertige, stationäre Darkrides. Hans & Basti sprechen mit einem davon.
Der Wiener Prater ist eine Mischung aus Volksfest und Freizeitpark - und die Schausteller sind Partner und Konkurrenten zugleich. Wer sich durchsetzen will, braucht eine überzeugende Attraktion. Auf den ersten Blick scheint da ein Darkride mit unscheinbarer Außenfassade, der innen aber deutlich mehr bietet, nicht die ideale Wahl zu sein. Warum Kristof Brantusa dieses Risiko trotzdem eingegangen ist, wie gruselig sein "Skull Rock - Der Fluch der Piraten" wirklich ist und welche Besonderheiten der Prater mit sich bringt, erfahrt ihr in diesem Gespräch.
Unser Gesprächspartner:
- Kristof Brantusa, Fahrgeschäftsbesitzer auf dem Wiener Prater
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Kapitel
1. Intro (00:00:00)
2. Skull Rock - Was ist das? (00:00:33)
3. Wie landet man auf dem Prater? (00:04:07)
4. Der Prater: Volksfest oder Freizeitpark? (00:04:42)
5. Konkurrenz und Kooperation: Was überwiegt? (00:06:40)
6. Trends und Tradition auf dem Prater (00:07:42)
7. Hotel Psycho und Skull Rock: Eine Entstehungsgeschichte (00:09:17)
8. Wie wirbt man erfolgreich für einen Darkride? (00:16:20)
9. Darum sind die Animatronics in Skull Rock besonders (00:18:34)
10. Wie balanciert man den Gruselfaktor aus? (00:20:20)
11. Ein Darkride auf dem Prater: Ein Risiko? (00:23:16)
12. Wie ist das Kostenverhältnis Bahn/Innenausstattung? (00:25:35)
13. Gab es Vorbilder für Hotel Psycho und Skull Rock? (00:26:49)
14. Wird so eine Bahn jemals fertig? (00:28:38)
15. Kann Kristof Brantusa seine Bahn noch selbst fahren? (00:32:15)
16. Wie schreckhaft ist Kristof Brantusa selbst? (00:33:05)
76 Episoden
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"Schausteller besitzen mobile Anlagen" - so die allgemeine Auffassung. Der Wiener Prater ist da etwas besonderes, denn dort besitzen Schausteller sogar vollwertige, stationäre Darkrides. Hans & Basti sprechen mit einem davon.
Der Wiener Prater ist eine Mischung aus Volksfest und Freizeitpark - und die Schausteller sind Partner und Konkurrenten zugleich. Wer sich durchsetzen will, braucht eine überzeugende Attraktion. Auf den ersten Blick scheint da ein Darkride mit unscheinbarer Außenfassade, der innen aber deutlich mehr bietet, nicht die ideale Wahl zu sein. Warum Kristof Brantusa dieses Risiko trotzdem eingegangen ist, wie gruselig sein "Skull Rock - Der Fluch der Piraten" wirklich ist und welche Besonderheiten der Prater mit sich bringt, erfahrt ihr in diesem Gespräch.
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2. Skull Rock - Was ist das? (00:00:33)
3. Wie landet man auf dem Prater? (00:04:07)
4. Der Prater: Volksfest oder Freizeitpark? (00:04:42)
5. Konkurrenz und Kooperation: Was überwiegt? (00:06:40)
6. Trends und Tradition auf dem Prater (00:07:42)
7. Hotel Psycho und Skull Rock: Eine Entstehungsgeschichte (00:09:17)
8. Wie wirbt man erfolgreich für einen Darkride? (00:16:20)
9. Darum sind die Animatronics in Skull Rock besonders (00:18:34)
10. Wie balanciert man den Gruselfaktor aus? (00:20:20)
11. Ein Darkride auf dem Prater: Ein Risiko? (00:23:16)
12. Wie ist das Kostenverhältnis Bahn/Innenausstattung? (00:25:35)
13. Gab es Vorbilder für Hotel Psycho und Skull Rock? (00:26:49)
14. Wird so eine Bahn jemals fertig? (00:28:38)
15. Kann Kristof Brantusa seine Bahn noch selbst fahren? (00:32:15)
16. Wie schreckhaft ist Kristof Brantusa selbst? (00:33:05)
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