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Warum niemand Vertrieb mag – obwohl er geschäftserhaltend ist!

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Wer keinen Vertrieb macht, vertreibt sein Geschäft und seinen Umsatz und nimmt sich damit die Grundlage für ein erfolgreiches Business Vertrieb machen ist eine besondere Maßnahme im »daily business« eines Trainers, Coaches oder Beraters. Je mehr sich aber dagegen gesträubt wird, desto weniger kann erfolgreich verkauft werden; denn Vertrieb ist eine Haltungsfrage. Auf die Aussage „Vertrieb – Ich will doch niemanden vertreiben!“ antworten wir: „Wie möchtest du denn sonst deinen Umsatz machen? Am besten wäre wohl, er fällt vom Himmel.“ Das klingt ein bisschen frech. Aber genau das wollen wir bei diesem Thema auch sein, denn Umsatz generiert sich nicht von allein. Wir haben für Sie einige Punkte zusammengefasst, wie Sie Ihren Vertrieb angehen und in Schwung bringen können. Lesen Sie rein, lassen Sie die Punkte auf sich wirken. Überlegen Sie sich zunächst, welche Art von Verkauf zu Ihnen, Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Identität passt. Wenn Sie das für sich herausgefunden haben, haben Sie die Vertriebsart gefunden, die für Sie artgerecht ist. Finden Sie anschließend heraus, wo und wie Sie mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt treten können. Prüfen Sie zusätzlich, welches Potenzial dahintersteckt und ob Sie mit diesen Menschen langfristig zusammenarbeiten möchten. Treten Sie dann mit Ihrer Zielgruppe auf dem herausgefundenen Weg aktiv in Kontakt – sei es online oder offline. Es kann sein, dass Sie dazu Social Media nutzen oder vielleicht auf dem Golfplatz miteinander ins Gespräch kommen. Heutzutage ist es auch keine Seltenheit, dass Interessenten ungezwungen und locker auf einen Kaffee eingeladen werden. Bei allen Maßnahmen ist die Hauptsache, dass diese zu Ihnen und Ihren Interessenten passen. Und das kann manchmal auch bedeuten, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen – auch wenn das für den einen oder anderen bedeutet, eine innere Hürde überwinden zu müssen. Eine weitere, vertriebliche Möglichkeit ist, über Empfehlungen Geschäft zu genieren. Aktivieren Sie Ihr Netzwerk. Dazu ist es wichtig, dass Empfehlungsgeber wissen, was Sie tun. Kommen Sie also mit den Leuten ins Gespräch. Daran schließt sich die Fragestellung: Wie bleiben Sie an den Menschen dran? Entwickeln und etablieren Sie eine Infrastruktur, mit der Sie dranbleiben können, keine Kontakte verlieren und auch Kunden ansprechen, mit denen Sie schon länger nicht kommuniziert haben. Setzen Sie also auch auf Aftersales. Auch das ist etwas, was vielen schwer fällt und sie es gerne mit »nicht artgerecht« abtun. Wenn dem so ist, dann lohnt es sich, darüber nachzudenken, was die Konsequenz ist und welche Alternativen Sie finden, um dieses Thema für sich zu lösen. Wenn Empfehlungen greifen, ist es natürlich wichtig, dass der Online-Auftritt aktuell ist und zu Ihrer Persönlichkeit passt. Sie brauchen Materialien und Maßnahmen, um auf sich aufmerksam zu machen und sichtbar zu werden. Sei es nun mit einer Website, einem Fachartikel, einem Artikel in einem Magazin – wie unserem HERO MAGAZINE – einem Buch oder ähnlichem. Zusätzlich ist es wichtig, dass Sie regelmäßig über verschiedenste Kanäle hinweg Online Kommunikation betreiben. Erreichen Sie Ihre Zielgruppe auf unterschiedlichen Wegen. Fazit: Mit regelmäßiger Online Kommunikation werden Sie sichtbar, mit Vertrieb treten Sie aktiv in Kontakt und verwandeln Sichtbarkeit und Kontaktaufnahmen in Umsatz. Dabei werden Sie nicht umhinkommen, mit Menschen zu reden, ihnen zuzuhören, zu verstehen, wo ihr Problem liegt und ihnen dann zu erklären, wie man es lösen kann – und dafür auch Geld zu verlangen. Das nennt man zu Neudeutsch »Verkaufen«.
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Wer keinen Vertrieb macht, vertreibt sein Geschäft und seinen Umsatz und nimmt sich damit die Grundlage für ein erfolgreiches Business Vertrieb machen ist eine besondere Maßnahme im »daily business« eines Trainers, Coaches oder Beraters. Je mehr sich aber dagegen gesträubt wird, desto weniger kann erfolgreich verkauft werden; denn Vertrieb ist eine Haltungsfrage. Auf die Aussage „Vertrieb – Ich will doch niemanden vertreiben!“ antworten wir: „Wie möchtest du denn sonst deinen Umsatz machen? Am besten wäre wohl, er fällt vom Himmel.“ Das klingt ein bisschen frech. Aber genau das wollen wir bei diesem Thema auch sein, denn Umsatz generiert sich nicht von allein. Wir haben für Sie einige Punkte zusammengefasst, wie Sie Ihren Vertrieb angehen und in Schwung bringen können. Lesen Sie rein, lassen Sie die Punkte auf sich wirken. Überlegen Sie sich zunächst, welche Art von Verkauf zu Ihnen, Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Identität passt. Wenn Sie das für sich herausgefunden haben, haben Sie die Vertriebsart gefunden, die für Sie artgerecht ist. Finden Sie anschließend heraus, wo und wie Sie mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt treten können. Prüfen Sie zusätzlich, welches Potenzial dahintersteckt und ob Sie mit diesen Menschen langfristig zusammenarbeiten möchten. Treten Sie dann mit Ihrer Zielgruppe auf dem herausgefundenen Weg aktiv in Kontakt – sei es online oder offline. Es kann sein, dass Sie dazu Social Media nutzen oder vielleicht auf dem Golfplatz miteinander ins Gespräch kommen. Heutzutage ist es auch keine Seltenheit, dass Interessenten ungezwungen und locker auf einen Kaffee eingeladen werden. Bei allen Maßnahmen ist die Hauptsache, dass diese zu Ihnen und Ihren Interessenten passen. Und das kann manchmal auch bedeuten, den Telefonhörer in die Hand zu nehmen – auch wenn das für den einen oder anderen bedeutet, eine innere Hürde überwinden zu müssen. Eine weitere, vertriebliche Möglichkeit ist, über Empfehlungen Geschäft zu genieren. Aktivieren Sie Ihr Netzwerk. Dazu ist es wichtig, dass Empfehlungsgeber wissen, was Sie tun. Kommen Sie also mit den Leuten ins Gespräch. Daran schließt sich die Fragestellung: Wie bleiben Sie an den Menschen dran? Entwickeln und etablieren Sie eine Infrastruktur, mit der Sie dranbleiben können, keine Kontakte verlieren und auch Kunden ansprechen, mit denen Sie schon länger nicht kommuniziert haben. Setzen Sie also auch auf Aftersales. Auch das ist etwas, was vielen schwer fällt und sie es gerne mit »nicht artgerecht« abtun. Wenn dem so ist, dann lohnt es sich, darüber nachzudenken, was die Konsequenz ist und welche Alternativen Sie finden, um dieses Thema für sich zu lösen. Wenn Empfehlungen greifen, ist es natürlich wichtig, dass der Online-Auftritt aktuell ist und zu Ihrer Persönlichkeit passt. Sie brauchen Materialien und Maßnahmen, um auf sich aufmerksam zu machen und sichtbar zu werden. Sei es nun mit einer Website, einem Fachartikel, einem Artikel in einem Magazin – wie unserem HERO MAGAZINE – einem Buch oder ähnlichem. Zusätzlich ist es wichtig, dass Sie regelmäßig über verschiedenste Kanäle hinweg Online Kommunikation betreiben. Erreichen Sie Ihre Zielgruppe auf unterschiedlichen Wegen. Fazit: Mit regelmäßiger Online Kommunikation werden Sie sichtbar, mit Vertrieb treten Sie aktiv in Kontakt und verwandeln Sichtbarkeit und Kontaktaufnahmen in Umsatz. Dabei werden Sie nicht umhinkommen, mit Menschen zu reden, ihnen zuzuhören, zu verstehen, wo ihr Problem liegt und ihnen dann zu erklären, wie man es lösen kann – und dafür auch Geld zu verlangen. Das nennt man zu Neudeutsch »Verkaufen«.
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