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Neuroathletik - Gehirntraining für mehr Beweglichkeit

50:26
 
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Manage episode 306762679 series 2817841
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In dieser Episode schaue ich mir gemeinsam mit meinem Gast Fabian Sinning, was das spannende Feld der Neuroathletik für uns bereit hält. Anders als bei normalem Fitnesstraining schaut man in der Neuroathletik auch auf die vielfältigen Aufgaben unsers Gehirns. Die Hauptaufgabe unseres Nervensystems ist es, Sinneswahrnehmungen zu interpretieren und integrieren. Alles was wir wahrnehmen wird im Gehirn mit unseren Ressourcen, dem was wir bereits gelernt haben und "können" abgeglichen und im Anschluss wird dann im Gehirn versucht, einen Bewegungsablauf vorzubereiten bzw. auszuführen.
Anders als es sich vielleicht anhört geht es dabei nicht um klassisches Gehirntraining mit Rätseln, Sodoku oder Gehirnjogging. Vielmehr geht es in der Neuroathletik um ein Training der 12 Hirnnerven. Diese Nerven haben nämlich ganz verschiedene Aufgaben und helfen dem Gehirn Informationen für seine Arbeit zu sammeln. Der Sehnerv (Nervus opticus) zum Beispiel leitet alle Informationen über die durch die Augen wahrgenommene Realität direkt an das Gehirn weiter. Immer wenn sich diese Nerven aus ihrer Komfortzone heraus bewegen, bekommt das Gehirn so ein etwas mulmiges Gefühl und stellt und für die folgende Bewegung lieber nur 80% Bewegungsfreiheit zur Verfügung. Mit passenden Übungen kann man diese Komfortzone aber Schritt für Schritt erweitern und so über einen grösseren Bewegungsspielraum verfügen. Das klappt dann sogar ganz ohne Dehnübungen;-)
Hör rein und lass mich wissen, wie dir diese Folge gefallen hat.
Das YouTube Video meiner Barfuss-Laufanalyse findet du HIER
Und die Webseite von Fabian HIER
Auf FB und Insta ist sein Profil aktuell leider gesperrt worden.

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Anders als es sich vielleicht anhört geht es dabei nicht um klassisches Gehirntraining mit Rätseln, Sodoku oder Gehirnjogging. Vielmehr geht es in der Neuroathletik um ein Training der 12 Hirnnerven. Diese Nerven haben nämlich ganz verschiedene Aufgaben und helfen dem Gehirn Informationen für seine Arbeit zu sammeln. Der Sehnerv (Nervus opticus) zum Beispiel leitet alle Informationen über die durch die Augen wahrgenommene Realität direkt an das Gehirn weiter. Immer wenn sich diese Nerven aus ihrer Komfortzone heraus bewegen, bekommt das Gehirn so ein etwas mulmiges Gefühl und stellt und für die folgende Bewegung lieber nur 80% Bewegungsfreiheit zur Verfügung. Mit passenden Übungen kann man diese Komfortzone aber Schritt für Schritt erweitern und so über einen grösseren Bewegungsspielraum verfügen. Das klappt dann sogar ganz ohne Dehnübungen;-)
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