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Twitter macht Gewinn, Fortnite macht Festival, Bitcoin macht Kursanstieg, Google Maps macht Feed?| Nr. 58 Hausmeistereien

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Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #2minuten-Briefing. Kompakt kuratiert und analysiert!

Inhalte der Sendung

  • Ab 00:00:00 – Intro, Begrüßung
  • Ab 00:00:45 – Hausmeistereien
  • Ab 00:07:50 – Verabschiedung, Outro
  • Ab 00:08:02 – Musik

Briefing-Themen

  • Meldung #1: Twitter macht Gewinn – und will Nutzer bezahlen
  • Meldung #2: Fortnite veranstaltete Film-Festival
  • Meldung #3: Google My Business plant Feed in Google Maps
  • Weitere Themen: Clearingstelle Urheberrecht gegründet: Comeback der Netzsperren?

Briefing bei SocialMediaStatistik

Die Infos haben wir detailliert recherchiert, auseinandergenommen und als Weekly Virals bei Social Media Statistiken eingestellt:

Unser Kommentar: Krypto wird krass

Evolution der Kryptowährungen, das ist schon ein wirklich gewaltiger Begriff. Vordergründig denken die meisten Menschen bei dem Begriff Kryptowährung unweigerlich an den Bitcoin (BTC). Grund dafür ist vor allem, dass der Bitcoin die erste Kryptowährung überhaupt ist. Bisher ist er auch noch mit Abstand die wichtigste Kryptowährung.

Der Bitcoin stellt ein dezentrales Zahlungsmittel dar, das nicht von einer zentralen Instanz überwacht wird. Neben dem Bitcoin gibt es aber noch viele andere interessante Kryptowährungen. Ein entsprechendes Konto eröffnen, um am Kryptohandel teilzunehmen, ist kinderleicht.

Der Auftritt der Kryptowährungen

Derzeit kann niemand sagen, welche der vielen Kryptowährungen in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen wird. Außerdem werden auch noch weitere neue digitale Coins auf den Markt kommen. Der Coinmarketcap-Index bietet hier einen guten Orientierungspunkt, denn hier lässt sich ersehen, wie es um die bestehenden Währungen bestellt ist.

Alle relevanten Kryptowährungen werden hier gelistet und sortiert. Schon seit Jahren wird diese Liste mit großem Abstand zu allen übrigen Kryptowährungen vom Bitcoin angeführt. Damit ist der Bitcoin die populärste und stärkste Kryptowährung. Auf Grund dessen hat sich der Bitcoin zu einer Art Leitindex für den Krypto-Markt entwickelt.

Daraus resultiert: Fällt der Bitcoin Kurs, fallen auch in der Regel die übrigen Kurse der anderen Kryptowährungen. Im Umkehrschluss lässt sich die gleiche Entwicklung beobachten. Steigen also die Bitcoin Kurse, steigen auch die Kurse der anderen Kryptowährungen.

Trading Robots unterstützen den Handel

Für den Handel mit Kryptowährungen werden gerne und häufig die sogenannten Auto Trading Robots genutzt. Für gewöhnlich arbeiten die Bots automatisch, dennoch ist ein Handel per Hand jederzeit möglich. Ausgestattet sind die Softwareprogramme mit einem Algorithmus, der es erlaubt, den Markt blitzschnell zu analysieren. Der Trading Robot beobachtet und analysiert die Marktbewegungen. Hieraus kann er dann ein Muster erstellen und er erkennt auf Grund dessen, ob die Kurse steigen oder fallen. Abhängig von der Auswertung reagiert der Robot mit dem Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen.

Dennoch ist es aber immer wichtig, dass der Robot zuvor korrekt voreingestellt wird. Aber auch dieser Handel ist nicht komplett risikofrei. Es ist aus diesem Grund empfehlenswert, zu Beginn in den Handel mit einer Mindesteinzahlung von 250 € einzusteigen. Das ermöglicht, dass man sich zunächst ein Bild von den Abläufen und vom Handel machen kann.

Warum in Krypto investieren?

Wie sich die Kryptowährungen in der Zukunft entwickeln werden, kann natürlich niemand genau vorhersagen. Dass aber gerade der Bitcoin eine zentrale Rolle spielen wird, ist dennoch ziemlich sicher. Zwar gibt es inzwischen bereits viele Stimmen, die behaupten, dass man nun bereits in den Einstieg für den Bitcoin verpasst hätte. Aus diesem Grund scheinen inzwischen auch einige Anleger der Meinung zu sein, dass es besser ist, sich auf Altcoins zu verlassen, obwohl es wirklich keine Anhaltspunkte, dass andere Kryptowährungen stärker als der Bitcoin werden könnten. So gesehen sollten auch künftige Anleger, die planen, in die Kryptowährungen zu investieren, den Bitcoin durchaus im Auge behalten.

Wichtig zu wissen ist zudem, dass es nicht notwendig ist, einen ganzen Bitcoin zu kaufen, dessen Preise inzwischen ja wirklich schon beinahe unerschwinglich sind, sondern es ist ebenso möglich, nur 0,01 BTC zu kaufen.

Es ist außerdem auch schon jetzt recht klar, dass der Bitcoin die Chance in sich birgt, den Finanzmarkt erheblich aufzurütteln. Die Finanzwelt geht nämlich davon aus, dass der Bitcoin das Potenzial hat, für die größte Umverteilung von Vermögen zu sorgen, die es bisher gegeben hat.

Nicht in die Kryptowährungen zu investieren, aus Sorge, man hätte bereits den passenden Zeitpunkt verpasst, ist sicher nicht der richtige Weg. Bedenkt man, dass gerade der Bitcoin bereits seit 2009 existiert, so wird schnell deutlich, dass die gesamte Entwicklung der Kryptowährung noch ganz am Anfang steht. Dank der unglaublichen Kursrallys, die es inzwischen gegeben hat, wurde neben den Medien bereits auch die Politik auf den Plan gerufen. Hier ist also durchaus noch mit weiteren Entwicklungen zu rechnen.

Das Interesse der Großinvestoren wächst stetig

Wie bedeutungsvoll die Kryptowährungen und insbesondere der Bitcoin schon geworden sind, spielgelt sich vor allem in dem stetig steigenden Interesse der Großinvestoren. Inzwischen investieren bereits Branchen wie die Versorgungswerke, die Banken, Hedgefonds oder Family Offices in den Bitcoin.

Wie eine Statistik aus 2020 deutlich zeigt, haben insbesondere die Großinvestoren für den enormen Aufschwung des Bitcoins gesorgt. Die Halter von besonders hohen Bitcoin Konten werden als Wal bezeichnet. Das von einem Wal gehaltene Depot beinhaltet hier mindestens 1000 Bitcoins. Wenn man hier einmal auf das Jahr 2018 schaut, dann zeigt sich hier inzwischen ein deutlicher Anstieg von 37 %. Aktuell sollen sogar mehr 2200 Großdepots existieren. Der Wal Index erreichte zuletzt ein Rekordhoch. Der Anstieg des Handelsvolumens mit Bitcoin-Terminkontrakten an der amerikanischen Börse zeigt, dass die Nachfrage institutioneller Anleger kontinuierlich steigt.

Die künftige Entwicklung aus Expertensicht

Hinsichtlich der Entwicklung der Kryptowährungen gibt es viele Experten, die klar formulieren, dass Kryptowährungen inzwischen eine eigene Anlageklasse sind. So sehen sie die Situation so, dass der Bitcoin inzwischen mit Aktien, Rohstoffen oder Immobilien gleichziehen kann. Doch es gibt auch andere Expertenstimmen, denen an dieser Stelle noch die staatliche Akzeptanz fehlt.

Doch auch hier gibt es wieder eine andere Sichtweise, dann auf Grund der Tatsache, dass sowohl Banken als auch Wirtschaftsunternehmen in Kryptowährungen investieren, sehen sie die Kryptowährungen durchaus als eine eigene Assetklasse.

Viele Unterstützer sorgen für eine Signalwirkung

Eine klare Signalwirkung wird hier aufgrund der immensen Investitionen von vielen großen Unternehmen in den Bitcoin gesehen. Zudem zieht inzwischen auch die Großbank eine Investition in den Bitcoin in Erwägung. MasterCard gehört ebenfalls zu den Unterstützern, denn hier will man künftig im eigenen Netzwerk die Kryptowährungen zulassen.

Blackrock ist in der Finanzwelt der Fonds-Gigant und gleichzeitig die weltweit größte Investmentgesellschaft. Auch dieses Unternehmen zählt klar zu den großen Unterstützern der Kryptowährungen, denn schon im Januar hat das Blackrock die ersten beiden Fonds für Bitcoin-Investments geöffnet.

Außerdem sehen viele Analysten aufgrund der immensen Kursanstiege der vergangenen Wochen das Nischendasein der Kryptowährungen als beendet an. Da die gesamte Branche mit großer Spannung auf die künftigen Entwicklungen blickt, sollte man wohl immer noch in Kryptowährungen investieren.

Moderatoren & Gäste

An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt:

Quellen & Links

  • siehe Link zu SocialMediaStatistik

Gespielte Musik in der Radioversion

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Inhalte der Sendung

  • Ab 00:00:00 – Intro, Begrüßung
  • Ab 00:00:45 – Hausmeistereien
  • Ab 00:07:50 – Verabschiedung, Outro
  • Ab 00:08:02 – Musik

Briefing-Themen

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  • Meldung #2: Fortnite veranstaltete Film-Festival
  • Meldung #3: Google My Business plant Feed in Google Maps
  • Weitere Themen: Clearingstelle Urheberrecht gegründet: Comeback der Netzsperren?

Briefing bei SocialMediaStatistik

Die Infos haben wir detailliert recherchiert, auseinandergenommen und als Weekly Virals bei Social Media Statistiken eingestellt:

Unser Kommentar: Krypto wird krass

Evolution der Kryptowährungen, das ist schon ein wirklich gewaltiger Begriff. Vordergründig denken die meisten Menschen bei dem Begriff Kryptowährung unweigerlich an den Bitcoin (BTC). Grund dafür ist vor allem, dass der Bitcoin die erste Kryptowährung überhaupt ist. Bisher ist er auch noch mit Abstand die wichtigste Kryptowährung.

Der Bitcoin stellt ein dezentrales Zahlungsmittel dar, das nicht von einer zentralen Instanz überwacht wird. Neben dem Bitcoin gibt es aber noch viele andere interessante Kryptowährungen. Ein entsprechendes Konto eröffnen, um am Kryptohandel teilzunehmen, ist kinderleicht.

Der Auftritt der Kryptowährungen

Derzeit kann niemand sagen, welche der vielen Kryptowährungen in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle spielen wird. Außerdem werden auch noch weitere neue digitale Coins auf den Markt kommen. Der Coinmarketcap-Index bietet hier einen guten Orientierungspunkt, denn hier lässt sich ersehen, wie es um die bestehenden Währungen bestellt ist.

Alle relevanten Kryptowährungen werden hier gelistet und sortiert. Schon seit Jahren wird diese Liste mit großem Abstand zu allen übrigen Kryptowährungen vom Bitcoin angeführt. Damit ist der Bitcoin die populärste und stärkste Kryptowährung. Auf Grund dessen hat sich der Bitcoin zu einer Art Leitindex für den Krypto-Markt entwickelt.

Daraus resultiert: Fällt der Bitcoin Kurs, fallen auch in der Regel die übrigen Kurse der anderen Kryptowährungen. Im Umkehrschluss lässt sich die gleiche Entwicklung beobachten. Steigen also die Bitcoin Kurse, steigen auch die Kurse der anderen Kryptowährungen.

Trading Robots unterstützen den Handel

Für den Handel mit Kryptowährungen werden gerne und häufig die sogenannten Auto Trading Robots genutzt. Für gewöhnlich arbeiten die Bots automatisch, dennoch ist ein Handel per Hand jederzeit möglich. Ausgestattet sind die Softwareprogramme mit einem Algorithmus, der es erlaubt, den Markt blitzschnell zu analysieren. Der Trading Robot beobachtet und analysiert die Marktbewegungen. Hieraus kann er dann ein Muster erstellen und er erkennt auf Grund dessen, ob die Kurse steigen oder fallen. Abhängig von der Auswertung reagiert der Robot mit dem Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen.

Dennoch ist es aber immer wichtig, dass der Robot zuvor korrekt voreingestellt wird. Aber auch dieser Handel ist nicht komplett risikofrei. Es ist aus diesem Grund empfehlenswert, zu Beginn in den Handel mit einer Mindesteinzahlung von 250 € einzusteigen. Das ermöglicht, dass man sich zunächst ein Bild von den Abläufen und vom Handel machen kann.

Warum in Krypto investieren?

Wie sich die Kryptowährungen in der Zukunft entwickeln werden, kann natürlich niemand genau vorhersagen. Dass aber gerade der Bitcoin eine zentrale Rolle spielen wird, ist dennoch ziemlich sicher. Zwar gibt es inzwischen bereits viele Stimmen, die behaupten, dass man nun bereits in den Einstieg für den Bitcoin verpasst hätte. Aus diesem Grund scheinen inzwischen auch einige Anleger der Meinung zu sein, dass es besser ist, sich auf Altcoins zu verlassen, obwohl es wirklich keine Anhaltspunkte, dass andere Kryptowährungen stärker als der Bitcoin werden könnten. So gesehen sollten auch künftige Anleger, die planen, in die Kryptowährungen zu investieren, den Bitcoin durchaus im Auge behalten.

Wichtig zu wissen ist zudem, dass es nicht notwendig ist, einen ganzen Bitcoin zu kaufen, dessen Preise inzwischen ja wirklich schon beinahe unerschwinglich sind, sondern es ist ebenso möglich, nur 0,01 BTC zu kaufen.

Es ist außerdem auch schon jetzt recht klar, dass der Bitcoin die Chance in sich birgt, den Finanzmarkt erheblich aufzurütteln. Die Finanzwelt geht nämlich davon aus, dass der Bitcoin das Potenzial hat, für die größte Umverteilung von Vermögen zu sorgen, die es bisher gegeben hat.

Nicht in die Kryptowährungen zu investieren, aus Sorge, man hätte bereits den passenden Zeitpunkt verpasst, ist sicher nicht der richtige Weg. Bedenkt man, dass gerade der Bitcoin bereits seit 2009 existiert, so wird schnell deutlich, dass die gesamte Entwicklung der Kryptowährung noch ganz am Anfang steht. Dank der unglaublichen Kursrallys, die es inzwischen gegeben hat, wurde neben den Medien bereits auch die Politik auf den Plan gerufen. Hier ist also durchaus noch mit weiteren Entwicklungen zu rechnen.

Das Interesse der Großinvestoren wächst stetig

Wie bedeutungsvoll die Kryptowährungen und insbesondere der Bitcoin schon geworden sind, spielgelt sich vor allem in dem stetig steigenden Interesse der Großinvestoren. Inzwischen investieren bereits Branchen wie die Versorgungswerke, die Banken, Hedgefonds oder Family Offices in den Bitcoin.

Wie eine Statistik aus 2020 deutlich zeigt, haben insbesondere die Großinvestoren für den enormen Aufschwung des Bitcoins gesorgt. Die Halter von besonders hohen Bitcoin Konten werden als Wal bezeichnet. Das von einem Wal gehaltene Depot beinhaltet hier mindestens 1000 Bitcoins. Wenn man hier einmal auf das Jahr 2018 schaut, dann zeigt sich hier inzwischen ein deutlicher Anstieg von 37 %. Aktuell sollen sogar mehr 2200 Großdepots existieren. Der Wal Index erreichte zuletzt ein Rekordhoch. Der Anstieg des Handelsvolumens mit Bitcoin-Terminkontrakten an der amerikanischen Börse zeigt, dass die Nachfrage institutioneller Anleger kontinuierlich steigt.

Die künftige Entwicklung aus Expertensicht

Hinsichtlich der Entwicklung der Kryptowährungen gibt es viele Experten, die klar formulieren, dass Kryptowährungen inzwischen eine eigene Anlageklasse sind. So sehen sie die Situation so, dass der Bitcoin inzwischen mit Aktien, Rohstoffen oder Immobilien gleichziehen kann. Doch es gibt auch andere Expertenstimmen, denen an dieser Stelle noch die staatliche Akzeptanz fehlt.

Doch auch hier gibt es wieder eine andere Sichtweise, dann auf Grund der Tatsache, dass sowohl Banken als auch Wirtschaftsunternehmen in Kryptowährungen investieren, sehen sie die Kryptowährungen durchaus als eine eigene Assetklasse.

Viele Unterstützer sorgen für eine Signalwirkung

Eine klare Signalwirkung wird hier aufgrund der immensen Investitionen von vielen großen Unternehmen in den Bitcoin gesehen. Zudem zieht inzwischen auch die Großbank eine Investition in den Bitcoin in Erwägung. MasterCard gehört ebenfalls zu den Unterstützern, denn hier will man künftig im eigenen Netzwerk die Kryptowährungen zulassen.

Blackrock ist in der Finanzwelt der Fonds-Gigant und gleichzeitig die weltweit größte Investmentgesellschaft. Auch dieses Unternehmen zählt klar zu den großen Unterstützern der Kryptowährungen, denn schon im Januar hat das Blackrock die ersten beiden Fonds für Bitcoin-Investments geöffnet.

Außerdem sehen viele Analysten aufgrund der immensen Kursanstiege der vergangenen Wochen das Nischendasein der Kryptowährungen als beendet an. Da die gesamte Branche mit großer Spannung auf die künftigen Entwicklungen blickt, sollte man wohl immer noch in Kryptowährungen investieren.

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  • siehe Link zu SocialMediaStatistik

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