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OMR #541 mit Trigema-Chef Wolfgang Grupp
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Den Namen „König von Burladingen” verdankt Wolfgang Grupp einer Dokumentation aus dem Jahr 2010. Zu stören scheint ihn der inoffizielle Titel nicht. Seit 1969 steht der 80-Jährige an der Spitze von Trigema, machte aus dem verschuldeten Familienunternehmen dank Fokus auf Sport- und Freizeitkleidung aus Deutschland eine Firma mit 1.200 Mitarbeitenden, etwa 115 Millionen Euro Umsatz und keinen Schulden. Im OMR Podcast blickt der Patriarch auf die Transformation von Trigema zurück, erklärt Marketing-Meilensteine – und erzählt seine Perspektive auf den Beinahe-Deal mit Bayern München.
Alle Themen des OMR Podcasts mit dem Trigema-Chef Wolfgang Grupp im Überblick:
- Trigema vor der Übernahme durch Wolfgang Grupp 1969, Abbruch der Doktorarbeit, Schuldenabbau und Meinung zu Krediten (00:04:30)
- Das erste T-Shirt, Auftragsproduktionen, eigene Läden und der Aldi-Deal (00:12:30)
- Der erste Online-Shop, Nachhaltigkeit, die Trigema-Zielgruppe und der Spot mit dem Affen (00:21:30)
- Inhouse-Marketing, ein Beinahe-Sponsoring bei Bayern München und Wolfgang Grupp als Marke (00:31:00)
- Talk-Show-Auftritte, Produktion in Deutschland und die Doku „Der König von Burladingen“ (00:37:30)
- Der Wolfgang-Grupp-Stil, Sonnenbäder am Jagdhaus und die Arbeit an neuen Kollektionen (00:48:00)
- Das Verhältnis zu Marktplätzen wie Zalando, Grupps Karstadt-Urteil und seine Meinung zum Krieg in der Ukraine (00:58:30)
- Entscheidungswege bei Trigema, Großraumbüros und die Frage nach der Nachfolge (01:10:00)
- Tägliches Schwimmen, Helene Fischer bei einer Firmenfeier und Vorbilder (01:20:00)
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772 Episoden
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Den Namen „König von Burladingen” verdankt Wolfgang Grupp einer Dokumentation aus dem Jahr 2010. Zu stören scheint ihn der inoffizielle Titel nicht. Seit 1969 steht der 80-Jährige an der Spitze von Trigema, machte aus dem verschuldeten Familienunternehmen dank Fokus auf Sport- und Freizeitkleidung aus Deutschland eine Firma mit 1.200 Mitarbeitenden, etwa 115 Millionen Euro Umsatz und keinen Schulden. Im OMR Podcast blickt der Patriarch auf die Transformation von Trigema zurück, erklärt Marketing-Meilensteine – und erzählt seine Perspektive auf den Beinahe-Deal mit Bayern München.
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- Trigema vor der Übernahme durch Wolfgang Grupp 1969, Abbruch der Doktorarbeit, Schuldenabbau und Meinung zu Krediten (00:04:30)
- Das erste T-Shirt, Auftragsproduktionen, eigene Läden und der Aldi-Deal (00:12:30)
- Der erste Online-Shop, Nachhaltigkeit, die Trigema-Zielgruppe und der Spot mit dem Affen (00:21:30)
- Inhouse-Marketing, ein Beinahe-Sponsoring bei Bayern München und Wolfgang Grupp als Marke (00:31:00)
- Talk-Show-Auftritte, Produktion in Deutschland und die Doku „Der König von Burladingen“ (00:37:30)
- Der Wolfgang-Grupp-Stil, Sonnenbäder am Jagdhaus und die Arbeit an neuen Kollektionen (00:48:00)
- Das Verhältnis zu Marktplätzen wie Zalando, Grupps Karstadt-Urteil und seine Meinung zum Krieg in der Ukraine (00:58:30)
- Entscheidungswege bei Trigema, Großraumbüros und die Frage nach der Nachfolge (01:10:00)
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