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OMR #431 mit BVB-Boss Hans-Joachim Watzke

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Aki Watzke über modernen Fußball, Investoren-Gelder und das Mega-Talent Haaland

Zwei Meisterschaftsschalen sowie jeweils drei DFB- und Superpokale haben in den vergangenen zehn Jahren den Weg in die Trophäen-Vitrine des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund gefunden. Damit ist der BVB nach Branchenprimus Bayern München nicht nur die zweite große Adresse des deutschen Fußballs. Der Verein hat auch eine Wiederauferstehung erlebt, an die kurz vor der Insolvenz 2005 niemand glauben wollte – vermutlich auch Hans-Joachim Watzke nicht, der damals angetreten war, den Club zu retten. Mit welchen zwischenzeitlich kritisierten Mitteln die Kehrtwende gelungen ist, wo Watzke die Rolle des BVB im nationalen und internationalen Fußball sieht, was er sich von deutschen Unternehmen wünscht und wie weit er gehen würde, um Shootingstar Erling Haaland langfristig zu halten, hört Ihr im OMR Podcast.

Alle Themen des OMR Podcasts mit Hans-Joachim Watzke im Überblick: Vor seiner Zeit beim BVB war Hans-Joachim Watzke Unternehmer in der Branche für Schutzbekleidung (ab 05:00) Seit seinem Ausstieg bei der Watex Schutz-Bekleidungs GmbH ist der Marktführer Engelbert Strauss zum Milliarden-Konzern gewachsen. Sieht Watzke in dieser Entwicklung eine verpasste Chance? (ab 08:00) 2005 sollte Hans-Joachim Watzke den BVB vor der Insolvenz retten. Was hat er gemacht, dass das zum Scheitern verurteilte Vorhaben doch geklappt hat? (ab 10:45) Deshalb bezeichnet Watzke das Kennenlernen mit Patrick Lynch, damals bei Morgan Stanley, rückblickend als riesiges Glück (ab 12:00) Der Verkauf der Namensrechte des Westfalenstadions an Signal Iduna und der neue Hauptsponsor Evonik waren der Anfang der Rettung (ab 13:00) Die „Rolle“ von Florian Homm (ab 14:00) Sind aktuelle hohe Schulden von Clubs wie dem FC Barcelona vergleichbar mit der damaligen Fast-Pleite des BVB? (ab 15:10) So lief die Restrukturierung durch Morgan Stanley ab (ab 16:15) Deshalb war die Finanzkrise 2008/2009 für den BVB ein Glücksfall (ab 17:10) Wie Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc Trainer Jürgen Klopp vom FSV Mainz zum BVB geholt haben (ab 18:10) Welchen Stellenwert hat ein Trainer für einen Profifußball-Club heute? (ab 19:35) Hätte Hans-Joachim Watzke auch eine hohe Ablösesumme für einen Trainer wie Julian Nagelsmann bezahlt? (ab 22:00) Was sind die drei wichtigsten Positionen innerhalb eines Fußball-Clubs? (ab 23:15) So denkt Watzke über den Wert der BVB-Aktie – auch im Vergleich zu einem Club wie Manchester United in der Premiere League – und das hat die 50+1-Regel damit zu tun (ab 24:15) Das würde sich laut Watzke mit einer Abschaffung der 50+1-Regel in der Bundesliga verändern (ab 27:00) Was eine Superleague für die Bundesliga und den europäischen Fußball bedeutet hätte und weshalb Watzke so dagegen ist (ab 32:10) Das wünscht sich Hans-Joachim Watzke von den großen Unternehmen in Deutschland (ab 36:40) Watzke über Donata Hopfen, die im kommenden Jahr den DFL-Vorsitz übernimmt (ab 41:10) Es gilt als unausweichlich, dass der BVB riesige Talente wie Erling Haaland und Jude Bellingham nicht langfristig halten kann. Was denkt Watzke darüber? (ab 44:10) Ist eine Kapitalerhöhung für einen Ausnahmespieler wie Erling Haaland denkbar? (ab 46:10) Was würde Hans-Joachim Watzke mit bedingungslosen 500 Millionen Euro für den BVB machen? (ab 47:30) Welche Rolle spielt die Digitalisierung für Borussia Dortmund und die Bundesliga? (ab 49:50) Ist die Follower-Zahl von Spielern heute ein Kriterium bei Transfers? (ab 50:50) Können Trikot-Erlöse große Transfers refinanzieren? (ab 52:45) Wie gelingt es dem BVB, immer wieder große Talente zu entdecken und gewinnbringend zu verkaufen? (ab 54:00) Über den Vergleich mit Bayern München – und weshalb Watzke Karl-Heinz Rummenigge für den besten deutschen Sport-Manager aller Zeiten hält (ab 57:55) Braucht die Bundesliga Vereine wie Schalke 04 und den Hamburger SV? (ab 1:00:20) Wie intensiv beobachtet Hans-Joachim Watzke die großen US-Sportligen? (ab 1:05:15) Wieso hat Watzke keinen öffentlichen Instagram-Account? (ab 1:08:45) Wo konsumiert die junge Generation heute eigentlich noch Fußball? (ab 1:10:35) Wäre es denkbar, die Regeln vom Fußball anzupassen, um den Verschiebungen in der Aufmerksamkeitsökonomie gerecht zu werden? (ab 1:11:25) So kam es zum guten Verhältnis mit dem Trainer José Mourinho (ab 1:12:10) Watzkes Verhältnis zum DFB, eine mögliche Tätigkeit bei der DFL und seine Zukunft beim BVB (ab 1:15:30)

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Aki Watzke über modernen Fußball, Investoren-Gelder und das Mega-Talent Haaland

Zwei Meisterschaftsschalen sowie jeweils drei DFB- und Superpokale haben in den vergangenen zehn Jahren den Weg in die Trophäen-Vitrine des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund gefunden. Damit ist der BVB nach Branchenprimus Bayern München nicht nur die zweite große Adresse des deutschen Fußballs. Der Verein hat auch eine Wiederauferstehung erlebt, an die kurz vor der Insolvenz 2005 niemand glauben wollte – vermutlich auch Hans-Joachim Watzke nicht, der damals angetreten war, den Club zu retten. Mit welchen zwischenzeitlich kritisierten Mitteln die Kehrtwende gelungen ist, wo Watzke die Rolle des BVB im nationalen und internationalen Fußball sieht, was er sich von deutschen Unternehmen wünscht und wie weit er gehen würde, um Shootingstar Erling Haaland langfristig zu halten, hört Ihr im OMR Podcast.

Alle Themen des OMR Podcasts mit Hans-Joachim Watzke im Überblick: Vor seiner Zeit beim BVB war Hans-Joachim Watzke Unternehmer in der Branche für Schutzbekleidung (ab 05:00) Seit seinem Ausstieg bei der Watex Schutz-Bekleidungs GmbH ist der Marktführer Engelbert Strauss zum Milliarden-Konzern gewachsen. Sieht Watzke in dieser Entwicklung eine verpasste Chance? (ab 08:00) 2005 sollte Hans-Joachim Watzke den BVB vor der Insolvenz retten. Was hat er gemacht, dass das zum Scheitern verurteilte Vorhaben doch geklappt hat? (ab 10:45) Deshalb bezeichnet Watzke das Kennenlernen mit Patrick Lynch, damals bei Morgan Stanley, rückblickend als riesiges Glück (ab 12:00) Der Verkauf der Namensrechte des Westfalenstadions an Signal Iduna und der neue Hauptsponsor Evonik waren der Anfang der Rettung (ab 13:00) Die „Rolle“ von Florian Homm (ab 14:00) Sind aktuelle hohe Schulden von Clubs wie dem FC Barcelona vergleichbar mit der damaligen Fast-Pleite des BVB? (ab 15:10) So lief die Restrukturierung durch Morgan Stanley ab (ab 16:15) Deshalb war die Finanzkrise 2008/2009 für den BVB ein Glücksfall (ab 17:10) Wie Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc Trainer Jürgen Klopp vom FSV Mainz zum BVB geholt haben (ab 18:10) Welchen Stellenwert hat ein Trainer für einen Profifußball-Club heute? (ab 19:35) Hätte Hans-Joachim Watzke auch eine hohe Ablösesumme für einen Trainer wie Julian Nagelsmann bezahlt? (ab 22:00) Was sind die drei wichtigsten Positionen innerhalb eines Fußball-Clubs? (ab 23:15) So denkt Watzke über den Wert der BVB-Aktie – auch im Vergleich zu einem Club wie Manchester United in der Premiere League – und das hat die 50+1-Regel damit zu tun (ab 24:15) Das würde sich laut Watzke mit einer Abschaffung der 50+1-Regel in der Bundesliga verändern (ab 27:00) Was eine Superleague für die Bundesliga und den europäischen Fußball bedeutet hätte und weshalb Watzke so dagegen ist (ab 32:10) Das wünscht sich Hans-Joachim Watzke von den großen Unternehmen in Deutschland (ab 36:40) Watzke über Donata Hopfen, die im kommenden Jahr den DFL-Vorsitz übernimmt (ab 41:10) Es gilt als unausweichlich, dass der BVB riesige Talente wie Erling Haaland und Jude Bellingham nicht langfristig halten kann. Was denkt Watzke darüber? (ab 44:10) Ist eine Kapitalerhöhung für einen Ausnahmespieler wie Erling Haaland denkbar? (ab 46:10) Was würde Hans-Joachim Watzke mit bedingungslosen 500 Millionen Euro für den BVB machen? (ab 47:30) Welche Rolle spielt die Digitalisierung für Borussia Dortmund und die Bundesliga? (ab 49:50) Ist die Follower-Zahl von Spielern heute ein Kriterium bei Transfers? (ab 50:50) Können Trikot-Erlöse große Transfers refinanzieren? (ab 52:45) Wie gelingt es dem BVB, immer wieder große Talente zu entdecken und gewinnbringend zu verkaufen? (ab 54:00) Über den Vergleich mit Bayern München – und weshalb Watzke Karl-Heinz Rummenigge für den besten deutschen Sport-Manager aller Zeiten hält (ab 57:55) Braucht die Bundesliga Vereine wie Schalke 04 und den Hamburger SV? (ab 1:00:20) Wie intensiv beobachtet Hans-Joachim Watzke die großen US-Sportligen? (ab 1:05:15) Wieso hat Watzke keinen öffentlichen Instagram-Account? (ab 1:08:45) Wo konsumiert die junge Generation heute eigentlich noch Fußball? (ab 1:10:35) Wäre es denkbar, die Regeln vom Fußball anzupassen, um den Verschiebungen in der Aufmerksamkeitsökonomie gerecht zu werden? (ab 1:11:25) So kam es zum guten Verhältnis mit dem Trainer José Mourinho (ab 1:12:10) Watzkes Verhältnis zum DFB, eine mögliche Tätigkeit bei der DFL und seine Zukunft beim BVB (ab 1:15:30)

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