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Ungarn 1956 und Flüchtlinge im Burgenland. Novi Glas history povijest podcast. Mit Michael Schreiber und Ralf Grabuschnig.

1:03:38
 
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Historiker Ralf Grabuschnig und Michael Schreiber thematisieren den Volksaufstand 1956 in Ungarn.
Feedback und Anmerkungen gerne an redaktion(at)noviglas.online
Themen der Episode:
Ungarnbezug:
- Ralfs Schilderungen als Student in Budapest
- Weltgeschehen Anfang der 1950er
- Ungarn als zweiter kommunistischer Staat nach 1. WK
- Tauwetterstimmung: bei polnischen Aufständen ist SU zurückhaltend, am 23. Oktober 1956 gehen große Menschenmassen in Budapest auf die Straße, Schüsse fallen
- Forderungen der Demonstrierenden: Pressefreiheit, freie Wahlen, Unabhängigkeit von SU, (Wieder-)Einsetzung von Imre Nagy als Ministerpräsident
- Kehrtwende: Mehr als eintausend Panzer der sowjetischen Armee rücken aus anderen Ländern nach Budapest vor, zehn Tage Straßenkampf unter großem Einsatz von Molotov-Cocktails
- Warum kein globaler Player einschreitet
Österreichbezug:
- Burgenland als einziger Anlaufpunkt: es gibt außer das Burgenland kein weiteres Bundesland, das an Ungarn grenzt.
- Österreich hat mit 6.000 Flüchtlingen gerechnet, alleine in Andau sind 79.000 angekommen.
- Ein Sonntag der Improvisation
- Das Bundesheer könnte die burgenländische Grenze wohl nicht verteidigen
- wohin ist die Solidarität von 1956?
hrvatski dio: Granica s Madjarskom i bigunci u Gradišću
- “Železni firong” je bio pre drag —> već nije tako pogibelno pojti prik granice u 1989. ljetu
- "Ljetos se opet upti, da dojde čuda ljudi prik granic. Čujemo rasistične argumentacije, ljudi da imaju folišnu vjeru, kožu itd, a zapravo gor tako drugačije nij: Ugri su 1956. ljeta isto kanili spasiti njev žitak."

Foto: Szétlőtt harckocsi a Móricz Zsigmond körtéren, CC BY-SA 3.0, wikimedia
Predavanja: Ralf Grabuschnig, Michael Schreiber
Rez/Schnitt: Ralf Grabuschnig
Podcast-redakcija: Davor Frkat, Konstantin Vlasich
Signation: Andras Karall, Valentina Himmelbauer
Gefördert aus den Mitteln der Volksgruppenförderung des BKA

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Ungarnbezug:
- Ralfs Schilderungen als Student in Budapest
- Weltgeschehen Anfang der 1950er
- Ungarn als zweiter kommunistischer Staat nach 1. WK
- Tauwetterstimmung: bei polnischen Aufständen ist SU zurückhaltend, am 23. Oktober 1956 gehen große Menschenmassen in Budapest auf die Straße, Schüsse fallen
- Forderungen der Demonstrierenden: Pressefreiheit, freie Wahlen, Unabhängigkeit von SU, (Wieder-)Einsetzung von Imre Nagy als Ministerpräsident
- Kehrtwende: Mehr als eintausend Panzer der sowjetischen Armee rücken aus anderen Ländern nach Budapest vor, zehn Tage Straßenkampf unter großem Einsatz von Molotov-Cocktails
- Warum kein globaler Player einschreitet
Österreichbezug:
- Burgenland als einziger Anlaufpunkt: es gibt außer das Burgenland kein weiteres Bundesland, das an Ungarn grenzt.
- Österreich hat mit 6.000 Flüchtlingen gerechnet, alleine in Andau sind 79.000 angekommen.
- Ein Sonntag der Improvisation
- Das Bundesheer könnte die burgenländische Grenze wohl nicht verteidigen
- wohin ist die Solidarität von 1956?
hrvatski dio: Granica s Madjarskom i bigunci u Gradišću
- “Železni firong” je bio pre drag —> već nije tako pogibelno pojti prik granice u 1989. ljetu
- "Ljetos se opet upti, da dojde čuda ljudi prik granic. Čujemo rasistične argumentacije, ljudi da imaju folišnu vjeru, kožu itd, a zapravo gor tako drugačije nij: Ugri su 1956. ljeta isto kanili spasiti njev žitak."

Foto: Szétlőtt harckocsi a Móricz Zsigmond körtéren, CC BY-SA 3.0, wikimedia
Predavanja: Ralf Grabuschnig, Michael Schreiber
Rez/Schnitt: Ralf Grabuschnig
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