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NPP 225 zu Apps in der Pandemiestrategie: Wer rettet uns vor der App?

 
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Person sitzt in einem leeren Restaurant und schaut auf Handy

https://netzpolitik.org/wp-upload/2021/03/NPP225-wer-rettet-uns-vor-der-app.mp3

Wer auf GitHub vorbeigeschaut hat, konnte in den vergangenen Tagen fast in Echtzeit verfolgen, wie die Corona-Warn-App ein neues Feature bekommt: Mit der kommenden Version 2.0, die in den nächsten Tagen veröffentlicht wird, kann man sich dann auch an Orten „einchecken“. Bei Eintritt mit dem Telefon einen QR-Code scannen und später anonym gewarnt werden, wenn zur gleichen Zeit eine infektiöse Person anwesend war. So einfach, dass man sich fragt: Warum ist das eigentlich erst jetzt möglich?

Diese Frage stellen sich derzeit so einige, die diese Funktion schon lange gefordert hatten. Schließlich hatten Forscherinnen und Forscher der Technischen Hochschule Lausanne bereits vergangenen Herbst ein Konzept vorgestellt, wie sich genau so eine Funktion umsetzen ließe, ohne die Anonymität der App-Nutzerinnen zu gefährden. Sogar der Code dafür steht schon öffentlich zur Verfügung, Entwickler:innen von SAP hätte das vermutlich ein paar Tage gekostet.

Digitale Gästeliste statt anonyme Warnung

Wieder andere fragen sich, warum sich Länder wie Berlin oder Mecklenburg-Vorpommern zwischenzeitlich noch eine weitere App für die Kontaktverfolgung zugelegt haben, statt die bereits 26 Millionen Mal heruntergeladene Corona-Warn-App zu nutzen? Noch dazu eine, die von einem Start-Up mit unklarem Geschäftsmodell entwickelt wurde, deren Quellcode bislang nicht mal offen zugänglich ist und vor der Fachleute jetzt schon warnen. Auch mit der Luca-App sollen Gäste demnächst (also in einer imaginären Zukunft, in der die dritte Welle nicht rollt) in Restaurants und Konzerte einchecken. Die Daten bleiben jedoch nicht auf dem Handy der Nutzenden, sondern werden zentral verschlüsselt gespeichert und gehen im Infektionsfall ans Gesundheitsamt.

Die Entwickler und ihre zahlreichen Fans – darunter Politiker:innen wie Armin Laschet – argumentieren, Corona-Warn-App und Luca-App erfüllten unterschiedliche Zwecke: Die eine warnt anonym über Infektionsrisiken. Die andere soll die verhassten Papierlisten ersetzen, mit der Betreiber von Gastronomie und Veranstaltungen bisher ihre Gäste namentlich registrieren. Tatsächlich schreiben die Coronaschutzverordnungen der Länder derzeit explizit letzteres vor – und verursachen damit eine Reihe von Datenschutzverletzungen.

England und Schweiz zeigen, wie es anders geht

Nur: Braucht es wirklich eine weitere App, um die Pandemie einzudämmen? Viele sehen im Hype um Luca vor allem eine Blendgranate der Politiker:innen, die derzeit lieber von „Öffnungsstrategie“ sprechen statt von „dritter Welle“.

Und müssen, wie derzeit in den Länderverordnungen vorgeschrieben, wirklich die überlasteten Gesundheitsämter jedem Fall persönlich hinterhersteigen? Schließlich zeigt England, dass sich Schutzmaßnahmen auch anders aufsetzen lassen. Dort müssen die Besitzer von Läden und Restaurants nicht mehr die persönlichen Daten der Besucher:innen horten, sondern wurden verpflichtet, einen QR-Code auszuhängen. Wer eintritt, scannt mit dem Smartphone den Code. Stellt sich später heraus, dass eine positiv auf Covid-19 getestete Person zur gleichen Zeit dort war, wird man gewarnt. Das alles passiert anonym in der offiziellen App NHS Covid-19 und ohne Zutun des Gesundheitsamtes.

In der Schweiz haben die Forscher:innen der Technischen Hochschule Lausanne nicht nur ein Protokoll, sondern auch gleich eine quelloffene App namens NotifyMe entwickelt. Sie wird bereits seit Januar an der Universität getestet.

Es kommt also einiges zusammen in dieser Debatte, weswegen wir diesmal auch besonders viele Personen zu Wort kommen lassen. Wir haben für diese Folge mit dem Informatiker Henning Tillmann gesprochen, der die Entwicklung der Corona-Warn-App von Beginn an kritisch begleitete und sich nun fragt: Warum wurde das Projekt vom Gesundheitsministerium nach dem Start so vernachlässigt? Wir sprechen mit den Machern von Luca und mit Ute Teichert, Vorsitzende der Amtsärzt:innen, die sich durch Luca eine Entlastung erhofft. Warum man der Luca-App bislang nicht vertrauen kann, erklärt die Sicherheitsforscherin Lilith Wittmann, und auch die Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg (Linke) findet Luca nicht vertrauenswürdig. Sie glaubt, dass das Problem im Kern nur politisch gelöst werden kann: mit einer Änderung der Schutzverordnungen.

Zum Schluss erklärt uns Carmela Troncoso, Professorin an der Technischen Hochschule Lausanne und eine der Entwicklerinnen von CrowdNotifier, welche Vorteile ein dezentrale Warnsystem bietet und warum Luca für politische Versammlungen, Religionsgemeinschaften oder die eigene Geburtstagsparty vielleicht nicht die beste Lösung ist.

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Hier ist die MP3 zum Download. Es gibt den Podcast wie immer auch im offenen ogg-Format.

Shownotes

Luca

Corona-Warn-App

CrowdNotifier

Checkin-Lösung in England


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Quellen

  • https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-app-107.html
  • https://daserste.ndr.de/annewill/Die-grosse-Ratlosigkeit-gibt-es-einen-Weg-aus-dem-Dauer-Lockdown,annewill6902.html
  • https://www.youtube.com/watch?v=GDnaNMGbXnw
  • Musik von Blue Dot Sessions

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    Diese Frage stellen sich derzeit so einige, die diese Funktion schon lange gefordert hatten. Schließlich hatten Forscherinnen und Forscher der Technischen Hochschule Lausanne bereits vergangenen Herbst ein Konzept vorgestellt, wie sich genau so eine Funktion umsetzen ließe, ohne die Anonymität der App-Nutzerinnen zu gefährden. Sogar der Code dafür steht schon öffentlich zur Verfügung, Entwickler:innen von SAP hätte das vermutlich ein paar Tage gekostet.

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    Quellen

  • https://www.tagesschau.de/inland/coronavirus-app-107.html
  • https://daserste.ndr.de/annewill/Die-grosse-Ratlosigkeit-gibt-es-einen-Weg-aus-dem-Dauer-Lockdown,annewill6902.html
  • https://www.youtube.com/watch?v=GDnaNMGbXnw
  • Musik von Blue Dot Sessions

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