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Klassik für Taktlose: Wie laut muss ein gutes Musikstück beginnen?

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Manage episode 365074606 series 3408019
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Aller Anfang ist schwer: Wie findet man den richtigen ersten Ton? Die besten Einstiege von Beethoven bis Wagner.

„Sie müssen laut anfangen!“, soll Richard Strauss einmal seinem Komponistenkollegen Igor Strawinsky geraten haben (der sich nicht daran gehalten hat). Wie beginnt man richtig? Wie trifft man den ersten Ton – und warum fesseln uns manche Musikstücke ab dem ersten Akkord, während andere in Vergessenheit geraten? Darum geht es in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ mit Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz.

Zwischen allerlei Hörproben geht es dabei darum, wie Brahms und Wagner „reinknallen“ können, wie sich aus den Einleitungen italienischer Opern das entwickelt hat, was wir heute Symphonie nennen – und wie Beethoven zum ersten Komponisten wurde, der sofort zum Punkt kam. Und dabei mit zwei Orchesterschlägen die Musikgeschichte in eine neue Richtung lenkte: Mit den ersten Tönen seiner „Eroica“-Symphonie begann nämlich das Zeitalter des konzentrierten Zuhörens in der Musik.

(Übrigens: In der nächsten Folge von „Klassik für Taktlose“ wird es dann um die letzten Töne gehen: Wie legt man einen gelungenen Abgang hin?)

**Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: **

J. F. Rebel: Les Éléments

J. Haydn: „Die Schöpfung" Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“ Johannes Brahms: Symphonien Nr. 1 und Nr. 2 Berliner Philharmoniker H. v. Karajan

W. A. Mozart: „Le nozze di Figaro“ „Don Giovanni“ Orchester. d. Dt. Oper Berlin, Tschechische Philharmonie - Karl Böhm

L. v. Beethoven: Sonaten in c-Moll, „Pathetique“ und op. 111 R. Schumann: Klavierkonzert F. Mendelssohn: „Ein Sommernachtstraum" Wilhelm Kempff - SO d. Bayer Rundf. R. Kubelik

R. Wagner „Der fliegende Holländer“ Wr. Philharmoniker - G. Solti

I. Strawinsky: Der Feuervogel RSO Berlin - Lorin Maazel

A. Reimann: „Lear“ Dietrich Fischer-Dieskau, Bayer. Staatsorchester - G. Albrecht

G. Gershwin: Rhapsody in blue Cleveland Orchester - Lorin Maazel

P. I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 op. 23 S. Richter - Wr. Symphoniker - H. v. Karajan

„Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint jeden zweiten Samstag.

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„Sie müssen laut anfangen!“, soll Richard Strauss einmal seinem Komponistenkollegen Igor Strawinsky geraten haben (der sich nicht daran gehalten hat). Wie beginnt man richtig? Wie trifft man den ersten Ton – und warum fesseln uns manche Musikstücke ab dem ersten Akkord, während andere in Vergessenheit geraten? Darum geht es in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ mit Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz.

Zwischen allerlei Hörproben geht es dabei darum, wie Brahms und Wagner „reinknallen“ können, wie sich aus den Einleitungen italienischer Opern das entwickelt hat, was wir heute Symphonie nennen – und wie Beethoven zum ersten Komponisten wurde, der sofort zum Punkt kam. Und dabei mit zwei Orchesterschlägen die Musikgeschichte in eine neue Richtung lenkte: Mit den ersten Tönen seiner „Eroica“-Symphonie begann nämlich das Zeitalter des konzentrierten Zuhörens in der Musik.

(Übrigens: In der nächsten Folge von „Klassik für Taktlose“ wird es dann um die letzten Töne gehen: Wie legt man einen gelungenen Abgang hin?)

**Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: **

J. F. Rebel: Les Éléments

J. Haydn: „Die Schöpfung" Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“ Johannes Brahms: Symphonien Nr. 1 und Nr. 2 Berliner Philharmoniker H. v. Karajan

W. A. Mozart: „Le nozze di Figaro“ „Don Giovanni“ Orchester. d. Dt. Oper Berlin, Tschechische Philharmonie - Karl Böhm

L. v. Beethoven: Sonaten in c-Moll, „Pathetique“ und op. 111 R. Schumann: Klavierkonzert F. Mendelssohn: „Ein Sommernachtstraum" Wilhelm Kempff - SO d. Bayer Rundf. R. Kubelik

R. Wagner „Der fliegende Holländer“ Wr. Philharmoniker - G. Solti

I. Strawinsky: Der Feuervogel RSO Berlin - Lorin Maazel

A. Reimann: „Lear“ Dietrich Fischer-Dieskau, Bayer. Staatsorchester - G. Albrecht

G. Gershwin: Rhapsody in blue Cleveland Orchester - Lorin Maazel

P. I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 op. 23 S. Richter - Wr. Symphoniker - H. v. Karajan

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