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Klassik für Taktlose: In diesen Pop-Hits steckt ziemlich viel Klassik

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Von den Toten Hosen über Maroon 5 bis zu Procol Harum: Diese Pop-Songs basieren auf klassischen Vorlagen.

Sich für einen Popsong aus der Klassik zu bedienen, ist einfach und billig – und oft ziemlich effektiv. Manchmal aber auch kaum zu bemerken: In einer neuen Folge von „Klassik für Taktlose“ spüren Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz den musikalischen Wurzeln so mancher Pophits nach.

Hätte Beethoven es cool gefunden, von den Toten Hosen zitiert zu werden? An welchem Barock-Kanon hielten sich Maroon 5, Green Day wie auch Coolio fest? Wie wurde aus „Ah, bravo Figaro, bravo bravissimo …“ ein schillernder Popsong? Neben solcherlei Fragen geht es in der Podcast-Folge auch um Klavierduelle am Wiener Hof, ungeliebte Sonatinen und Bass-Lines, die zu singenden Geigen passen.

Zu hören sind zwischendurch Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: Die Toten Hosen: Hier kommt Alex – Unplugged (JKP/WM Germany) Die Toten Hosen: Hier kommt Alex (JKP/WM Germany) Maroon 5: Memories (Interscope Records) Pachelbel: Kanon. Concerto Köln - Reinhard Göbel. (DG) Green Day: Basket Case (Reprise) Pet Shop Boys: Go West (Warner Music Group) Die Firma: Die Eine (La Cosa Mia) David Bowie: All the Young Dudes (Parlophone UK) Coolio, 40 Thevz: C U When U Get There (Tommy Boy Music, LLC) The Mindbenders: A Groovy Kind Of Love (Universal Music AS) M. Clementi: Sonatine, Op. 36: No. 15 in G-Dur, Rondo. Clide Molta. W. A. Mozart: Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“. Berliner Philharmoniker, Karl Böhm. (DG) MIKA: Grace Kelly (Universal-Island Records Ltd.) Rossini: Auftrittsarie des Figaro aus ,,Der Barbier von Sevilla“. Giuseppe Taddei, Orchestra Sinfonca di Milano AJR: The Good Part (Black Butter) J. S. Bach: Air. Concerto Köln - Reinhard Göbel. (DG) Sweetbox: Everything’s Gonna Be Alright (High Fashion Music) Procol Harum: A Whiter Shade of Pale (Fly Records) J. S. Bach: Orchestersuite Nr 3 BWV 1080. Concerto Köln - Reinhard Göbel. (DG)

„Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint jeden zweiten Samstag.

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Hätte Beethoven es cool gefunden, von den Toten Hosen zitiert zu werden? An welchem Barock-Kanon hielten sich Maroon 5, Green Day wie auch Coolio fest? Wie wurde aus „Ah, bravo Figaro, bravo bravissimo …“ ein schillernder Popsong? Neben solcherlei Fragen geht es in der Podcast-Folge auch um Klavierduelle am Wiener Hof, ungeliebte Sonatinen und Bass-Lines, die zu singenden Geigen passen.

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