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Klassik für Taktlose: Was man über Orchester wissen muss
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Ab wann darf sich ein Ensemble Orchester nennen? Wie geht es zu, wenn tausend Musiker gemeinsam den Donauwalzer spielen wollen? Wer hat die heutige Sitzordnung erfunden - und warum ist es manchmal am besten, wenn ein Dirigent den Taktstock senkt und sein Orchester einfach machen lässt?
In der dritten Folge von „Klassik für Taktlose“, dem Podcast für Einsteiger, erkunden Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz, was ein Orchester ausmacht. Und fragen sich dabei - zwischen vielen Hörbeispielen, die die Rolle der einzelnen Instrumentengruppen verdeutlichen - auch, woran man ein gutes Orchester erkennt, was das Besondere an den Wiener Philharmonikern ist und warum ein Ton umso leiser erklingen kann, je mehr Instrumente ihn spielen.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:
- W. A. Mozart: Violinkonzert A-Dur KV 219 Anfang
- C. Debussy: Prélude a l’après-midi d’un Faune Anfang
- R. Strauss: Ausschnitt aus „Don Juan“ op. 20
- S. Prokofieff: Der Großvater aus „Peter und der Wolf“
- J. Haydn: Fragment aus dem 2. Satz der Symphonie Hob. I/93
- A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur. Anfang
- J. S. Bach: 1. Satz der Kantate „Lobet den Herrn“ BWV 137
- I. Strawinsky: Ebony Concerto 1. Satz
- O. Respighi: 3. Teil der Tondichtung „Pini di Roma“
- A. Dvorak: Symphonie Nr.8 Schluss
Ausführende: Wiener Philharmoniker - Karl Böhm (Prokofieff), Ensemble InterContemporain - Pierre Boulez (Strawinsky), Münchner Bach Chor und Orchester - Karl Richter (Bach), Wiener Philharmoniker - Herbert von Karajan (Dvorak). Alle anderen Beispiele: Berliner Philharmoniker - Herbert von Karajan (alle: DG).
„Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint alle vier Wochen.
119 Episoden
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Ab wann darf sich ein Ensemble Orchester nennen? Wie geht es zu, wenn tausend Musiker gemeinsam den Donauwalzer spielen wollen? Wer hat die heutige Sitzordnung erfunden - und warum ist es manchmal am besten, wenn ein Dirigent den Taktstock senkt und sein Orchester einfach machen lässt?
In der dritten Folge von „Klassik für Taktlose“, dem Podcast für Einsteiger, erkunden Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz, was ein Orchester ausmacht. Und fragen sich dabei - zwischen vielen Hörbeispielen, die die Rolle der einzelnen Instrumentengruppen verdeutlichen - auch, woran man ein gutes Orchester erkennt, was das Besondere an den Wiener Philharmonikern ist und warum ein Ton umso leiser erklingen kann, je mehr Instrumente ihn spielen.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:
- W. A. Mozart: Violinkonzert A-Dur KV 219 Anfang
- C. Debussy: Prélude a l’après-midi d’un Faune Anfang
- R. Strauss: Ausschnitt aus „Don Juan“ op. 20
- S. Prokofieff: Der Großvater aus „Peter und der Wolf“
- J. Haydn: Fragment aus dem 2. Satz der Symphonie Hob. I/93
- A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur. Anfang
- J. S. Bach: 1. Satz der Kantate „Lobet den Herrn“ BWV 137
- I. Strawinsky: Ebony Concerto 1. Satz
- O. Respighi: 3. Teil der Tondichtung „Pini di Roma“
- A. Dvorak: Symphonie Nr.8 Schluss
Ausführende: Wiener Philharmoniker - Karl Böhm (Prokofieff), Ensemble InterContemporain - Pierre Boulez (Strawinsky), Münchner Bach Chor und Orchester - Karl Richter (Bach), Wiener Philharmoniker - Herbert von Karajan (Dvorak). Alle anderen Beispiele: Berliner Philharmoniker - Herbert von Karajan (alle: DG).
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