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MM015 Insight mit Christopher Tölle

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Biografie

Mit dem Abschluss der Dreharbeiten zum Kinofilm Ich war noch niemals in New York im Juni diesen Jahres, mit Heike Makatsch, Katharina Thalbach, Moritz Bleibtreu und Uwe Ochsenknecht in den Hauptrollen, beendet Christopher Tölle eine seiner größten und wichtigsten Arbeiten als Choreograf. Direkt im Anschluss inszenierte und choreografierte er für die Freilichtspiele Schwäbisch Hall das Tanzmusical Saturday Night Fever. Im Moment bereitet er sich auf seine Regiearbeit zu Jaques Offenbachs Operette Pariser Leben für die Landesbühne Sachsen vor.

Mit der Premiere von La Cage aux Folles am Staatstheater Mainz 2017, bei dem Christopher Tölle Regie und Choreografie verantwortete, erfüllte sich sein Traum von einer sehr aktuellen, zeitgemäßen Inszenierung dieses Bühnenklassikers. Nach der Choreografie für Maria ihm schmeckt’s nicht bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall und der darauf folgenden Tourneeproduktion Hairspray war dies seine dritte große Produktion im letzten Jahr, bevor es im Dezember an die Wiederaufnahmeproben des großen Erfolgs Frau Luna im Tipi am Kanzleramt in Berlin ging.

In den letzten Jahren entwickelte er eine Vielzahl von Choreografien für zahlreiche deutschsprachige Theater und Produktionsfirmen sowie für Film, Fernsehen und Events. Sein Regiedebüt feierte Christopher Tölle 2016 mit Der kleine Horrorladen am Pfalztheater Kaiserslautern. Im gleichen Jahr entwickelte er die Choreografie für Frau Luna im Tipi am Kanzleramt Berlin, Doris Day am Schlossparktheater Berlin und Sugar – Mansche mögens heiß bei den Thuner Seespielen.

Dazu gehören ausserdem West Side Story an der Oper Wuppertal, Cabaret am Staatstheater Darmstadt, Elton Johns Aida in Thun sowie die weltweit erste freie Open-Air-Inszenierung von Disneys Die Schöne und das Biest in Magdeburg. Bei der Welturaufführung für Tell – Das Musical in Walenstadt/ Schweiz übernahm er zusätzlich zur Choreografie kurz vor der Premiere auch die Regie.

Zu Christopher Tölles weiteren Arbeiten zählen Choreografien am Pfalztheater Kaiserslautern mit dem Weißen Rössl und der Weltpremiere der Rockoper von Everyman, Cabaret im Zeltpalast Merzig, Höchste Zeit am Theater am Kurfürstendamm, Sally & Fred am Wintergarten Varieté Berlin sowie West Side Story und Jesus Christ Superstar bei den Thuner Seespielen.

In Merzig bei La Cage aux Folles war er neben der Choreografie auch für die Co- Regie verantwortlich.

Mit der Staatsoperette Dresden kam es bereits fünf mal zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit: Mit Cole Porters Kiss me Kate, dem Zauberer von OZ, der Kurt Weill Europapremiere Viel Lärm um Liebe und den Lehàr Operetten Giuditta und Der Zarewitsch zeigte er hier seine Vielseitigkeit im Umgang verschiedenster Stile des Tanzes im Musiktheater.

Vor seinem Schaffen als Choreograf und Regisseur blickt Christopher Tölle, an der Stella Academy Hamburg ausgebildet, auf eine 15 jährige Karriere als Musicaldarsteller in zahlreichen Stücken auf den unterschiedlichsten Bühnen zurück. Unter anderem im Theater Neue Flora Hamburg in Roman Polanskis Tanz der Vampire, am Theater des Westens in Der Schuh des Manitu, am Operettenhaus Hamburg und am Apollo Theater Stuttgart in Udo Jürgens Ich war noch niemals in New York, der Stage Entertainment Best of Musical Gala, Anything Goes, West Side Story, Jesus Christ Superstar, A Chorus Line oder der Rocky Horror Show.

Christopher Tölle lebt in Berlin und arbeitet europaweit.

Links

www.christophertoelle.com

Copyrights

Musik: Latché Swing – Menilmontant CC BY NC SA
Foto: Christopher Tölle

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Kapitel

1. Hallo (00:00:00)

2. Aida - der Kreis schließt sich (00:01:00)

3. Vom Musicaldarsteller zum Regisseur (00:02:33)

4. Die Menschen am Theater (00:06:26)

5. Von kreativen Teams (00:08:29)

6. Abgabetermine (00:14:08)

7. Auditions - Bodyshaming, Clichés und Respektlosigkeit (00:15:58)

8. Striche, Adaptionen und Versionen (00:21:23)

9. Choreographie (00:29:02)

10. 3D Choreographie (00:33:25)

11. Extravertiertes Arbeiten (00:36:56)

12. Premierenfieber (00:45:28)

13. Die Schatzkiste (00:51:14)

14. Der Tölle Clump (00:53:45)

15. Und was kommt jetzt? (00:57:55)

39 Episoden

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Mit dem Abschluss der Dreharbeiten zum Kinofilm Ich war noch niemals in New York im Juni diesen Jahres, mit Heike Makatsch, Katharina Thalbach, Moritz Bleibtreu und Uwe Ochsenknecht in den Hauptrollen, beendet Christopher Tölle eine seiner größten und wichtigsten Arbeiten als Choreograf. Direkt im Anschluss inszenierte und choreografierte er für die Freilichtspiele Schwäbisch Hall das Tanzmusical Saturday Night Fever. Im Moment bereitet er sich auf seine Regiearbeit zu Jaques Offenbachs Operette Pariser Leben für die Landesbühne Sachsen vor.

Mit der Premiere von La Cage aux Folles am Staatstheater Mainz 2017, bei dem Christopher Tölle Regie und Choreografie verantwortete, erfüllte sich sein Traum von einer sehr aktuellen, zeitgemäßen Inszenierung dieses Bühnenklassikers. Nach der Choreografie für Maria ihm schmeckt’s nicht bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall und der darauf folgenden Tourneeproduktion Hairspray war dies seine dritte große Produktion im letzten Jahr, bevor es im Dezember an die Wiederaufnahmeproben des großen Erfolgs Frau Luna im Tipi am Kanzleramt in Berlin ging.

In den letzten Jahren entwickelte er eine Vielzahl von Choreografien für zahlreiche deutschsprachige Theater und Produktionsfirmen sowie für Film, Fernsehen und Events. Sein Regiedebüt feierte Christopher Tölle 2016 mit Der kleine Horrorladen am Pfalztheater Kaiserslautern. Im gleichen Jahr entwickelte er die Choreografie für Frau Luna im Tipi am Kanzleramt Berlin, Doris Day am Schlossparktheater Berlin und Sugar – Mansche mögens heiß bei den Thuner Seespielen.

Dazu gehören ausserdem West Side Story an der Oper Wuppertal, Cabaret am Staatstheater Darmstadt, Elton Johns Aida in Thun sowie die weltweit erste freie Open-Air-Inszenierung von Disneys Die Schöne und das Biest in Magdeburg. Bei der Welturaufführung für Tell – Das Musical in Walenstadt/ Schweiz übernahm er zusätzlich zur Choreografie kurz vor der Premiere auch die Regie.

Zu Christopher Tölles weiteren Arbeiten zählen Choreografien am Pfalztheater Kaiserslautern mit dem Weißen Rössl und der Weltpremiere der Rockoper von Everyman, Cabaret im Zeltpalast Merzig, Höchste Zeit am Theater am Kurfürstendamm, Sally & Fred am Wintergarten Varieté Berlin sowie West Side Story und Jesus Christ Superstar bei den Thuner Seespielen.

In Merzig bei La Cage aux Folles war er neben der Choreografie auch für die Co- Regie verantwortlich.

Mit der Staatsoperette Dresden kam es bereits fünf mal zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit: Mit Cole Porters Kiss me Kate, dem Zauberer von OZ, der Kurt Weill Europapremiere Viel Lärm um Liebe und den Lehàr Operetten Giuditta und Der Zarewitsch zeigte er hier seine Vielseitigkeit im Umgang verschiedenster Stile des Tanzes im Musiktheater.

Vor seinem Schaffen als Choreograf und Regisseur blickt Christopher Tölle, an der Stella Academy Hamburg ausgebildet, auf eine 15 jährige Karriere als Musicaldarsteller in zahlreichen Stücken auf den unterschiedlichsten Bühnen zurück. Unter anderem im Theater Neue Flora Hamburg in Roman Polanskis Tanz der Vampire, am Theater des Westens in Der Schuh des Manitu, am Operettenhaus Hamburg und am Apollo Theater Stuttgart in Udo Jürgens Ich war noch niemals in New York, der Stage Entertainment Best of Musical Gala, Anything Goes, West Side Story, Jesus Christ Superstar, A Chorus Line oder der Rocky Horror Show.

Christopher Tölle lebt in Berlin und arbeitet europaweit.

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1. Hallo (00:00:00)

2. Aida - der Kreis schließt sich (00:01:00)

3. Vom Musicaldarsteller zum Regisseur (00:02:33)

4. Die Menschen am Theater (00:06:26)

5. Von kreativen Teams (00:08:29)

6. Abgabetermine (00:14:08)

7. Auditions - Bodyshaming, Clichés und Respektlosigkeit (00:15:58)

8. Striche, Adaptionen und Versionen (00:21:23)

9. Choreographie (00:29:02)

10. 3D Choreographie (00:33:25)

11. Extravertiertes Arbeiten (00:36:56)

12. Premierenfieber (00:45:28)

13. Die Schatzkiste (00:51:14)

14. Der Tölle Clump (00:53:45)

15. Und was kommt jetzt? (00:57:55)

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