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mundART: Karl Hohenlohe & Christoph Wagner-Trenkwitz

1:01:50
 
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Diese Episode von mundART führt uns auf den „Ball der Bälle“, auf den Wiener Opernball. Seit 20 Jahren kommentieren meine heutigen Gäste den Opernball. Bis in das Jahr 2017 taten sie dies von einem ganz besonders mythischen Ort aus, und zwar dem alten Dirigentenzimmer, dem sogenannten Kammerl. Seit 2018 sind sie in einem Container auf der Operngasse aufzufinden. Der diesjährige Opernball am 11. Februar 2021 findet coronabedingt nicht statt, aber wir lassen ihn heute dennoch gedanklich aufleben!

Wir sprechen aber nicht nur über den Opernball als „Audiowalk“, sondern auch über die sprachlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Von wissenschaftlichen Fachtermini, dem Babyelefanten (oder doch Elefantenbaby) über die häufige Verwendung von Anglizismen bis hin zu Wortneuschöpfungen, sogenannten Neologismen – denn wir hören nämlich ganz genau hin. Und zum Grande Finale beschäftigen wir uns mit geschlechterinklusiver Sprache und liefern eine aktuelle Bestandsaufnahme des Kulturbetriebs.

Herzlich willkommen, Karl Hohenlohe und Christoph Wagner-Trenkwitz!

Der Beitrag mundART: Karl Hohenlohe & Christoph Wagner-Trenkwitz erschien zuerst auf mundART.

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Kapitel

1. Intro (00:00:00)

2. Vorstellung: Karl Hohenlohe & Christoph Wagner-Trenkwitz (00:00:18)

3. Die Sprache in Zeiten von Corona (00:03:25)

4. Corona-Diskurse in und über Österreich (00:05:58)

5. - Der Begriff der "Welle" (00:08:13)

6. - Wissenschaftliche Fachtermini (00:11:24)

7. - Anglizismen (00:16:33)

8. - "Babyelefant" Elefantenbaby (00:23:00)

9. - Neologismen (00:27:33)

10. Der Opernball als Audiowalk (00:29:36)

11. Dialekt als Stilmittel (00:34:06)

12. Geschlechterinklusive Sprache (00:38:16)

13. Unterschied zwischen Witz und Humor (00:44:40)

14. Opernball-Berichterstattung aus dem Würstelstand (00:47:23)

15. "Die Kultur liegt auf der Intensivstation." - Alfons Haider (00:49:37)

16. mundART Wordrap (00:54:31)

17. Outro (01:01:31)

53 Episoden

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Wir sprechen aber nicht nur über den Opernball als „Audiowalk“, sondern auch über die sprachlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Von wissenschaftlichen Fachtermini, dem Babyelefanten (oder doch Elefantenbaby) über die häufige Verwendung von Anglizismen bis hin zu Wortneuschöpfungen, sogenannten Neologismen – denn wir hören nämlich ganz genau hin. Und zum Grande Finale beschäftigen wir uns mit geschlechterinklusiver Sprache und liefern eine aktuelle Bestandsaufnahme des Kulturbetriebs.

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1. Intro (00:00:00)

2. Vorstellung: Karl Hohenlohe & Christoph Wagner-Trenkwitz (00:00:18)

3. Die Sprache in Zeiten von Corona (00:03:25)

4. Corona-Diskurse in und über Österreich (00:05:58)

5. - Der Begriff der "Welle" (00:08:13)

6. - Wissenschaftliche Fachtermini (00:11:24)

7. - Anglizismen (00:16:33)

8. - "Babyelefant" Elefantenbaby (00:23:00)

9. - Neologismen (00:27:33)

10. Der Opernball als Audiowalk (00:29:36)

11. Dialekt als Stilmittel (00:34:06)

12. Geschlechterinklusive Sprache (00:38:16)

13. Unterschied zwischen Witz und Humor (00:44:40)

14. Opernball-Berichterstattung aus dem Würstelstand (00:47:23)

15. "Die Kultur liegt auf der Intensivstation." - Alfons Haider (00:49:37)

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