mundART: Helmut Seethaler

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Diese Episode von mundART führt uns auf die Straßen Wiens, an Plätze, Bäume, zu Laternen, Säulen, Wänden, U-Bahnstationen, Brücken. Überall dort sind nämlich seine Gedichte zu finden bzw. eher zu pflücken. Vor 48 Jahren hat er die literarische Gattung der „Pflückgedichte“ zum Leben erweckt und denkt mit 68 Jahren noch lange nicht ans Aufhören. Herzlich willkommen, Helmut Seethaler alias der Wiener Zetteldichter!

https://www.zettelpoet.at/

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Kapitel

1. Intro (00:00:00)

2. Vorstellung: Helmut Seethaler alias Wiener Zettelpoet (00:01:04)

3. Wie ist es zu dem Namen "Zettelpoet" gekommen? (00:01:52)

4. Biografisches (00:04:14)

5. Die Anfänge des Zettelpoeten (00:06:38)

6. Anzeigen, Strafen & Anekdoten (00:08:35)

7. "Ich brauch eben mein Wien." - Internatioale Zettellyrik-Community? (00:12:41)

8. Nächtliche Klebeaktionen & Entstehung der Pflückgedichte (00:15:37)

9. Was braucht es zum Weiter(k)leben? (00:21:51)

10. Motor des künstlerischen Schaffens (00:23:59)

11. Zettellyrik im digitalen Raum (00:28:51)

12. Nachfolger*in gesucht (00:31:13)

13. "Der Helmut braucht Pause vom Seethaler“. (00:34:09)

14. Schreibprozess (00:36:02)

15. Umgang mit eigenen Texten (00:38:40)

16. Bearbeitung & Neugestaltung alter Texte (00:40:38)

17. Textsorte "Pflückgedichte" (00:42:34)

18. (Sprachliche) Variation in den Texten (00:45:21)

19. Verselbstständigung der Poesie (00:48:12)

20. Publikum des Zettelpoeten (00:50:06)

21. "Ich bin da, um zu zetteln." (00:51:21)

22. mundART Wordrap (00:52:28)

23. Outro (00:56:19)