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Ressourcen schaffen und Stress besser managen

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Vor 14 Tagen habe ich ein denkwürdige Podcastfolge veröffentlicht. Der Titel etwas reißerisch: Die andere Wahrheit über Stress.

Doch trifft dieser Titel den Nagel auf den Kopf. Denn wir hören immer wieder, dass Stress der Gesundheit schadet und krank macht. Das ist auf der einen Seite vollkommen richtig, auf der anderen aber eben auch nicht!

International publizierte Studien namhafter Wissenschaftler*innen belegen, dass die Einstellung zu Stress scheinbar einen weit größeren Einfluss hat, als die grundsätzliche Intensität von Stress.
Höre dir dazu nochmal diese Podcastfolge an:

Heute hast du die Möglichkeit in dieser Folge nochmal vertiefende Infos zur Studie zu bekommen und vor allem ganz konkrete Tipps zum Stressmanagement.

Es geht nämlich nicht darum mit dieser Erkenntnis sich mehr Stress aufzuladen und einzig die Einstellung dazu zu verändern.

  1. Stress kann bei der Weiterentwicklung helfen

  2. Es ist wichtig ausreichend zu regnerieren und auf anstregende Phasen Auszeiten folgen zu lassen

  3. Gute Gewohnheiten zu etablieren hilft in stressreichen Phasen. Denn an Automatismen halten wir Menschen auch in stressigen Zeiten besser fest.

  4. Grenzen wahrzunehmen und zu aktzeptieren ist ein ganz wichtiger Aspekt, um sich nicht (dauerhaft) zu überfordern

  5. Ressourcen schaffen, um bessere Puffer bei Stress zu haben. Zum Beispiel durch Bewegung und eine gute Ernährung in Form von Antioxidantien

  6. In Phasen hoher Anforderung Unterstützung suchen und annehmen. Das ist echte Größe und braucht Mut

  7. Weniger ist mehr - statt bis auf die letzte Stunde und Minute des Tages zu arbeiten lieber einmal früher Schluss machen und sich Zeit für sich selbst nehmen. Auch hier werden Ressourcen geschaffen. Die dafür sinnvolle Frage an dich selbst lautet: "Muss das heute noch erledigt werden? Und was passiert, wenn das heute nicht mehr fertig wird?"

Viel Spaß beim Hören und vor allem eine tolle Entwicklung beim Umsetzen der Tipps :)

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Doch trifft dieser Titel den Nagel auf den Kopf. Denn wir hören immer wieder, dass Stress der Gesundheit schadet und krank macht. Das ist auf der einen Seite vollkommen richtig, auf der anderen aber eben auch nicht!

International publizierte Studien namhafter Wissenschaftler*innen belegen, dass die Einstellung zu Stress scheinbar einen weit größeren Einfluss hat, als die grundsätzliche Intensität von Stress.
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  1. Stress kann bei der Weiterentwicklung helfen

  2. Es ist wichtig ausreichend zu regnerieren und auf anstregende Phasen Auszeiten folgen zu lassen

  3. Gute Gewohnheiten zu etablieren hilft in stressreichen Phasen. Denn an Automatismen halten wir Menschen auch in stressigen Zeiten besser fest.

  4. Grenzen wahrzunehmen und zu aktzeptieren ist ein ganz wichtiger Aspekt, um sich nicht (dauerhaft) zu überfordern

  5. Ressourcen schaffen, um bessere Puffer bei Stress zu haben. Zum Beispiel durch Bewegung und eine gute Ernährung in Form von Antioxidantien

  6. In Phasen hoher Anforderung Unterstützung suchen und annehmen. Das ist echte Größe und braucht Mut

  7. Weniger ist mehr - statt bis auf die letzte Stunde und Minute des Tages zu arbeiten lieber einmal früher Schluss machen und sich Zeit für sich selbst nehmen. Auch hier werden Ressourcen geschaffen. Die dafür sinnvolle Frage an dich selbst lautet: "Muss das heute noch erledigt werden? Und was passiert, wenn das heute nicht mehr fertig wird?"

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