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#0108 Merci Jury IV 2019 - Mit Eva Haslinger und Aston Matters
Manage episode 232385535 series 2484193
Dies ist die vierte unserer vier wöchentlichen Sondersendungen, bei der wir uns zwei Gäste eingeladen haben, um alle Songs des Eurovision Song Contest 2019 gemeinsam besprechen und bewerten. Jeder Song bekommt zwischen 0 und 12 Punkten.
Zu Gast sind die Journalistin und ESC-Fan Eva Haslinger sowie Grafiker, Schauspieler und Party-Veranstalter Aston Matters.
Bewertet werden folgende Songs der zweiten Hälfte des zweiten Semifinals:
Albanien: Jonida Maliqi - Ktheju Tokës
Aserbaidschan: Chingiz - Truth
Kroatien: Roko - The Dream
Litauen: Jurij Veklenko - Run with the Lions
Malta: Michela - Chameleon
Niederlande: Duncan Laurence - Arcade
Nordmazedonien: Tamara Todevska - Proud
Norwegen: KEiiNO - Spirit in the Sky
Russland: Sergej Lazarev - Scream
Italien: Mahmood - Soldi
Teach-In gewann mit Ding-A-Dong 1975 den ESC (niederländischsprachige Version hier). Über die steirische Sängerin Getty Kaspers erschien vor kurzem eine spannende Biographie "Een Leven lang geleden". Siehe auch das Interview mit Getty Kaspers von Marco Schreuder in seinem Song Contest-Blog auf derstandard.at aus dem Jahr 2015.
Eva Haslinger erzählt von ihrer Arbeit im Aktuellen Dienst des ORF Radio bzw. Ö1 und wie sie zum Eurovision Song Contest-Fan wurde. Ihre erste Songcontest-Erinnerung ist das Siegerlied des Jahres 1979 Gali Atari & Milk & Honey - Hallelujah.
Aston Matters erzählt von seiner Arbeit beim Theaterprojekt Nesterval und von seiner Partyreihe Naughty Night. Seine erste Erinnerung ist Schweden 1991: Carola - Fångad av en stormvind.
Die Lieblingsbeiträge aller Zeiten:
Eva: Israel 1979: Gali Atari & Milk & Honey - Hallelujah, Aston Matters: Kroatien 2006: Severina - Moja Š�tikla und Deutschland 1970: Katja Ebstein - Wunder gibt es immer wieder
Guilty Pleasure: Die Rosen-Performance von Weißrussland 2018 (Aston) und Serhat (Eva).
Aus dem ESC 2018 noch immer auf der Playlist ist bei Eva nichts, und bei Aston Mikolas Josef - Lie To Me und Eleni Foureira - Fuego.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis
Merci Chérie Online:
www.MerciCherie.at
Facebook: MerciCheriePodcast
Instagram: Merci_Cherie_Podcast
TikTok: @merci_cherie_podcast
x/twitter: @_Merci_Cheri
bluesky: @mercicherie.bsky.social
Bitte bewertet uns und schreibt Reviews, wo immer ihr uns hört.
159 Episoden
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Aserbaidschan: Chingiz - Truth
Kroatien: Roko - The Dream
Litauen: Jurij Veklenko - Run with the Lions
Malta: Michela - Chameleon
Niederlande: Duncan Laurence - Arcade
Nordmazedonien: Tamara Todevska - Proud
Norwegen: KEiiNO - Spirit in the Sky
Russland: Sergej Lazarev - Scream
Italien: Mahmood - Soldi
Teach-In gewann mit Ding-A-Dong 1975 den ESC (niederländischsprachige Version hier). Über die steirische Sängerin Getty Kaspers erschien vor kurzem eine spannende Biographie "Een Leven lang geleden". Siehe auch das Interview mit Getty Kaspers von Marco Schreuder in seinem Song Contest-Blog auf derstandard.at aus dem Jahr 2015.
Eva Haslinger erzählt von ihrer Arbeit im Aktuellen Dienst des ORF Radio bzw. Ö1 und wie sie zum Eurovision Song Contest-Fan wurde. Ihre erste Songcontest-Erinnerung ist das Siegerlied des Jahres 1979 Gali Atari & Milk & Honey - Hallelujah.
Aston Matters erzählt von seiner Arbeit beim Theaterprojekt Nesterval und von seiner Partyreihe Naughty Night. Seine erste Erinnerung ist Schweden 1991: Carola - Fångad av en stormvind.
Die Lieblingsbeiträge aller Zeiten:
Eva: Israel 1979: Gali Atari & Milk & Honey - Hallelujah, Aston Matters: Kroatien 2006: Severina - Moja Š�tikla und Deutschland 1970: Katja Ebstein - Wunder gibt es immer wieder
Guilty Pleasure: Die Rosen-Performance von Weißrussland 2018 (Aston) und Serhat (Eva).
Aus dem ESC 2018 noch immer auf der Playlist ist bei Eva nichts, und bei Aston Mikolas Josef - Lie To Me und Eleni Foureira - Fuego.
Creators: Marco Schreuder & Alkis Vlassakakis
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