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Folge 121: Was Scrum für Entwicklungsteams bedeutet (mit Moritz und Max von andrena objects)
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Was bedeutet es für ein Entwicklungsteam, das bisher mit agilen Praktiken noch nicht viel am Hut hatte und nun mit Scrum arbeitet und plötzlich in jedem Sprint „Done“ erreichen möchte?
In einer kleinen Podcastreihe, die wir in Kooperation mit dem andrena entwickelt Podcast aufgenommen haben, geht es darum zu beleuchten, was es für Teams bedeutet, die mit Scrum erstmals agile Luft schnuppern und zum Teil vor völlig neue Herausforderungen gestellt werden.
Das „Done“ in jedem Sprint bedeutet, die gewohnte Arbeitsweise völlig neu auszurichten: Kein Big Design Upfront mehr. Auf einmal muss ich meine Codebasis viel häufiger refactoren. Was gibt mir denn dabei überhaupt Sicherheit? Wie muss ich Architektur anders denken? Und was sind diese „emergenten Architekturen“ überhaupt, von denen unser Coach ständig faselt?
Über solche Fragen sprechen wir mit Max Bechtold und Tiedje. Sie sind Agile Software Engineers bei andrena objects und geben uns Einblicke in die technische Seite des agilen Arbeitens.
Die erste Folge dieser Podcastreihe, in der Ina und ich im „andrena entwickelt“ Podcast zu Gast waren, findet ihr hier: https://www.andrena.de/alle-episoden-andrena-podcast
Titelbild generiert mittels AI (Adobe Firefly)
Der Beitrag Folge 121: Was Scrum für Entwicklungsteams bedeutet (mit Moritz und Max von andrena objects) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
Kapitel
1. Intro (00:00:00)
2. Gäste stellen sich vor (00:01:28)
3. Gibt es noch gänzlich unagile Entwicklungsteams? (00:04:26)
4. Wo fängt man eigentlich an? (00:11:28)
5. Kollektive Code-Ownership - ja, und ich? (00:16:53)
6. Der Effizienzgedanke (00:24:40)
7. Emergente Architektur vs Big Design Upfront (00:33:12)
8. Keine Angst vor Regression (00:43:09)
9. Dokumentation (00:47:40)
10. Eines führt zum Anderen (00:52:17)
11. Ausblick (00:57:51)
12. Abschluss (01:00:13)
137 Episoden
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Was bedeutet es für ein Entwicklungsteam, das bisher mit agilen Praktiken noch nicht viel am Hut hatte und nun mit Scrum arbeitet und plötzlich in jedem Sprint „Done“ erreichen möchte?
In einer kleinen Podcastreihe, die wir in Kooperation mit dem andrena entwickelt Podcast aufgenommen haben, geht es darum zu beleuchten, was es für Teams bedeutet, die mit Scrum erstmals agile Luft schnuppern und zum Teil vor völlig neue Herausforderungen gestellt werden.
Das „Done“ in jedem Sprint bedeutet, die gewohnte Arbeitsweise völlig neu auszurichten: Kein Big Design Upfront mehr. Auf einmal muss ich meine Codebasis viel häufiger refactoren. Was gibt mir denn dabei überhaupt Sicherheit? Wie muss ich Architektur anders denken? Und was sind diese „emergenten Architekturen“ überhaupt, von denen unser Coach ständig faselt?
Über solche Fragen sprechen wir mit Max Bechtold und Tiedje. Sie sind Agile Software Engineers bei andrena objects und geben uns Einblicke in die technische Seite des agilen Arbeitens.
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2. Gäste stellen sich vor (00:01:28)
3. Gibt es noch gänzlich unagile Entwicklungsteams? (00:04:26)
4. Wo fängt man eigentlich an? (00:11:28)
5. Kollektive Code-Ownership - ja, und ich? (00:16:53)
6. Der Effizienzgedanke (00:24:40)
7. Emergente Architektur vs Big Design Upfront (00:33:12)
8. Keine Angst vor Regression (00:43:09)
9. Dokumentation (00:47:40)
10. Eines führt zum Anderen (00:52:17)
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