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Folge 106: Wohin mit den Ideen, wenn nicht ins Product Backlog?
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Oft haben wir im Podcast schon gesagt, das Product Backlog sei keine Ideenablage und aus Transparenzgründen kein Ort für „Man könnte ja mal“ oder „Vielleicht, wenn wir mal Zeit und Lust haben“. Aber wohin dann mit den Ideen?
Wir sprechen deshalb darüber, wie und wo Ideen eigentlich verwaltet werden können und warum es gar besser ist, Ideen frühzeitig zu hinterfragen, statt sie zu managen. Wir besprechen, wie Personal Kanban Product Owner*innen dabei helfen kann, Ideen auf ihrem Weg zu Anforderungen zu visualiseren und nachzuverfolgen und inwiefern Tools wie „Portfolio Kanban“ dabei helfen können.
Einen kurzen Blick werfen wir außerdem auf Frameworks (Lean Startup, Design Thinking, …), die gerade im Bereich der Product Discovery besonders stark sind, also dann, wenn selbst die Ausgangsfragen für ein Produkt noch völlig unklar sind.
Links
- Jim Benson – Personal Kanban: Mapping Work | Navigating Life*
- Eric Ries – The Lean Startup: How Today’s Entrepreneurs Use Continuous Innovation to Create Radically Successful Businesses*
- Portfolio Kanban
* Amazon Affiliate-Links
Titelbild: flickr.com/Nestle (CC BY-NC-ND 2.0)
Der Beitrag Folge 106: Wohin mit den Ideen, wenn nicht ins Product Backlog? erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.
Kapitel
1. Intro (00:00:00)
2. Die Grö0e des Product Backlogs (00:02:11)
3. Ideenliste vs Backlog (00:14:09)
4. Portfolio-Kanban. Oder so. (00:16:53)
5. Ideen sammeln (00:22:08)
6. Product Discovery ist eine andere Baustelle (00:26:34)
7. Sich als PO organisieren (00:30:48)
8. Wie öffentlich darf's denn sein? (00:35:16)
9. Alle an der Ideenfindung beteiligen (00:41:50)
10. Ich bin PO und habe eine Idee! (00:46:15)
11. TL;DL (00:49:11)
12. Abschluss und Outro (00:51:05)
137 Episoden
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Oft haben wir im Podcast schon gesagt, das Product Backlog sei keine Ideenablage und aus Transparenzgründen kein Ort für „Man könnte ja mal“ oder „Vielleicht, wenn wir mal Zeit und Lust haben“. Aber wohin dann mit den Ideen?
Wir sprechen deshalb darüber, wie und wo Ideen eigentlich verwaltet werden können und warum es gar besser ist, Ideen frühzeitig zu hinterfragen, statt sie zu managen. Wir besprechen, wie Personal Kanban Product Owner*innen dabei helfen kann, Ideen auf ihrem Weg zu Anforderungen zu visualiseren und nachzuverfolgen und inwiefern Tools wie „Portfolio Kanban“ dabei helfen können.
Einen kurzen Blick werfen wir außerdem auf Frameworks (Lean Startup, Design Thinking, …), die gerade im Bereich der Product Discovery besonders stark sind, also dann, wenn selbst die Ausgangsfragen für ein Produkt noch völlig unklar sind.
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2. Die Grö0e des Product Backlogs (00:02:11)
3. Ideenliste vs Backlog (00:14:09)
4. Portfolio-Kanban. Oder so. (00:16:53)
5. Ideen sammeln (00:22:08)
6. Product Discovery ist eine andere Baustelle (00:26:34)
7. Sich als PO organisieren (00:30:48)
8. Wie öffentlich darf's denn sein? (00:35:16)
9. Alle an der Ideenfindung beteiligen (00:41:50)
10. Ich bin PO und habe eine Idee! (00:46:15)
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