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Zielgerichtet Lösungen entwickeln

Wie kann es gelingen, die unterschiedlichsten Formen von Einschränkungen bzw. gefühlten Ängsten zu überwinden? Einmal über die Verbindung zu deinem inneren Wissensfeld Die einfachste aber vielleicht schwierigste Form am Anfang ist das Beobachten der Gedanken. Schließe deine Augen und beobachte, wie deine Gedanken kommen und gehen. Frage dich, wo kommt der nächste Gedanke her und wo geht er hin? Nur beobachten, nicht bewerten, nicht analysieren, nur zuschauen, wie sie kommen und gehen, wie sie vorbeiziehen. Verändere deine Gedanken dann in lösungsorientierte Fragen die dich weiterbringen. Alle Sätze, die wir mit „ich bin oder er / sie / es ist“ denken und sagen, werden von unserem Unterbewusstsein als Tatsache akzeptiert. Wenn diese Gedanken für dich positiv sind, dann lass es so. Wenn sie dich einschränken, blockieren oder aufhalten, dann verändere sie in Fragen. Z. B. Wenn ich denke: „ich weiß überhaupt nicht weiter“, heißt das für unser Unterbewusstsein: Basta, so ist es! Und es geht auch nichts! Wenn ich hingegen nach Lösungen suche in der Art: „Was könnte ich tun, um die Lösung für das Problem XY zu finden?“ ändert das alles! Du bewegst dich gedanklich in Richtung Lösung. Stelle dir die entsprechenden Fragen zu den auftauchenden Problemen und du wirst Antworten und Lösungen finden. Wir leiden nicht, weil etwas so ist, wie es ist. Sondern weil wir denken, es sollte anders sein. In Gedanken leisten wir Widerstand zur Realität und das sorgt für ein unangenehmes Gefühl in uns. Wenn wir viele schlechte Erinnerungen und Erfahrungen in uns oder das Vertrauen verloren haben, bauen wir negative Selbstwerte auf. Wenn über einen langen Zeitraum ständig ungünstige Gedanken aus unserer Erinnerung heraus in unser Leben treten, müssen wir uns nicht wundern, wenn wir kraftlos werden oder Lebensfreude einbüßen. In unserer Gedankenwelt existieren verschiedene Denker, einer der uns Katastrophen voraussagt, einer der uns selbst verleugnet, einer der uns ständig Druck macht oder alles bewertet und allem misstraut. Finde die Betrachtungsweise heraus, welcher Denker dich beeinflusst und werde achtsam für die Gedanken, die zerstörerisch für dich wirken. Zum anderen über die Verbindung zu anderen Menschen. Indem wir unsere Ängste oder inneren Wahrnehmungen mitteilen und aussprechen, entschärfen wir deren Bedrohlichkeit. Diese Selbsterkenntnis gibt uns innere Sicherheit. Denke kurz über das historische Zitat von J. W. v. Goethe nach: „Solange Verbindlichkeit fehlt, herrschen Zaudern und Unschlüssigkeit – die Möglichkeit des Rückzugs – immer wieder Erfolglosigkeit. Alle ersten Schritte betreffend, gibt es eine elementare Wahrheit, deren Unkenntnis zahllose Ideen und glanzvolle Pläne zu töten vermag.“

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