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🤩 Gottesfürchtig werden & MENSCHENFURCHT ÜBERWINDEN

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Gottesfürchtig werden

An mehreren Stellen in den Evangelien weist Jesus seine Nachfolger auf etwas hin: Keine Angst vor denen zu haben, die sie bedrohen, weil sie ihm nachfolgen. Darum geht es hier: Gottesfürchtig werden und Menschenfurcht überwinden.

Verfolgt um Jesu Willen

Viele von uns wissen nicht persönlich, wie es ist, verfolgt oder geächtet zu werden, wenn man Jesus nachfolgt. Deshalb könnten wir versucht sein, solche Passagen zu ignorieren. Wir machen uns mehr darüber Sorgen, die Rechnungen zu bezahlen, als für unsere Nachfolge Jesu zu Tode geprügelt zu werden.

Auch wenn wir nicht mit dem Tod bedroht werden, weil wir Jesus nachfolgen, so gibt es doch immer noch Gefahren, die uns von der Welt in der Nachfolge Christi drohen.

Jemand mag nicht damit drohen, dich für Christus zu töten, aber du bist in der Tat davon bedroht, ein Außenseiter in der Gesellschaft zu sein. Man droht, dich als Radikalen, Narren, Fanatiker oder als prüden Menschen zu bezeichnen, weil du Christus treu bist.

Du bist vielleicht nicht immer mit direktem körperlichen Schaden konfrontiert, aber du könntest einen materiellen Verlust erleiden, wenn du Christus nachfolgst. Das führt uns zu der Frage: Wenn es darum geht, Dinge in der Welt zu verlieren, was bist du bereit zu verlieren, um Christus zu ehren? Was bist du bereit, aufzugeben, damit du Christus gewinnen kannst? Kannst du darauf vertrauen, dass Gott in solchen Situationen für dich sorgt?

In Matthäus 10,26-31 spricht Jesus diese Art von Fragen an:

Gottesfürchtig werden Menschenfurcht überwinden

Aus der Belehrung Jesu lernen wir den folgenden Grundsatz: Wir sollten nicht diejenigen fürchten, die uns verfolgen, sondern wir sollten Gott fürchten.

Wie Schafe unter Wölfen

Überlege, wie Vers 26 uns auf die vorhergehenden Verse zurückführt. Er sagt uns, wen wir in diesem Leben nicht fürchten sollen. Schauen wir auf Matthäus 10,16 zurück: Wir sehen, dass Jesus unsere Mission als seine Jünger auf eine ziemlich erschreckende Weise beschrieben hat:

„Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben“.

Was für ein Bild ist das? Schafe inmitten von Wölfen!

Wer sind diese Wölfe? Nach den Versen Matthäus 10,17-23 bestehen die Wölfe aus einigen religiösen Führern (V. 17), politischen Persönlichkeiten und Regierungsbeamten (V. 18) und sogar Familienmitgliedern (V. 21-22). Einige dieser Menschen werden uns beleidigen, einsperren, ausgrenzen und sogar versuchen, uns zu töten. Selbst unsere eigenen Familienmitglieder.

Wenn Jesus uns aufruft, ihm nachzufolgen, dann ruft er uns nicht zu einem Leben der Ruhe und Erholung auf. Er ruft uns auf, ihm zu folgen wie Schafe inmitten von Wölfen. In Vers 22 verspricht Jesus seinen Jüngern: „Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen“.

Damit wir ohne Menschenfurcht leben können, müssen wir den Herrn über alle Maßen fürchten.

Gottesfürchtig werden und Menschenfurcht überwinden

Der Ruf zur Nachfolge Christi ist ein Ruf, wie Schafe inmitten der Wölfe zu leben, die uns verschlingen und vernichten wollen. Es ist ein Aufruf, unser Kreuz auf sich zu nehmen und uns selbst zu sterben – Christus außerhalb des Tores bis nach Golgatha zu folgen und uns in ihm zu finden.

Jesus hat uns aufgerufen, sich nicht vor denen zu fürchten, die uns bedrohen, verfolgen und uns sogar töten. Wie uns der Rest der Verse 26 und 27 zeigt, brauchen wir unsere Botschaft nicht aufzuweichen oder die Wahrheit zu verwässern. Was uns in Christus offenbart worden ist, wird bald der ganzen Welt offenbart werden.

Damit wir ohne Furcht vor anderen leben können, müssen wir den Herrn über alle Maßen fürchten. Nach Matthäus 10,28 müssen wir denjenigen fürchten, der in der Lage ist, Leib und Seele in der Hölle zu vernichten. Nicht diejenigen, die nur den Leib und nichts anderes töten können.

Man beachte die sprachliche Intensität dieses Verses: Jesus stellt die endliche Macht des Menschen – der töten kann – der souveränen Macht Gottes gegenüber, der Leib und Seele in der Hölle vernichten kann.

Es reicht, Gott zu vertrauen

Was ist der Grund für die Schwierigkeit, den Herrn zu fürchten und stattdessen vielmehr die Menschen zu fürchten? Das liegt letztlich daran, dass wir den Drohungen der Menschen mehr glauben als den Verheißungen Gottes.

Unser Problem mit der Furcht ist ein Problem mit dem Glauben.

Darum geht es in den letzten Versen von Matthäus 10,29-31. Schlussendlich ist die Frage, mit der wir ständig konfrontiert sind, eine Frage des Glaubens.

Wenn wir Menschen fürchten, anstatt den Herrn zu fürchten, dann sind hier die Fragen, die die Wurzel unseres Versagens sind:

  • Wenn die Nachfolge Jesu bedeutet, mein Leben zu verlieren, wird Gott dann für mich sorgen?
  • Wenn die Treue zu Gott bedeutet, dass ich alles verliere, was ich in dieser Welt schätze, wird Gott allein mir dann genügen?
  • Liebt Gott mich genug, um sich um mich zu kümmern?

Gott achtet auf die Sperlinge

Wir müssen genau darauf achten, wie Jesus diese Fragen beantwortet. Jesus antwortet mit einer Geschichte über Sperlinge.

Er fragt dich: „Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater.“

Oder anders ausgedrückt: Euer Vater im Himmel hat die souveräne Kontrolle über scheinbar unbedeutende Spatzen. Kein einziger Spatz am Himmel wird ohne die Erlaubnis des Herrn des Himmels herabfallen. Nicht ein Vogel. Kein einziger Spatz wird ohne Gottes Erlaubnis auf den Boden fallen. Gott sorgt sich um den Spatz.

Und während wir dort sitzen und Jesus mit Verwunderung und ein wenig Verwirrung in unseren Augen hinsichtlich seiner Antwort ansehen, schaut er uns wieder an und sagt:

„Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Haupt alle gezählt“. Gott weiß, wie viele oder wie wenige Haare auf jedem einzelnen Kopf in der ganzen Welt sind.

Als wir ihn also erneut angucken, schaut uns Jesus nochmals an und sagt: „Darum fürchtet euch nicht; ihr seid kostbarer als viele Sperlinge“.

Liebt Gott mich genug, um für mich zu sorgen, wenn ich alles verliere wegen der Nachfolge Christi?

Fürchte dich nicht, wir sind mehr wert als Spatzen. Und wenn die Spatzen nicht ohne seine Erlaubnis vom Himmel fallen, dann haben wir nichts zu befürchten.

Dieser Artikel über Gottesfürchtig werden und Menschenfurcht überwinden ist ursprünglich auf englisch hier erschienen: Why fearing God helps us overcome fear of man. Verfasst wurde er von Casey B. Hough. Er ist leitender Pastor der Copperfield Church in Houston, Texas. Er bloggt auch regelmäßig auf www.CaseyHough.com.

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An mehreren Stellen in den Evangelien weist Jesus seine Nachfolger auf etwas hin: Keine Angst vor denen zu haben, die sie bedrohen, weil sie ihm nachfolgen. Darum geht es hier: Gottesfürchtig werden und Menschenfurcht überwinden.

Verfolgt um Jesu Willen

Viele von uns wissen nicht persönlich, wie es ist, verfolgt oder geächtet zu werden, wenn man Jesus nachfolgt. Deshalb könnten wir versucht sein, solche Passagen zu ignorieren. Wir machen uns mehr darüber Sorgen, die Rechnungen zu bezahlen, als für unsere Nachfolge Jesu zu Tode geprügelt zu werden.

Auch wenn wir nicht mit dem Tod bedroht werden, weil wir Jesus nachfolgen, so gibt es doch immer noch Gefahren, die uns von der Welt in der Nachfolge Christi drohen.

Jemand mag nicht damit drohen, dich für Christus zu töten, aber du bist in der Tat davon bedroht, ein Außenseiter in der Gesellschaft zu sein. Man droht, dich als Radikalen, Narren, Fanatiker oder als prüden Menschen zu bezeichnen, weil du Christus treu bist.

Du bist vielleicht nicht immer mit direktem körperlichen Schaden konfrontiert, aber du könntest einen materiellen Verlust erleiden, wenn du Christus nachfolgst. Das führt uns zu der Frage: Wenn es darum geht, Dinge in der Welt zu verlieren, was bist du bereit zu verlieren, um Christus zu ehren? Was bist du bereit, aufzugeben, damit du Christus gewinnen kannst? Kannst du darauf vertrauen, dass Gott in solchen Situationen für dich sorgt?

In Matthäus 10,26-31 spricht Jesus diese Art von Fragen an:

Gottesfürchtig werden Menschenfurcht überwinden

Aus der Belehrung Jesu lernen wir den folgenden Grundsatz: Wir sollten nicht diejenigen fürchten, die uns verfolgen, sondern wir sollten Gott fürchten.

Wie Schafe unter Wölfen

Überlege, wie Vers 26 uns auf die vorhergehenden Verse zurückführt. Er sagt uns, wen wir in diesem Leben nicht fürchten sollen. Schauen wir auf Matthäus 10,16 zurück: Wir sehen, dass Jesus unsere Mission als seine Jünger auf eine ziemlich erschreckende Weise beschrieben hat:

„Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben“.

Was für ein Bild ist das? Schafe inmitten von Wölfen!

Wer sind diese Wölfe? Nach den Versen Matthäus 10,17-23 bestehen die Wölfe aus einigen religiösen Führern (V. 17), politischen Persönlichkeiten und Regierungsbeamten (V. 18) und sogar Familienmitgliedern (V. 21-22). Einige dieser Menschen werden uns beleidigen, einsperren, ausgrenzen und sogar versuchen, uns zu töten. Selbst unsere eigenen Familienmitglieder.

Wenn Jesus uns aufruft, ihm nachzufolgen, dann ruft er uns nicht zu einem Leben der Ruhe und Erholung auf. Er ruft uns auf, ihm zu folgen wie Schafe inmitten von Wölfen. In Vers 22 verspricht Jesus seinen Jüngern: „Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen“.

Damit wir ohne Menschenfurcht leben können, müssen wir den Herrn über alle Maßen fürchten.

Gottesfürchtig werden und Menschenfurcht überwinden

Der Ruf zur Nachfolge Christi ist ein Ruf, wie Schafe inmitten der Wölfe zu leben, die uns verschlingen und vernichten wollen. Es ist ein Aufruf, unser Kreuz auf sich zu nehmen und uns selbst zu sterben – Christus außerhalb des Tores bis nach Golgatha zu folgen und uns in ihm zu finden.

Jesus hat uns aufgerufen, sich nicht vor denen zu fürchten, die uns bedrohen, verfolgen und uns sogar töten. Wie uns der Rest der Verse 26 und 27 zeigt, brauchen wir unsere Botschaft nicht aufzuweichen oder die Wahrheit zu verwässern. Was uns in Christus offenbart worden ist, wird bald der ganzen Welt offenbart werden.

Damit wir ohne Furcht vor anderen leben können, müssen wir den Herrn über alle Maßen fürchten. Nach Matthäus 10,28 müssen wir denjenigen fürchten, der in der Lage ist, Leib und Seele in der Hölle zu vernichten. Nicht diejenigen, die nur den Leib und nichts anderes töten können.

Man beachte die sprachliche Intensität dieses Verses: Jesus stellt die endliche Macht des Menschen – der töten kann – der souveränen Macht Gottes gegenüber, der Leib und Seele in der Hölle vernichten kann.

Es reicht, Gott zu vertrauen

Was ist der Grund für die Schwierigkeit, den Herrn zu fürchten und stattdessen vielmehr die Menschen zu fürchten? Das liegt letztlich daran, dass wir den Drohungen der Menschen mehr glauben als den Verheißungen Gottes.

Unser Problem mit der Furcht ist ein Problem mit dem Glauben.

Darum geht es in den letzten Versen von Matthäus 10,29-31. Schlussendlich ist die Frage, mit der wir ständig konfrontiert sind, eine Frage des Glaubens.

Wenn wir Menschen fürchten, anstatt den Herrn zu fürchten, dann sind hier die Fragen, die die Wurzel unseres Versagens sind:

  • Wenn die Nachfolge Jesu bedeutet, mein Leben zu verlieren, wird Gott dann für mich sorgen?
  • Wenn die Treue zu Gott bedeutet, dass ich alles verliere, was ich in dieser Welt schätze, wird Gott allein mir dann genügen?
  • Liebt Gott mich genug, um sich um mich zu kümmern?

Gott achtet auf die Sperlinge

Wir müssen genau darauf achten, wie Jesus diese Fragen beantwortet. Jesus antwortet mit einer Geschichte über Sperlinge.

Er fragt dich: „Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater.“

Oder anders ausgedrückt: Euer Vater im Himmel hat die souveräne Kontrolle über scheinbar unbedeutende Spatzen. Kein einziger Spatz am Himmel wird ohne die Erlaubnis des Herrn des Himmels herabfallen. Nicht ein Vogel. Kein einziger Spatz wird ohne Gottes Erlaubnis auf den Boden fallen. Gott sorgt sich um den Spatz.

Und während wir dort sitzen und Jesus mit Verwunderung und ein wenig Verwirrung in unseren Augen hinsichtlich seiner Antwort ansehen, schaut er uns wieder an und sagt:

„Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Haupt alle gezählt“. Gott weiß, wie viele oder wie wenige Haare auf jedem einzelnen Kopf in der ganzen Welt sind.

Als wir ihn also erneut angucken, schaut uns Jesus nochmals an und sagt: „Darum fürchtet euch nicht; ihr seid kostbarer als viele Sperlinge“.

Liebt Gott mich genug, um für mich zu sorgen, wenn ich alles verliere wegen der Nachfolge Christi?

Fürchte dich nicht, wir sind mehr wert als Spatzen. Und wenn die Spatzen nicht ohne seine Erlaubnis vom Himmel fallen, dann haben wir nichts zu befürchten.

Dieser Artikel über Gottesfürchtig werden und Menschenfurcht überwinden ist ursprünglich auf englisch hier erschienen: Why fearing God helps us overcome fear of man. Verfasst wurde er von Casey B. Hough. Er ist leitender Pastor der Copperfield Church in Houston, Texas. Er bloggt auch regelmäßig auf www.CaseyHough.com.

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