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Glaube (2) - Was soll man glauben?

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Genauso unsinnig wie der Satz »Ich glaube nur, was ich sehe« (s. gestrige Andacht) ist die Behauptung – im Sinne der heute geforderten Toleranz – »Egal, was du glaubst, Hauptsache du glaubst«. Denn damit wird Glaube zwar als ein mehr oder weniger bereicherndes Element für die menschliche Identität definiert, aber die Wirklichkeit von Dingen außerhalb unserer sinnlichen Wahrnehmung im Grunde geleugnet.

Das Gegenüber des Glaubens ist jedoch das Entscheidende. Es kann ein toter Götze oder der lebendige Gott sein. Von einem Götzen werde ich keine Hilfe bekommen, von einem lebendigen Gott schon, wenn ich ihn demütig darum bitte. Ein toter Götze redet nicht, der lebendige Gott schon seit ewigen Zeiten. Ein toter Götze ist zu gar nichts fähig, der lebendige Gott aber vermag alles. Einem toten Götzen bin ich völlig egal, dem lebendigen Gott, der uns Menschen liebt, aber nicht. So und noch größer und umfassender stellt ihn uns die Bibel vor: unfassbar, aber doch greifbar nahe. Unberechenbar, aber doch zuverlässig. Verborgen, aber doch wahrnehmbar. Unverfügbar, aber doch unübersehbar aktiv, wenn es darum geht, uns Menschen für sich zu gewinnen.

Und dazu sandte er seinen Sohn, Jesus Christus, in diese Welt. Dieser machte deutlich, wie sehr uns Gott liebt. Denn er gab sein Leben für uns, bezahlte für unsere Schuld vor Gott und machte den Weg frei zu Gott. Durch den Glauben an ihn kann nun jeder Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott haben, der schon seit ewigen Zeiten existiert und auch in Zukunft immer da sein wird. Was also können und sollen wir glauben? Jesus selbst sagt uns: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat« (Johannes 6,29). Damit fängt alles an.

Joachim Pletsch
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Das Gegenüber des Glaubens ist jedoch das Entscheidende. Es kann ein toter Götze oder der lebendige Gott sein. Von einem Götzen werde ich keine Hilfe bekommen, von einem lebendigen Gott schon, wenn ich ihn demütig darum bitte. Ein toter Götze redet nicht, der lebendige Gott schon seit ewigen Zeiten. Ein toter Götze ist zu gar nichts fähig, der lebendige Gott aber vermag alles. Einem toten Götzen bin ich völlig egal, dem lebendigen Gott, der uns Menschen liebt, aber nicht. So und noch größer und umfassender stellt ihn uns die Bibel vor: unfassbar, aber doch greifbar nahe. Unberechenbar, aber doch zuverlässig. Verborgen, aber doch wahrnehmbar. Unverfügbar, aber doch unübersehbar aktiv, wenn es darum geht, uns Menschen für sich zu gewinnen.

Und dazu sandte er seinen Sohn, Jesus Christus, in diese Welt. Dieser machte deutlich, wie sehr uns Gott liebt. Denn er gab sein Leben für uns, bezahlte für unsere Schuld vor Gott und machte den Weg frei zu Gott. Durch den Glauben an ihn kann nun jeder Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott haben, der schon seit ewigen Zeiten existiert und auch in Zukunft immer da sein wird. Was also können und sollen wir glauben? Jesus selbst sagt uns: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat« (Johannes 6,29). Damit fängt alles an.

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